Cover-Bild Naughty, Sexy, Love
Band 3 der Reihe "Dive Bar"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 21.12.2018
  • ISBN: 9783736302853
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kylie Scott

Naughty, Sexy, Love

Cornelia Röser (Übersetzer)

Wenn ein Bad Boy sein Herz verliert ...

Eric Collins ist ein Bad Boy, wie er im Buche steht. Keine Frau landet zweimal in seinem Bett, und eine feste Beziehung kommt für ihn nicht infrage - bislang zumindest. Denn als ein schwerer Schicksalsschlag sein Leben auf den Kopf stellt, beschließt er, sich zu ändern. Doch ausgerechnet da zieht die junge Jean Antal in die Wohnung nebenan ein. Sie ist wunderschön und schlagfertig, und sie bringt Erics Entschluss augenblicklich gehörig ins Wanken ...

"Eine bezaubernde Liebesgeschichte!" Romantic Times

Der Abschlussband der Dive-Bar -Reihe von Spiegel -Bestseller-Autorin Kylie Scott!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.01.2019

Womanizer im Wandel oder wenn die Liebe einen trifft....

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Zum Buch – Klappentext

Wenn ein Bad Boy sein Herz verliert ...

Eric Collins ist ein Bad Boy, wie er im Buche steht. Keine Frau landet zweimal in seinem Bett, und eine feste Beziehung kommt für ihn nicht ...

Zum Buch – Klappentext

Wenn ein Bad Boy sein Herz verliert ...

Eric Collins ist ein Bad Boy, wie er im Buche steht. Keine Frau landet zweimal in seinem Bett, und eine feste Beziehung kommt für ihn nicht infrage - bislang zumindest. Denn als ein schwerer Schicksalsschlag sein Leben auf den Kopf stellt, beschließt er, sich zu ändern. Doch ausgerechnet da zieht die junge Jean Antal in die Wohnung nebenan ein. Sie ist wunderschön und schlagfertig, und sie bringt Erics Entschluss augenblicklich gehörig ins Wanken ...

Cover

Das Titelbild ist ähnlich gestaltet wie die Vorbände und zeigt im Vordergrund einen heißen Typen. So ähnlich (nur mit längeren Haaren) stelle ich mir auch den Hauptprotagonisten vor.
Im Hintergrund kann man wieder (stellenweise) die Bar und die Theke sehen. Also, alles sehr passend zur Geschichte. Gefällt mir sehr gut!

Meine Meinung

Leider ist es schon der letzte Band dieser wirklich unterhaltsamen Reihe rund um die Dive-Bar. Für meinen Geschmack ist dieser 3. Teil leider auch der schwächste in der Reihe.
Diesmal handelt es sich um Eric, den wir ja schon aus den beiden Vorbänden kennen.

Allerdings finde ich es sehr schade, dass die einzelnen Bände jeweils halbjährig von einander erschienen sind, ich habe mittlerweile schon wieder vergessen, was alles vorher passiert ist, und wie die Figuren untereinander in Beziehung stehen. Das wünsche ich mir als Käufer schon Leserfreundlicher, nämlich ein kurzfristiges Erscheinen, sodass man noch Bezug zu den anderen Teilen hat.

Schreibstil und Erzähl-Perspektive
Erstaunlicherweise wird die ganze Geschichte nur aus Erics Sichtweise erzählt. Da fehlt mir doch sehr die Betrachtungsweise von Jean. Vielleicht ist sie mir aus diesem Grunde auch nicht so wirklich ans Herz gewachsen.
Der Schreibstil ist jedoch, wie man es von Kylie Scott gewöhnt ist, super locker und leicht zu lesen. Dazu schreibt sie mit viel Humor und starker Ausdruckskraft.

Handlung
Eric ist ein Womanizer, wie er im Buche steht, schleppt zahllose Frauen ab und lebt ansonsten nur für Klamotten und seinen Job in der Bar. Scheinbar führt er ein oberflächliches Leben und in den Augen seiner Freunde ist er zwar liebenswert, aber auch verantwortungslos und leichtfertig.
Das will er so nicht auf sich „sitzen“ lassen und versucht daher, sein Leben in den Griff zu bekommen. Er ändert erstmal sein Sexleben, d.h. er will enthaltsam bleiben.

So weit so gut, das klappt auch anfangs bis..... ja bis Jean in die Nachbarwohnung einzieht. Sie ist wunderschön und ….. hochschwanger.
Eigentlich so gar nicht sein Beuteschema. Also will er ihr nur ein guter Freund sein – sehr zum Bedenken seiner Freunde. Ob das gut gehen wird?

Erst als Jean ihm ein verführerisches Angebot macht, ändert er seine Taktik.

Charaktere
Jean ist hübsch, taff und schlägt sich tapfer durchs Leben. Sie will ihrem Kind eine gute Mutter sein, auch oder gerade, weil sie alleinerziehend ist.
Für mein Empfinden ist sie etwas farb- und ausdruckslos dargestellt. Ich habe keine echte Verbindung zu ihr aufbauen können.

Eric ändert sich im Laufe der Geschichte. Das ist schön zu lesen. Besonders hat mir seine Beziehung zu Baby Ada gefallen. Süß!!

Zitat: „Jean und Ada waren das Beste, was mir seit Langem passiert war. Wenn ich mit ihnen zusammen war, fühlte ich mich gut und nützlich. Sie brachten mich dazu, ein besserer Mensch sein zu wollen. Keine Spinnereien, kein wahlloser Sex oder sonst was, das Verwirrung stiften würde. Ich wollte jemand sein, auf den sich die beiden verlassen konnten, und wenn es mich umbringen würde.“

Über die Hälfte des Buches gibt es Dialoge, Monologe und innere Konflikte. Das ist für meinen Geschmack einfach zu viel und auch stellenweise langweilig.
Der erste Sex zwischen den Liebenden ist ja bekanntlich ein Wendepunkt in der Beziehung. Positiv gemeint heißt das, das ich als Leser eine Erwartungshaltung an das Liebespaar habe und das meine Vorfreude eigentlich gesteigert wird. Dem war aber nicht so. Es hat gefühlte 1000 Seiten gebraucht, bis sie „zu Potte“ kamen. Zum Glück sind die wenigen Liebesszenen sehr ansprechend und leidenschaftlich dargestellt.

Auch hier trifft man wieder auf alte Bekannte und erfährt einige Neuigkeiten in deren Beziehungen. Das gefällt mir immer am Besten, wenn Figuren sich in den Folgebänden weiter entwickeln.

Daher habe ich fest damit gerechnet, im Epilog noch einige abschließende Details über die verschiedenen Pärchen zu erfahren. Leider war das auch nicht der Fall.

Fazit

Insgesamt hat mich Naughty, Sexy, Love durchaus streckenweise unterhalten, konnte mich aber nicht restlos überzeugen, dafür ist die Handlung nicht spannend genug. Die vielen langatmigen Monologe und Dialoge haben mich auch nicht fesseln können. Dafür gab es aber vereinzelnd wirklich lustige und kurzweilige Abschnitte und ansprechende Liebesszenen.
Mit einigen Abstrichen ist es trotzdem ein lesenswerter Roman, besonders im Hinblick, dass es der letzte Teil eine Romanreihe ist.

Daher vergebe ich 3, 5 lieb gedachte Sterne.

Ferner möchte ich mich bei Netgalley sowie beim LYX Verlag sehr herzlich für das kostenlose Rezensionsexemplar bedanken. Meine ehrliche Meinung wurde dadurch aber nicht beeinflusst.

Veröffentlicht am 26.02.2019

Leider nicht meins

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In diesem Teil lernen wir Eric näher kennen und ich muss sage ,dass ich nicht viel für ihn übrig hatte. Er war mir zu sehr Klischee und auch sein Unvermögen zu sehen, was andere stört, fand ich schwierig.
Als ...

In diesem Teil lernen wir Eric näher kennen und ich muss sage ,dass ich nicht viel für ihn übrig hatte. Er war mir zu sehr Klischee und auch sein Unvermögen zu sehen, was andere stört, fand ich schwierig.
Als Jean hochschwanger auftaucht ist er fast enttäuscht, denn somit passt sie nicht ins sein Beuteschema, andererseits beschützt er sie und versucht, für sie da zu sein.
Es war eine süße Geschichte, doch dadurch, dass ich ihn nicht halb so charmant fand wie die anderen Vorgänger, war es eher enttäuschend.

Veröffentlicht am 15.01.2019

Naughty, Sexy, Love

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Band 3 der „Drive Bar“ – Reihe.
(Kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.)

Eric hat Frauen am liebsten in seinem Bett – Beziehungen und Gespräche mit den Bettgefährtinnen sind ihm fremd. Seine Freunde ...

Band 3 der „Drive Bar“ – Reihe.
(Kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.)

Eric hat Frauen am liebsten in seinem Bett – Beziehungen und Gespräche mit den Bettgefährtinnen sind ihm fremd. Seine Freunde machen sich über seinen Lebensstil lustig und trauen im keine konstante Leistung zu. Weder im beruflichen, noch im privaten Leben. Also beginnt er sich zu verändern, um Frauen nicht mehr nur als Sexobjekte zu sehen. Bis seine neue schwangere Nachbarin sein Leben auf den Kopf stellt – seine Freundin will, das er die Finger von Jean lässt, aber ohne seine neue Nachbarin kann Eric auch nicht sein. Also werden Jean und er Freunde und er unterstützt sie wo er nur kann – bis sie ihm ein Angebot macht, das er nicht abschlagen kann…
Eric wandelt sich, meint es ernst und seine Freunde sehen es nicht – wie traurig ist das denn? Ihn hätte ihnen zu gerne mal den Kopf gewaschen, weil sie einfach nicht die Augen aufmachen und sehen, wie gut er Jean und dem Baby umgeht. Ich fand Eric sympathisch.

Jean kommt aus dem warmen Florida, ist vor ihren Eltern „geflohen“ und in die Stadt ihrer Online-Freundin gezogen. Hochschwanger und ohne Job – ich stelle mir immer noch die Frage, wie sie die Wohnung und sich selbst finanziert (Erspartes? Jobben tut sie jedenfalls nicht.). In der neuen Heimat wird die liebevoll von allem empfangen und besonders Eric hat es ihr angetan, auch wenn sie alle vor ihm warnen. Doch sie ist nicht auf der Suche nach einem neuen Vater für ihr Kind, aber ein wenig Unterstützung würde sie freuen und bekommt sie von Eric…
Jean bleib für meinen Geschmack zu farblos, denn man erfährt so gut wie nichts über sie. Außer die Probleme mit den Eltern und das sie ein Kind erwartet. Mehr nicht. Ich wurde auch nicht so wirklich mit ihr warm.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird nur aus der Sicht von Eric, was zwar einen guten Einblick in seine Gefühls- und Gedankenwelt gibt, aber dadurch blieb Jean sehr oberflächlich. Man weiß nicht, wie sie zu allem wirklich steht und was ihr im Kopf rumgeht.

An sich ist es eine schöne Liebesgeschichte mit tollen (Neben-)Charakteren. Sie sind alle eine große Familie. Aber mir fehlte irgendwie das Besondere an der Situation – Überraschungen gab es keine und es passierte halt irgendwie nichts. Trotzdem eine nette Story für zwischendurch.

Veröffentlicht am 15.01.2019

Leider nicht der Abschluss, den die Reihe verdient

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Das Cover passt gut zu den anderen der Reihe, ich finde es allerdings nicht so gelungen, da es nicht heraus sticht und eher wenig mit dem Inhalt zu tun hat, ich hätte etwas, das die Dive Bar repräsentiert, ...

Das Cover passt gut zu den anderen der Reihe, ich finde es allerdings nicht so gelungen, da es nicht heraus sticht und eher wenig mit dem Inhalt zu tun hat, ich hätte etwas, das die Dive Bar repräsentiert, passender gefunden.
Die Geschichte an sich fand ich eigentlich ganz gut: Eric Collins ist der Bad Boy schlechthin. Er schleppt eine Frau nach der anderen ab und macht einen großen Bogen um feste Bindungen. Das ändert sich als er Jean kennen lernt. Die junge Frau ist hochschwanger und ist nach einem schlimmen Streit mit ihren Eltern von Florida nach Idaho gezogen. Doch obwohl alles an Jean Eric eigentlich abschrecken sollte, kann er an nichts anderes als an sie denken. Doch niemand nimmt Eric ab, dass er sich wirklich ändern kann und für Jean da sein will.
Ich habe schon die anderen beiden Teile der Reihe gelesen und war deswegen natürlich auf Eric gespannt, dessen Wandlung ja eigentlich schon im letzten Teil angedeutet wurde. Dort muss er sich notgedrungen mit dem Gedanken anfreunden, Vater zu werden, bis Nell dann das Baby bei einem Unfall verliert. Dieses Ereignis wird zwar angesprochen, aber spielt keine wirkliche Rolle und Eric ist wieder der alte Aufreißer. Das fand ich ehrlich gesagt ein bisschen unglaubwürdig. Klar war das Baby nicht geplant, zumal Nell die (Ex-) Frau seines Freundes Patt war, aber man hatte im letzten Band doch das Gefühl, dass Eric sich damit angefreundet hat und er sich sogar ein bisschen darauf gefreut hat. Was mich aber noch viel mehr gestört hat, war dass niemand wirklich an Eric geglaubt hat. Weder Joe noch Alex und schon gar nicht Nell können sich vorstellen, dass Eric bereit ist, sich zu ändern. Dass alle Eric so ablehnend gegenüberstehen, hat mich mit der Zeit wirklich genervt. Gut möglich, dass er das nie wirklich wollte, aber sie sollten ihn vielmehr unterstützen als ihn dauernd nieder zu machen. Er hat sich ab dem Moment, in dem Jean die Bar betrat, entschieden sein Leben auch für sie und das Baby zu ändern und zieht es ab diesem Moment durch. Das hat ihn mir wirklich sympathisch gemacht und ich war jedes Mal wirklich sauer, wenn ihm wieder jemand das Baby abgenommen hat, weil sie Angst hatten, dass er es fallen lässt, obwohl er sich tagtäglich um die kleine Ada kümmert. Die andere Sache, die mich enttäuscht hat, war das Ende, das mir zu einfach war. Ja, es hat gedauert, bis es ein Happy End gab, aber es gab keinen Moment, in dem man daran gezweifelt hat oder einen dramatischen Höhepunkt, auf den ich gehofft hatte.

Diese Rezension klingt allerdings sehr viel schlechter als das Buch wirklich war, was besonders daran liegt, dass der Schreibstil unglaublich toll ist. Ich habe das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen und habe durchaus mit Eric und Jean mitgefiebert, bin aber von den Bücher von Kylie Scott viel mehr gewohnt, sodass ich ein bisschen enttäuscht vom Abschluss der Reihe bin.

Veröffentlicht am 08.01.2019

Das kann sie besser...

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Eric ist ein waschechter Playboy. Barkeeper von Beruf, Aufreißer schlechthin und Verantwortung nimmt er nicht ganz so ernst. Bis Jean in der Dive Bar auftaucht und den abgebrühten Macho ziemlich durcheinander ...

Eric ist ein waschechter Playboy. Barkeeper von Beruf, Aufreißer schlechthin und Verantwortung nimmt er nicht ganz so ernst. Bis Jean in der Dive Bar auftaucht und den abgebrühten Macho ziemlich durcheinander bringt. Denn sie ist heiß, wunderschön, intelligent und …. schwanger. Eine Tatsache, die Eric abkühlen lässt wie eine kalte Kartoffel. Ob nur Freundschaft mit einer Frau funktionieren kann?

Eric kommt auf jeden Fall gezwungenermaßen aus seinem Schneckenhaus, denn Jean ist einfach zu faszinierend für ihn. Außerdem kommt noch diese Sexpause dazu, zu der er sich hinreißen hat lassen, weil seine beste Freundin ihn für eine männliche Schlam..e hält. Nicht sehr schön und ich persönlich finde manche Aussagen schon recht verletzend. Doch Eric möchte sich beweisen. In ihm steckt mehr, als das, was seine Freunde in ihm sehen und auch wir Leser dürfen uns von seiner empathischen Seite noch überraschen lassen.

Jean ist zum Glück kein typisches Florida – Girl. Eher bodenständig und etwas unsicher zuerst, im Laufe der Handlung und vor allem durch viel Bestärkung von außen findet sie ein wenig zu ihrem starken Ich zurück. Ein Baby allein aufziehen zu wollen, verlangt der jungen Frau zuerst viel Kraft ab, aber mit Unterstützung der anderen Dive Bar Konsorten kriegt sie das ganz gut hin. Bis sie am Ende plötzlich eine Entscheidung treffen soll, die alles auseinander zu reißen droht und da war sie mir wirklich unsympathisch. Ich fand diese plötzliche Unsicherheit und dieses Einlullen lassen von gewissen Personen wirklich grauenhaft.

Normalerweise bin ich auch großer Fan von Kylie Scott und ihren Büchern. Mit dem dritten Band der “Stage Dive-Reihe” könnte sie mich aber nur mäßig überzeugen. Die Charaktere, vor allem Jean, erschienen mir einfach zu flach. Eric hat ein wenig Tiefgründigkeit im Charakter bekommen und seine vor allem schlagfertige und selbstsichere Art hat dem ganzen mehr Würze gegeben. Aber im Gesamten waren mir persönlich zu viele unausgewogene Freundschaftsverhältnisse dabei.

Nell ist so dermaßen bösartig mitunter schon zu Eric, dass ich wirklich manchmal ausflippen wollte. Und er hat das einfach so hingenommen. Auch was so von Joe und Alex kam, hielt sich nicht wirklich nah an netter konstruktiver Kritik und das hat dem Buch so eine negative Atmosphäre gegeben.

Ich mochte die Entwicklung der Liebesgeschichte, da sie auf ihre Art zwar vorhersehbar aber doch so verrückt war. Ich liebe es, wie Eric plötzlich so fürsorglich gegenüber einem Baby wurde. Das hat ihn mir wirklich näher gebracht und ich habe mich zwischenzeitlich natürlich auch köstlich über den typischen Humor der Autorin amüsiert. Aber dieses gewisse Etwas und die Leichtigkeit, für die ich die Autorin trotz ernsten Situationen liebe, hat mir hier gefehlt.

Alles in Allem ist es eine nette Story für Zwischendurch.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar.