Cover-Bild Die Pädagogin der glücklichen Kinder
Band 23 der Reihe "Bedeutende Frauen, die die Welt verändern"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Biografischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 24.10.2024
  • ISBN: 9783492064767
Laura Baldini

Die Pädagogin der glücklichen Kinder

Emmi Pikler – Ihre Lehre war eine sanfte Revolution, ihr Leben unter den Nazis in höchster Gefahr

»Die Pädagogin der glücklichen Kinder« | Historischer Roman über eine mutige Kinderärztin, die die Pädagogik revolutionierte

Laura Baldinis fesselnder Roman über die junge Emmi Pikler (1902-1984), die unter den Nazis um ihr Leben fürchtete und von den Eltern ihrer Schützlinge gerettet wurde

Wien, 1930er Jahre: Die frisch promovierte Emmi ist begeistert von den modernen Ansätzen der Kindermedizin, denn Ärzte, Analytiker und Pädagogen arbeiten zum Wohle der Kleinsten zusammen. Hier will sie ihre eigenen Ideen einer liebevollen Erziehung weiterentwickeln. Als sie ihren späteren Mann kennenlernt, scheint Emmis Glück vollkommen. Doch dann ergreifen die Nazis die Macht, und Emmi, die Jüdin ist, gerät in Lebensgefahr. Sie kann sich mit ihrer Tochter zur Familie eines »ihrer« Kinder retten. Aber niemand weiß, ob das Versteck sicher ist. Und ob Emmi ihren Mann je wiederfinden kann …

Leserinnen von historischen Büchern können in dieser Romanbiografie das Schicksal der großen Kinderärztin Emmi Pikler entdecken.

Das friedliche und erfüllte Zusammenleben von Eltern und Kindern war eines der zentralen Anliegen von Emmi Pikler. Früh erkannte sie, dass Kinder, die in den Vorstädten Wiens auf der Straße spielten und auf Bäume und Eisenbahnpuffer kletterten, viel seltener Knochenbrüche und Gehirnerschütterungen hatten als Kinder aus wohlhabenden Familien, die sich ruhig verhalten und »benehmen« mussten.. Also fing sie an, die Bewegungsentwicklung von Kindern zu beobachten. Was Emmi Pikler vor hundert Jahren erforschte, hat heute mehr Relevanz denn je. 

»Ein fesselnder Roman über eine mutige Frau, die für ihre bahnbrechenden Forschungen einstand und trotz starkem Gegenwind ihren Weg ging.« Der Sonntag

Bedeutende Frauen, die die Welt verändern

Mit den historischen Romanen unserer Reihe entführen wir Sie in das Leben inspirierender und außergewöhnlicher Persönlichkeiten! Auf wahren Begebenheiten beruhend erzählen unsere Autor:innen von den großen Momenten und den kleinen Zufällen, von den schönsten Begegnungen und den tragischen Augenblicken, von den Träumen und der Liebe dieser starken Frauen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2024

Einblicke in das Leben einer besonderen Frau

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Es ist doch wirklich traurig wie viele großartige Frauen es gegeben hat, die heute kaum noch jemand kennt. Eine von ihnen war Emmi Pikler. Sie war Kinderärztin, Jüdin und Mutter.

Der Roman beschäftigt ...

Es ist doch wirklich traurig wie viele großartige Frauen es gegeben hat, die heute kaum noch jemand kennt. Eine von ihnen war Emmi Pikler. Sie war Kinderärztin, Jüdin und Mutter.

Der Roman beschäftigt sich mit ihren frühen Jahren. Ihrem Studium in Wien, dem Kennenzulernen mit ihrem späteren Mann und schließlich mit ihrer Zeit In der sie in ihrer Heimat Budapest. Diese Zeit war auch politisch sehr interessant, da es im Zeitraum zwischen 1920 und 1945 spielt. Zwar spielt die politische Situation in ihrem Leben eine wichtige Rolle. Sie ist Jüdin, ihr Mann Kommunist, im Buch spielt das aber eher eine untergeordnete Rolle. Da geht es in erster Linie um Emmi als Person.Ihre Gedanken und ihre besonderen Methoden.

Anhand vieler Alltagssituationen hat die Autorin einen Einblick in das Leben dieser besonderen Frau gegeben . Emmi ist so lebendig beschrieben, das ich mir alles bildlich vorstellen könnte. Ich habe an ihrem Leben teilgenommen und war beeindruckt.

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Veröffentlicht am 23.11.2024

Eine interessante Biografie einer Revolutionärin

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Laura Baldini alias Beate Maly hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Auch dieses Buch ist ihr sehr gut gelungen. Es erzählt das Leben und Wirken der aus Ungarn stammenden jüdischen Kinderärztin Emmi Pikler. ...

Laura Baldini alias Beate Maly hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Auch dieses Buch ist ihr sehr gut gelungen. Es erzählt das Leben und Wirken der aus Ungarn stammenden jüdischen Kinderärztin Emmi Pikler. Diese hat aufgrund der damals in Ungarn herrschenden Repressalien gegen Juden ihr Medizinstudium in Österreich absolviert. Hier hat sie mit den zur damaligen Zeit besten Ärzten Europas zusammenarbeiten können. Bei den hoch angesehenen Ärzten wie Dr. Pirquet und Dr. Lazar konnte Emmi sich viel Wissen aneignen. Da sie eine gute Beobachterin war, fand sie schnell heraus, dass man Kindern mit Erklärungen die Angst vor den Untersuchungen nehmen kann. Und so begann Emmi damit die Kinder mit Respekt und Würde zu behandeln. Auch die Wirkung der Bewegungsfreiheit auf die Gesundheit der Kinder ist Dr. Pikler nicht entgangenen. Sie hat sich mit den pädagogischen Ansätzen von Maria Montessori auseinandergesetzt und wurde zu einer gefragten Kinderärztin.

Zurück in Ungarn eröffnete sie eine eigene Praxis. Der Hauptteil ihrer Arbeit bestand jedoch darin die Kinder und ihre Familien zu Hause zu besuchen. Die Mütter erhielten ein eigens angefertigtes Beobachtungsheft, in welches alle neuen Fortschritte der Kinder festgehalten wurden.

Dr. Emmi Pikler war in ihren Ansätzen sehr revolutionär und ihrer Zeit weit voraus. Sie war emanzipiert und hat auch einen Mann geheiratet, der sie gerne unterstützt hat.

Als ihr Mann eines Tages verhaftet wird, muss Emmi sich um die gemeinsame Tochter Anna alleine kümmern. Nicht lange danach ergreifen die Nazis die Macht und Emmi ist samt ihrer Tochter Anna in Gefahr.

Wird sie es schaffen den Nazis zu entkommen? Und was ist mit ihrem Mann György? Überlebt er die Zeit im Gefängnis als politischer Gefangener?

Laura Baldini schreibt flüssig und mit viel Detailwissen. Die Beschreibung der Orte und der politischen Lage in Österreich und Ungarn, und die damaligen Errungenschaften der roten Politik in Wien sind sehr aufschlussreich und gut recherchiert. Einige Stellen im Buch sind allerdings etwas langatmig und zu detailliert erzählt.

Allgemein hat mir das Buch gefallen und es hat mich gut unterhalten, daher eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 08.11.2024

tolles Buch

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Rezension

Buchname: Die Pädagogin der glücklichen Kinder (Bedeutende Frauen, die die Welt verändern 23): Emmi Pikler – Ihre Lehre war eine sanfte Revolution, ihr Leben unter den Nazis in höchster Gefahr ...

Rezension

Buchname: Die Pädagogin der glücklichen Kinder (Bedeutende Frauen, die die Welt verändern 23): Emmi Pikler – Ihre Lehre war eine sanfte Revolution, ihr Leben unter den Nazis in höchster Gefahr
Autor: Laura Baldini
Seiten: 304 (Print)
Fromat: als Print, Hörbuch und Ebook erhältlich
Verlag: ‎ Piper Taschenbuch (24. Oktober 2024)
Sterne: 4

Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in dunklen bzw blau/lilafarbenen Buchstaben im oberen Bereich. Man kann eine Frau und ein Kind beim Spielen auf dem Cover erkennen.. .. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.

Klappentext: (aus Amazon übernommen)

»Die Pädagogin der glücklichen Kinder« | Historischer Roman über eine mutige Kinderärztin, die die Pädagogik revolutionierte
Laura Baldinis fesselnder Roman über die junge Emmi Pikler (1902-1984), die unter den Nazis um ihr Leben fürchtete und von den Eltern ihrer Schützlinge gerettet wurde
Emmi Pikler war eine ungarische Jüdin, die in Wien Medizin studierte und eine herausragende Kinderärztin wurde, die Eltern bis heute inspiriert.
Wien, 1930er Jahre: Die frisch promovierte Emmi ist begeistert von den modernen Ansätzen der Kindermedizin, denn Ärzte, Analytiker und Pädagogen arbeiten zum Wohle der Kleinsten zusammen. Hier will sie ihre eigenen Ideen einer liebevollen Erziehung weiterentwickeln. Als sie ihren späteren Mann kennenlernt, scheint Emmis Glück vollkommen. Doch dann ergreifen die Nazis die Macht, und Emmi, die Jüdin ist, gerät in Lebensgefahr. Sie kann sich mit ihrer Tochter zur Familie eines »ihrer« Kinder retten. Aber niemand weiß, ob das Versteck sicher ist. Und ob Emmi ihren Mann je wiederfinden kann …
Leserinnen von historischen Romanen und Büchern über bedeutende Frauen können in dieser Romanbiografie das Schicksal der großen Kinderärztin Emmi Pikler entdecken.
Das friedliche und erfüllte Zusammenleben von Eltern und Kindern war eines der zentralen Anliegen von Emmi Pikler. Früh erkannte sie, dass Kinder, die in den Vorstädten Wiens auf der Straße spielten und auf Bäume und Eisenbahnpuffer kletterten, viel seltener Knochenbrüche und Gehirnerschütterungen hatten als Kinder aus wohlhabenden Familien, die sich ruhig verhalten und »benehmen« mussten.. Also fing sie an, die Bewegungsentwicklung von Kindern zu beobachten. Was Emmi Pikler vor hundert Jahren erforschte, hat heute mehr Relevanz denn je. Viele Eltern kennen den Pikler-Bogen. Dass dieses weltberühmte Bewegungsspielzeug nach einer Kinderärztin benannt wurde, die die Pädagogik revolutionierte, wissen die wenigsten.
Das Leben einer außergewöhnlichen Kinderärztin und Pädagogin, die mit ihrer sanften Erziehung bis heute die Menschen inspiriert!
Lassen Sie sich entführen in eine hochspannende Geschichte nach wahren Begebenheiten.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.

Charaktere:

Die Hauptprotagonistin ist Emmi Pikler

Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:

!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!

Mir hat „Die Pädagogin der glücklichen Kinder“ von Laura Baldini recht gut gefallen. In diesem Buch lernen wir Emmi Pikler kennen. Emmi war eine ungarische Jüdin, die in Wien Medizin studiert hat um eine Kinderärztin zu werden. Wien in den 1930er Jahren. Emmi scheint alles zu haben, was sie sich immer gewünscht hat. Einen Ehemann und ihren Traumberuf als Ärztin. Ihr Leben könnte so schön sein, wären nicht die Nazis an die Macht gekommen.....
Ich glaube jeder weiß, was damals mit Juden passiert ist.. Deshalb gehe ich hier auch nicht näher auf dieses Thema ein. Mir persönlich hat das Buch ganz gut gefallen. Ich mochte den Schreibstil von der Autorin total gerne. Die Geschichte rund um Emmi fande ich wahnsinnig spannend zu lesen. Es war zwar eine ruhige Geschichte aber dennoch sehr emotional und mitfühlend. Es gab immer genügend Plots und Wendungen, die mich weiterlesen ließen. Ich mochte auch die ganze Art und Weise von der Autorin. Emmi kam auf mich sehr sympathisch und authentisch rüber. Mir hat das Buch gut gefallen und ich hatte ein paar sehr schöne Lesestunden. Deshalb bekommt „ Die Pädagogin der glücklichen Kinder“ von mir auch sehr verdiente 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Fazit:

Toller Roman um eine bedeutende Frau, die die Welt verändert hat.

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Veröffentlicht am 24.10.2024

Eine beeindruckende Romanbiografie

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Laura Baldini erzählt in diesem Buch die Anfangsjahre von Emmi Pikler (1902-1984), einer ungarischen Kinderärztin und Pädagogin. Sie beobachtete die Entwicklung der Bewegungen von Säuglingen und Kleinkindern ...

Laura Baldini erzählt in diesem Buch die Anfangsjahre von Emmi Pikler (1902-1984), einer ungarischen Kinderärztin und Pädagogin. Sie beobachtete die Entwicklung der Bewegungen von Säuglingen und Kleinkindern und kam zu dem Schluss, dass eine liebevolle und freie Erziehung für eine gesunde Entfaltung der Kinder sehr wichtig war. Ebenso half sie mit pädagogischer und beratender Tätigkeit jungen Familien und führte sie an die Methode der sanften Erziehung heran.
Ich muss zugeben, dass ich bisher noch nie etwas von Emmi Pikler gehört hatte. Daher war ich sehr gespannt auf dieses Buch, denn ich wollte wissen, wer diese Frau war. Schon nach den ersten Seiten war ich fasziniert und konnte die fesselnde Romanbiografie dieser beeindruckenden und starken Frau nicht mehr zur Seite legen. Nachvollziehbar und authentisch sind die verschiedenen Charaktere dargestellt, wobei die wenigen fiktiven Protagonisten gekonnt mit den realhistorischen verknüpft wurden. Die Autorin führt mit einem flüssigen Schreibstil durch die fesselnde Handlung, die sie akribisch recherchiert hat.
Mich hat dieses Buch sehr gut unterhalten und mir neues, interessantes Wissen vermittelt. Sehr gerne empfehle ich es weiter. 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.11.2024

Die Biografie der Emmi Pikler - eine Pädagogin muss sich behaupten

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Es gab schon so manche Romanbiographie über tapfere, unerschrockene Frauen, die etwas bewegt haben. In diesem Teil, mittlerweile Teil 23, geht es um das Leben und Wirken der Emmi Pikler- einer Pädagogin ...

Es gab schon so manche Romanbiographie über tapfere, unerschrockene Frauen, die etwas bewegt haben. In diesem Teil, mittlerweile Teil 23, geht es um das Leben und Wirken der Emmi Pikler- einer Pädagogin und Kinderärztin im Zeitraum der goldenen 20er Jahre und dem 2.Weltkrieg.

Ich habe bisher noch gar nichts von dieser unermüdlichen Frau gehört, weshalb ich sehr neugierig auf dieses Werk war. Als Jüdin unter der Herrschaft des ungarischen Diktators Miklos Horthy musste sie aufgrund der steigenden Anfeindungen ihr Studium in Wien absolvieren, wo sie mit bedeutenden Persönlichkeiten in der Kindermedizin und Pädagogik zusammengearbeitet und von ihnen gelernt hat.
All dieses Wissen mit dem Wunsch, ihre eigenen Kinder zu selbstständigen, nach ihren Fähigkeiten wachsenden Individuen zu erziehen, lernt sie hier auch ihren künftigen Ehemann kennen, der sich allerdings gegen das Regime Horthys auflehnt und sich im Untergrund den Kommunisten angeschlossen hat. Eine Gefahr, die Emmi besonders in den 30er Jahren während der Machtergreifung Hitlers zu spüren bekommt und schon bald um ihr Leben bangen muss.

Schicksalsschläge, Spott, Missgunst und etliche Gefahren hinterlassen Spuren im Leben dieser kämpferischen Frau, die sehr streng mit sich selbst ist und auch in der eigenen Kindererziehung schnell merkt, dass Vorstellungen und Pläne nicht immer mit der Realität übereinstimmen. Dabei wird sie aber von lieben Menschen begleitet, die ihr in den schwersten Stunden zur Seite stehen, alte wie neue Bekannte. Alle tragen zu einer Biographie bei, die die Autorin interessant, detailliert mit ein paar fiktiven Extras verpackt hat.

Manchmal war mir Emmi etwas zu ehrgeizig, zu verbissen und dickköpfig, besonders nach dem schweren Schicksalsschlag fand ich ihr Verhalten befremdlich, besonders gegenüber ihrer Familie.
Ebenso wie einige etwas widersprüchliche Ansichten, in denen sie zeitweise auch anders agiert hat, als sie es all den Eltern vermittelt hat. Der Schluss war mir etwas zu abrupt, auch wenn die Autorin noch ein paar Sätze im Nachwort zu Emmi und ihrem Lebenswerk schreibt.

Von der Idee her interessant, ich mag es immer gerne, historische Persönlichkeiten und ihre Lebenswerke kennenzulernen, aber hier war es mir oft sehr trocken und ich konnte nicht so recht mit Emmi und ihrem Ehemann György warm werden, zu schnell verlief mir ihr Kennenlernen und die Einblicke in ihre Ehe waren teilweise sehr ernüchternd ebenso wie ihre Auffassung der Behandlung von Kindern zwar aufschlussreich, allerdings an verschiedenen Stellen unverständlich.

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