Cover-Bild Naughty, Sexy, Love
Band 3 der Reihe "Dive Bar"
(17)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 21.12.2018
  • ISBN: 9783736302846
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kylie Scott

Naughty, Sexy, Love

Cornelia Röser (Übersetzer)

Wenn ein Bad Boy sein Herz verliert ...

Eric Collins ist ein Bad Boy, wie er im Buche steht. Keine Frau landet zweimal in seinem Bett, und eine feste Beziehung kommt für ihn nicht infrage - bislang zumindest. Denn als ein schwerer Schicksalsschlag sein Leben auf den Kopf stellt, beschließt er, sich zu ändern. Doch ausgerechnet da zieht die junge Jean Antal in die Wohnung nebenan ein. Sie ist wunderschön und schlagfertig, und sie bringt Erics Entschluss augenblicklich gehörig ins Wanken ...

"Eine bezaubernde Liebesgeschichte!" ROMANTIC TIMES

Der Abschlussband der DIVE-BAR -Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Kylie Scott!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2020

ziemlich süße und behagliche Geschichte, um einen Aufreißer, der sein Herz gleich doppelt verliert

0

In „Naughty, Sexy, Love“ schließt Kylie Scott die „Dive Bar“-Reihe mit der Geschichte des Aufreißers Eric ab.

Nachdem ich erst kürzlich den zweiten Band gelesen hatte,
wollte ich nun auch wissen, ob der ...

In „Naughty, Sexy, Love“ schließt Kylie Scott die „Dive Bar“-Reihe mit der Geschichte des Aufreißers Eric ab.

Nachdem ich erst kürzlich den zweiten Band gelesen hatte,
wollte ich nun auch wissen, ob der Letzte im Bunde sein Glück finden wird.

Der dritte Teil setzt etwas nach den Geschehnissen in „Dirty, Sexy, Love“ an.

Eric trat zuvor immer sehr selbstsicher und erhaben auf.
Mit seinem überheblichen Verhalten gegenüber Frauen,
sorgte er bereits für mächtig Aufsehen.
Da er dafür auch von seinen Freunden kritisiert wird,
ist Eric bemüht sich zu ändern.
Zudem trug ein schwerer Verlust im zweiten Band zu einem Umdenken in ihm bei.
Doch nach einem schweren Verlust im zweiten Band,
beginnt in Eric ein Umdenken.
Der einstige Frauenheld will das, was seine Freunde bereits haben:
eine ernsthafte Beziehung.

Da kommt Jean ins Spiel.
Sie ist gerade erst nach Coer d'Alene gezogen,
um für sich und ihr ungeborenes Kind ein ruhiges Zuhause zu finden.
Dass ausgerechnet Eric für sie zur Stütze wird,
hätte wohl weder Jean noch irgendwer anderes gedacht …

Die Geschichte von Jean und Eric hat mir ein paar nette Lesestunden eingebracht.
Der Beginn war zwar etwas langatmig,
weil sie trotz einer drolligen ersten Begegnung,
zunächst nur wenig miteinander interagieren.

Doch ein aufregendes Ereignis schweißt sie immer mehr zusammen.
Dabei gibt es noch einiges Auf und Ab zwischen Eric und Jean,
bei dem vor allem Ersterer immer wieder zwischen seinem alten Lebenstil und seiner Wandlung hin- und hergerissen ist.

Ich finde, Kylie Scott hat Eric eine wirklich schöne Geschichte verpasst.
Ihr angenehmer Schreibstil nahm mich erneut mit nach Coer d'Alene.
Da die Story aus Eric's Perspektive erzählt wird,
bekommt man einen guten Blick sowohl in seine Gedanken, als auch seine Gefühle.
Ich hätte aber sehr gerne auch mehr von Jeans Gedanken- und Gefühlswelt erfahren!
Immerhin wurde mir Eric so sympathischer
und ich fand es gar richtig süß, wie er sich um Jean und ihr Kind bemüht hat.
Da gab es ein paar richtig schöne Momente,
die mich schmunzeln und schmachten ließen. ♥

Natürlich trifft man auch hier bekannte Gesichter wieder,
und der Handlungsfaden um Vaughans Schwester wird fortgesetzt und zu einem schönen Ende gebracht.

Der dritte Teil der Reihe barg für mich eine überraschend ansprechende und behagliche Liebesgeschichte!

Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.01.2020

Sinneswandel eines Bad Boys

0

Das Cover passt zu 95% absolut zu der Geschichte und zu dem Protagonisten Eric. Es ist nicht mein Lieblingscover aber es passt. Die komplette Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Eric erzählt und ...

Das Cover passt zu 95% absolut zu der Geschichte und zu dem Protagonisten Eric. Es ist nicht mein Lieblingscover aber es passt. Die komplette Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Eric erzählt und das gibt 1000 Pluspunkte. Wenn nur aus der Sicht des männlichen Charakters erzählt wird liebe ich es.

Der Schreibstil ist flüssig, lustig und detailliert. Man kann der Geschichte von der ersten Zeile an wunderschön folgen. Vom ersten Kapitel an stehen Jean und Eric im Vordergrund. Alle anderen Charaktere bleiben im Hintergrund aber man erfährt trotzdem viel über sie.

Die Handlung hat null Spannung und auch nicht viel Hintergrund. Was ich sehr schade finde . Band 1 und vor allem Band zwei hatten auch noch einen spannenden und emotionalen Hintergrund. Der hat hier leider gefehlt.

Eric habe ich ganz anders kennengelernt. Er war mega süß und lustig. Gott seine Sprüche waren perfekt und wie er sich um Jean und Ada gekümmert hat hat mein Herz zum Schmelzen gebracht. Jean war so stark und erwachsen ich habe sie sofort gemacht.

Und Stage Dive waren auch wieder dabei. Oh Gott Jimmy und David sind einfach nur... Mir fehlen die Worte.

Fazit: Schöne Reihe und wenn man die Stage Dive Reihe geliebt hat sollte man diese Bücher auch lesen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.03.2019

hatte mehr erwartet...

0

Eric Collins, ist heiß und der Aufreißer der Stadt. Als Jean und ihrer Tochter in eine amerikanische Kleinstadt ziehen, verliebt Sie sich genau in diesen Typ. Dabei weiß Sie ganz genau, dass er ihr wieder ...

Eric Collins, ist heiß und der Aufreißer der Stadt. Als Jean und ihrer Tochter in eine amerikanische Kleinstadt ziehen, verliebt Sie sich genau in diesen Typ. Dabei weiß Sie ganz genau, dass er ihr wieder das Herz brechen wird. Kann Sie sich ihm wirklich entziehen?

Puh, ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Eigentlich mag ich die Reihe gerne, aber der dritte Teil fand ich jetzt nicht ganz so dolle.

Jean ist eine Frau, die ihr altes Leben komplett hinter sich lässt. Möchte sich auch nicht neu verlieben, bis dann plötzlich dieser Mann auftaucht und Jean wieder komplett aus der Bahn wirft. Für Eric ist Jean sowas wie ein weiterer Orden auf seiner Brust, nur das Jean sich nicht so einfach geschlagen gibt. Natürlich gibt es ihm nochmal einen extra Kick, denn er ist ein Jäger und will erobern.

Fazit: Wie gesagt die Reihe fand ich bisher ganz gut, aber irgendwie hat mich das Ganze nicht so geflasht.

Veröffentlicht am 19.05.2020

Wenn ich die Liebesgeschichte suchen muss ist irgendwas verkehrt.

0

Meine Meinung
„Naughty, Sexy, Love“ ist der dritte und letzte Band der „Dive Bar“ Trilogie von Kylie Scott. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Eric Collins und Jean Antal. Eric ist ein Bad Boy, wie er ...

Meine Meinung
„Naughty, Sexy, Love“ ist der dritte und letzte Band der „Dive Bar“ Trilogie von Kylie Scott. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Eric Collins und Jean Antal. Eric ist ein Bad Boy, wie er im Buche steht. Seine absolute Lieblingsbeschäftigung ist Sex und das mit wechselnden Partnerinnen, denn er steigt niemals zweimal mit ein und derselben Frau ins Bett. An einer festen und ernsthaften Beziehung hat er Null Interesse, bis Jean in sein Leben tritt. Jean, die ungeplant schwanger ist und nicht länger in der Nähe ihrer Eltern leben möchte, zieht zu ihrer besten Freundin Nell nach Coeur d’Alene. Eigentlich hat sie den Männern abgeschworen, doch dann lernt sie Eric kennen.

Auf Erics Geschichte freue ich mich schon seit dem ersten Band, denn je mehr ich über ihn erfahren habe, desto neugieriger wurde ich. Ich muss zugeben ich hatte ziemlich große Erwartungen an seine Geschichte und leider wurden etliche davon nicht erfüllt. Der Autorin ist es aber trotzdem gelungen einen wundervollen Charakter zu erschaffen, der mir am Ende sogar ein kleines bisschen ans Herz gewachsen ist. Ich habe es genossen Eric auf seinem Weg zu begleiten.

Jean lernt der Leser ja nur bedingt kennen und so wundert es mich kaum, dass sie mir zu keinem Zeitpunkt der Geschichte wirklich sympathisch war. Ich kann es nicht wirklich beschreiben ohne das ich anfangen würde zu spoilern, aber Jean legt während des gesamten Buches ein Verhalten an den Tag, dass mir irgendwann extrem auf die Nerven gegangen ist.

Ich habe absolut nichts gegen Kinder in Liebesroman. Wenn solch ein Charakter gut in die Handlung integriert wird, dann kann das der Geschichte durchaus das gewisse Etwas geben. Bei „Naughty, Sexy, Love“ war dies aber leider nicht der Fall. Jeans Baby wird früher geboren als ich erwartet hätte und von da an dreht sich nahezu das gesamte Buch um das Kind. Stellenweise hatte ich sogar das Gefühl, dass Buch sei mehr einen Ratgeber zum Thema „Umgang mit einem Neugeborenen“ als ein Liebesroman. Was mich ehrlich gesagt sehr enttäuscht hat. Von Kylie Scott bin ich nämlich deutlich besseres gewohnt.

Natürlich spielen auch Erics Freunde eine Rolle, die der Leser zu einem Großteil schon aus den beiden Vorgängerbänden kennt. Was mich besonders gefreut hat, war der kurze Auftritt von Stage Dive.

Erzählt wird das Buch ausschließlich aus der Sicht von Eric, was mir sehr gut gefallen hat. Das Jeans Sicht fehlt hat mich zu keinem Zeitpunkt gestört. Die Übersetzung von Kylie Scotts Schreibstil ließ sich gewohnt angenehm lesen und die Kapitellänge war für mich in Ordnung.

Fazit
Mit „Naughty, Sexy, Love“ hat Kylie Scott einen soliden Reihenabschluss geschrieben. Zwar konnte mich die Geschichte unterhalten als perfekt würde ich sie aber definitiv nicht bezeichnen. Weiterempfehlen würde ich das Buch allerdings nur an Leser, die kein Problem damit haben, dass die Liebesgeschichte nur eine kleine Nebenrolle spielt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.12.2019

Okay

0

Nach dem mich Band 2 der Reihe nicht so richtig überzeugen konnte, wollte ich der Autorin noch eine Chance geben und außerdem wenigstens die Reihe beenden. Er hat mir besser gefallen, aber zufrieden bin ...

Nach dem mich Band 2 der Reihe nicht so richtig überzeugen konnte, wollte ich der Autorin noch eine Chance geben und außerdem wenigstens die Reihe beenden. Er hat mir besser gefallen, aber zufrieden bin ich mal wieder auch nicht.
Diesmal dreht sich die Geschichte um Eric und im Vergleich zu den anderen Büchern wird dieses mal nicht aus der Sicht der Damen erzählt, sondern aus der des Kerls. Was ich erfrischend fand und man so tatsächlich auch mal einen besseren Eindruck von der Clique bekommen konnte.
Ich muss gestehen, dass ich Eric nicht einschätzen kann - vor allem, weil er hier komplett anders war, als man ihn aus den anderen Bänden kannte. Diese Kehrtwendung habe ich irgendwie nicht ganz verstanden, aber gut. Ansonsten wusste ich immer nicht, ob ich ihn gut fand oder mich über ihn lustig machen soll. Seine inneren Monologe waren teils sehr amüsant, weil sein Weltbild ein bisschen verdreht ist - aber manchmal war mir das auch einfach zu viel und er kam wieder wie ein Weichei oder arronganter Kerl rüber. Dann hat er mal wieder richtig gentlemanlike gehandelt ... ich könnte ewig mit diesen Widersprüchen weitermachen.
Ansonsten haben mir die Charaktere gut gefallen, Jean mochte ich sehr. Auch wenn sie mir insgesamt ein wenig zu kurz kam, da eben alles was sie betrifft aus Erics Brille kam.
Ansonsten fand ich es schön, dass auch die Charaktere aus den anderen Bänden wieder ihre Auftritte hatten.
Die Handlung fand ich okay. Schon am Anfang war ich einmal sehr überrascht, weil ich sowas doch so gar nicht erwartet hatte. Danach plätscherte es viel vor sich hin, hat sich öfter mal im Kreis gedreht - mich aber insgesamt an keiner Stelle gelangweilt. Es war ein einfacher Lesevergnügen, aber man hätte sicher mehr draus machen können.
Insgesamt muss ich sagen, dass mich die Autorin nicht so richtig von sich überzeugen konnte. Die Reihe hatte doch so einige Punkte, die mir gar nicht oder nur bedingt gefallen haben. Ob ich mal noch in eine anderes Buch reinschnuppern werde, wird sich zeigen. Momentan habe ich aber nicht so die Lust.

Mein Fazit
Nach dem mir Band 2 nicht so wirklich zugesagt hatte, konnte mich der finale Band noch einmal mehr begeistern. Auch wenn ich die charakterliche Kehrtwende des Protagonisten im Vergleich zum Vorgängerband nicht so ganz nachvollziehen konnte, hat mich Eric halbwegs von sich überzeugen können. Die Handlung ist okay - hat am Anfang doch eine Überraschung zu bieten, danach plätschert es eher ein bisschen. Wer eine leichte Unterhaltung für zwischendurch sucht, ist hier gerade richtig - aber etwas tiefgründigeres sollte man nicht erwarten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere