Einmal um die ganze Welt
Lea ist mutig,Lea ist mit dem Motorrad ganz alleine um die Welt gereist, Lea hat alles aufgegeben,um ihren Traum zu leben und sie hat dabei viel
über sich selber gelernt.
Ich finde es sehr mutig in eine ...
Lea ist mutig,Lea ist mit dem Motorrad ganz alleine um die Welt gereist, Lea hat alles aufgegeben,um ihren Traum zu leben und sie hat dabei viel
über sich selber gelernt.
Ich finde es sehr mutig in eine Zukunft zu fahren,die so gut wie ungewiss ist.Leide ich etwa an Xenopobie, vielleicht ein bisschen.
Lea beschreibt ihre Reise in kurzen Abschnitten,erlebt hat sie bestimmt viel viel mehr,aber sie lässt uns an den wichtigsten Augenblicken teilhaben.
Sie lernt Menschen kennen,die helfen,sie lernt Menschen kennen die ihr böses wollen.Sie lernt zu genießen und sie lernt zu leiden.
Es ist ein ganz neues Gefühl, einfach frei zu sein.
Der schockierenste Abschnitt für mich ist die Zeit in Thailand,als sie mit Jacob eine PingPongbar besucht.Ich wäre geflohen ach ich wäre noch nicht mal in das Auto gestiegen, um mich an einen Ort bringen zu lassen, der im Ungewissen liegt.
Der schönste Abschnitt war für mich in Australien, als Arne an Leas Seite fährt und sie gerade in ihrem tiefsten Tief festhängt und er zu ihr sagt:Das schlimme an deinem Leid ist nicht das Leid selbst,sondern das du was Vergangenes festhälst.[...] Glück und Unglück entsteht im Kopf"
Ein wunderbarer Satz...
Ich habe Leas Reise wirklich gerne gelesen und war irgendwie hautnah mit dabei.
Ich bewundere ihren Mut und ihr Durchhaltevermögen, doch am eindrucksvollsten für mich ist ihr Glaube an den Menschen,immer das Gute in ihm zu sehen.
Eine wunderbare Eigenschaft.
Ein wunderbares Buch.