Rezension
Nachdem Sage von ihren Ängsten und ihrer Vergangenheit eingeholt wurde, hat sie echtes Glück gespürt. Plötzlich spürt sie wieder, was es bedeutet allein und unglücklich zu sein. Sie vermisst, was sie hatte ...
Nachdem Sage von ihren Ängsten und ihrer Vergangenheit eingeholt wurde, hat sie echtes Glück gespürt. Plötzlich spürt sie wieder, was es bedeutet allein und unglücklich zu sein. Sie vermisst, was sie hatte und ist überzeugt davon Luca nie wieder vergessen und auch nie wieder mit ihm zusammen sein zu können. Trotz ihrer Situation lernt Sage immer mehr über sich selbst und andere. Schafft sie es ihr Glück wieder zu finden?
Auch dieses Mal hat Laura Kneidl es wieder geschafft und hat eine Fortsetzung geschrieben, die mein Herz gebrochen und dann wieder zusammengesetzt hat. Die Geschichte zwischen Luca uns Sage ist wirklich schön und ehrlich. Sie geht auf Ängste und Sorgen ein und thematisiert ebenfalls schwierige Beziehungen, Obwohl ich beim Lesen sehr unter Herzschmerz gelitten habe und nicht ohne Mitgefühl davon kam. Die Charaktere sind, wie auch im ersten Buch, wirklich sehr gut gelungen und ich habe mich so sehr gefreut ihre Geschichte weiter erleben zu dürfen. Darüber hinaus freut mich die Entwicklung, die man bei beinahe jedem Charakter sehr schön mitverfolgen kann und besonders freut mich, dass wir den Charakter Connor noch ein bisschen näher kennenlernen können. Auch hier muss ich leider sagen, dass mir die Gestaltung leider nicht ganz zusagt, was allerdings dem Inhalt keinen Nachteil bringt.
Alles in Allem war Verliere mich. nicht. wieder ein tolles Buch und eine gelungene Fortsetzung zu Berühre mich. nicht. Und ich freue mich absolut auf den nächsten Band, in welchem es dann um April und Gavin gehen wird.