Cover-Bild Hunter Legacy - Begehren der Nacht
Band 4 der Reihe "Hunter-Legacy-Reihe"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 27.09.2024
  • ISBN: 9783736315686
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Lara Adrian

Hunter Legacy - Begehren der Nacht

Firouzeh Akhavan-Zandjani (Übersetzer)

EINE UNERBITTLICHE JAGD, EINE SCHICKSALHAFTE LEIDENSCHAFT

Der Stammesvampir und ehemalige Jäger Razor hat den Auftrag, Laurel Townsend, die frühere Geliebte eines alten Freundes, zu beschützen. Als die junge Frau in Gefahr gerät, will er ihr zu Hilfe eilen. Doch er kommt zu spät und findet nur noch die abgebrannte Hütte und eine Leiche vor. Entschlossen, die Mörder zur Rechenschaft zu ziehen, begibt er sich auf die Jagd nach ihnen. Dabei trifft er völlig unerwartet auf Laurels Zwillingsschwester Willow, die sich ihm anschließt. Schon bald wird klar, dass auch Willows Leben bedroht ist. Ein düsteres Netzwerk hat es einmal mehr auf die Stammesvampire und ihre Verbündeten abgesehen. Und so muss Razor alles daransetzen, nicht nur seine Leute, sondern auch die Frau zu retten, die eine nie gekannte Leidenschaft ihn ihm erweckt hat.

»Lara Adrians Vampire gehören zu den heißesten, die jemals geschrieben wurden.« KATSBOOKCORNERREADS

Band 4 der Hunter-Legacy -Reihe


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2024

Etwas zäh.

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Es handelt sich hier um eine Buchreihe, die Bücher können aber durchaus auch unabhängig voneinander gelesen werden. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen.



Er hadert mit seinem Schicksal. Er konnte ...

Es handelt sich hier um eine Buchreihe, die Bücher können aber durchaus auch unabhängig voneinander gelesen werden. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen.



Er hadert mit seinem Schicksal. Er konnte ihre Schwester nicht beschützen und obwohl sie seine Gefährtin ist, setzt er alles daran sie dem Orden zu übergeben. Er hat einmal versagt und verweigert sich selbst die Chance auf eine gemeinsame Zukunft.



Der Schreibstil war gewohnt gut, so wie man es von Lara Adrian kennt. Allerdings fehlte mir in diesem Teil das gewisse Extra. Es fällte Pep und Spannung, es war insgesamt etwas oberflächlich und zäh. Eigentlich erzählen die Protagonisten schon eine schöne Geschichte, aber ich hatte häufiger das Gefühl etwas übersehen zu haben, habe auch ab und zu zurückgeblättert, es fehlte einfach die Liebe zum Detail. Ich weiß, die Autorin kann das deutlich besser und ich hoffe, die nächsten Bücher reißen mich wieder so richtig mit.



Hier war das nicht so richtig der Fall. Insgesamt nur okay.

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Veröffentlicht am 12.10.2024

Immer noch kein Ende in Sicht

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Es gibt nichts mehr Neues in dieser Serie, entweder helfen die Stammesvampire aufgrund ihres Ehrenkodex oder aber sie werden verfolgt weil sie eben Vampire sind..
Hier ist es eine Mischung aus beiden Raxor ...

Es gibt nichts mehr Neues in dieser Serie, entweder helfen die Stammesvampire aufgrund ihres Ehrenkodex oder aber sie werden verfolgt weil sie eben Vampire sind..
Hier ist es eine Mischung aus beiden Raxor hat einem Freund versprochen eine junge Frau zu beschützen. leider kommt er zu spät. Gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester macht er sich auf die Suche nach den Tätern. Soweit so gut, aber er hat vergessen ihr zu erzählen das er schon seit Monaten an der Geschichte dran ist. Also entsteht Misstrauen das gefährlich wird und tödlich enden könnte.
Den Rest kennt jeder die einige Bücher der Serie gelesen hat. Trotzdem ist es unterhaltsam, gemeinsam mit ausführlichen expliziten Szenen wird die Liebe zwischen einen mürrischen großen Vampir und einer kleinen, freundlichen sehr hübschen jungen Frau entwickelt.
Irgendwie zieht einem die Serie immer wieder in den Bann, es ist einfach unterhaltsam zu lesen wie die beiden voneinander angezogen werden, und sich kaum dagegen wehren. Obwohl sie doch mit Liebe und Co nichts am Hut haben. Denn entweder sind sie so stark und einsam oder verletzt und einsam das sie es nicht riskieren wollen das das Herz bricht. Aber erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.