This Kiss is Forever

This Kiss is Forever könnte auch genauso gut in My heart is yours, forever benannt werden, denn ich liebe Tyler, Kendra und die Familie Maxwell so sehr, sie schenken mir zum zweiten Mal ein kurzweiliges, prickelndes Lesevergnügen. Ich konnte meinen Reader einfach nicht aus der Hand legen, die Seiten flogen nur so an mir vorbei, nicht zuletzt auch wegen Laylas modernem, fließendem Schreibstil, der super humor- und Gefühlvoll ist, auf seine ganz eigene Weise tiefgründig, charmant und super pricklend. Meine Güte, was haben da die Funken zwischen Tyler und Kendra gleich auf den ersten Blick gesprüht. Das hat die Momente, die die beiden miteinander erlebt haben noch schöner erscheinen lassen, egal ob die süßen Kids, Familie Maxwell oder die beiden alleine waren, jeder Moment war auch trotz all des Humors, Niedlichkeitsfaktors und dem familiären Zusammenhalt einfach nur schön.

Die Maxwells sind eine absolute Wohlfühlfamilie, zu der man immer wieder gerne zurückkehrt. Dort wird man immer herzlich empfangen, sofort in alles integriert, unendlich doll gemocht und geliebt und sie sind immer für einen da.

Vielen Dank an den PIPER Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

Um was es geht:
Nach einem unschönen Vorfall wird der Eishockeystar Tayler dazu verdonnert, sein Image aufzupolieren. Bei einem Wohltätigkeitsprogramm lernt er Kendra kennen und sie geht ihm unter die Haut. Gelingt es beiden, die Finger voneinander zu lassen, obwohl sich die Chemie nicht verleugnen lässt?

Zur Umsetzung:
Tyler und Kendra sind aufrichtige Charaktere, die beide für ihre Überzeugungen eintreten und mir unter die Haut gehen. Mit Chicago genieße ich ein Setting, das ich nicht oft lese. Das Wohltätigkeitsprogramm, bei dem Tayler mitwirkt, setzt sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein und jede Szene mit ihnen gefällt mir prima. Der Sport kommt ebenfalls nicht zu kurz. Es ist eine Wohlfühlgeschichte, die mir viel Romantik, heftiges Prickeln und einen ansprechenden Rahmen bietet.

Im Schoß der Familie Maxwell kann ich mich nur wohlfühlen. Die Story kommt ohne Dramen aus. Ich durchlebe alles aus den wechselnden Ich-Perspektiven der Protagonisten in der Vergangenheit. Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Am Ende bekomme ich einen kleinen Ausblick auf den Folgeband, indem Declan seine Geschichte erhält.

Mir fehlt etwas:
Ich wünsche mir mehr Reibung der Figuren im Buch.

Mein Fazit:
“The Maxwells – This Kiss Is Forever” aus der Feder von Layla Hagen bietet mir romantische Lesestunden. Die Autorin versteht es, mit wenigen Worten eine Herzklopfatmosphäre zu zaubern und Figuren zu erschaffen, die ich rasch lieb gewinne. In Hagens Geschichten kann ich mich immer reinfallen lassen und weiß, dass ein Happy End auf mich wartet. Lass dich verführen und tauche in die prickelnde Welt der Maxwell-Brüder ein. Bisher begeistern mich alle und ich bin froh, noch einige Bände vor mir zu haben.

Von mir erhält das Buch 4 harmonische Sterne von 5 und eine absolute Leseempfehlung.

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Es ist wieder eine Eishockey-Sport-Romance Geschichte. Das ist der zweite Band der Reihe, aber man kann es unabhängig voneinander lesen. Da ich auch erst später gemerkt habe, dass das nicht Band 1 ist.
Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen. Es war eine schöne entspannte Liebesgeschichte. Es war spannend, heiß und witzig. Die Figuren mochte ich auch sehr. Insgesamt die Familie Maxwell fand ich toll. Kendra war eine wirklich tolle Figur. Sie ist eine richtige Kämpferin und hat sich super entwickelt. Tyler ist vom ersten Moment an hin und weg von Kendra und muss sich neben seiner neuen Aufgabe auch weiterhin um sein Training und seine Familie kümmern. Seine Familie fand ich wirklich spannend und ich hoffe wir erfahren noch mehr über die weiteren Mitglieder.
Für mich war es ein-zwei spicy Szenen zu viel. Es war dann eigentlich schon so das ich diese Szenen nur noch überflogen hatte, da es für mich eher wie eine Art Füllelement gewirkt hat und die Geschichte nicht unbedingt voran gebracht hat. Irgendwie hat mir auch der Höhepunkt gefehlt. Irgendwie fehlte es das was wirklich drastisches passiert, alle Dinge waren irgendwie nicht wirklich schlimm oder wurden sehr schnell gelöst. Ich bin ja froh das die beiden glücklich geblieben sind.
Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht, denn es wurde schon ein bisschen angeteasert um wen es im nächsten Band gehen könnte.
Der Schreibstil hat mir ansonsten sehr gut gefallen und auch das Cover mochte ich sehr.
Eine klare Leseempfehlung

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Den zweiten Band, der Reihe mochte ich wie den ersten.
Diesmal ging es um Tyler und ich mochte sein freches und charmantes Mundwerk. Man kann Kendra da schon verstehen weswegen die irgendwann nicht mehr widerstehen kann.
Ich mochte den Anfang, das sich Tyler so für die Jungs eingesetzt hat. Leider hat das Ganze aber ein sehr abruptes Ende genommen. Da war ich leider etwas irritiert von. Da es für mich schon einen Teil und Charme der Handlung ausgemacht hat. War leider ein Punkt, den ich sehr schade fand.
Die beiden Charaktere Tyler und Kendra waren sehr sympathisch gewesen. Sie haben gut harmoniert gehabt.
Im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte schon gefallen, aber gegen Ende war es etwas, ich weiß gar nicht wie ich es benennen soll. Aber so ganz war es da für mich stimmig gewesen.
Ansonsten hat es wieder sehr viel Spaß gemacht wie sich die Brüder gegenseitig foppen. Das macht sehr viel Spaß zu lesen.
Vor allen freue ich mich schon auf den nächsten Band.

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3.5

Im zweiten Teil der Maxwell Reihe geht es um Tyler Maxwell, den erfolgreichen Eishockeyspieler, der momentan jedoch gezwungenermaßen eine Pause einlegen muss. Bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung lernt er Kendra kennen, die das Programm organisiert. Die beiden verstehen sich gut und Tyler findet außerdem Gefallen an dem Wohltätigkeitsprogramm.

Auch der zweite Teil war im Großen und Ganzen wieder sehr unterhaltsam, aber manchmal fehlte es ein wenig an Abwechslung. Es drehte sich natürlich viel um die Entwicklung der Beziehung zwischen Kendra und Tyler, aber auch auch viel um die Projekte, die Kendra betreut. Das Eishockey-Setting hätte für mich noch ein bisschen mehr Raum einnehmen können. Ich mochte aber Kendra und Tyler und die beiden hatten eine überzeugende Chemie. Die Geschichte kommt wieder ohne große Dramatik aus, was mir einerseits wirklich gut gefällt, denn nichts ist nerviger, als wenn sich das Paar kurz vor Ende wieder trennt, aber andererseits war die Geschichte so auch ein wenig eintönig.

Gut fand ich auch, dass die restliche Familie Maxwell wieder intensiv in die Geschichte eingebaut wurde und man so ein Gefühl für die gesamte Familie bekommt. Ich bin schon sehr gespannt wie es mit den anderen Brüdern weitergehen wird.