Reminiszenzen
Kommissar Sigi Siebert sitzt mit seinen Kollegen in seiner Stammkneipe und erinnert sich an eine ganz besonderen Fall, als er noch im Dienst war.
In Kettwig wird eine tote Frau von einem Schneeräumfahrer ...
Kommissar Sigi Siebert sitzt mit seinen Kollegen in seiner Stammkneipe und erinnert sich an eine ganz besonderen Fall, als er noch im Dienst war.
In Kettwig wird eine tote Frau von einem Schneeräumfahrer gefunden.
Die herbei gerufene Polizei kann absolut nichts finden, was als Spur verwertbar ist. Die ermordete ältere Frau war beliebt, aber unauffällig.
Dann, zu Weihnachten der nächste Mord. Kommissar Siebert hat sich auf ein schönes ruhiges Weihnachtsfest mit seiner Familie gefreut, aber daraus wird aus zwei Gründen nichts. Erstens der Mord und zweitens Nöselnicki, wie er die äusserst nervige Bekannte seiner Frau Lotte insgeheim nennt.
Und so sucht er mit Hochdruck etwas Verwertbares, auch seine Kollegin Möhrchen und Erich arbeiten voll mit.
Dass sie es mit einem Serienmörder zu tun haben, wird aber immer klarer.
Dann kommt eines Tages Erich voller Freude mit einer Idee an. Sein Neffe hat ein Computerspiel, in dem eine Waffe verwendet wird, wie es auch der Mörder tut.
Bald greift ein Rädchen ins andere..
Der Autor Klaus Heimann schreibt hier den siebenten Fall seines Ermittlers mit viel Spannung und mitten drin mit eben so viel Humor auf 251 Seiten.
Verlag: edition oberkassel.
Das Cover ist passend zum Inhalt gestaltet..