Cover-Bild Wildhexe - Die Feuerprobe
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7,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 21.09.2018
  • ISBN: 9783423086592
  • Empfohlenes Alter: ab 11 Jahren
Lene Kaaberbøl

Wildhexe - Die Feuerprobe

Filmbuch
Friederike Buchinger (Übersetzer)

Lene Kaaberbøls WILDHEXE-Bestseller in einer großartigen Verfilmung!

Erfolgsautorin Lene Kaaberbøl erzählt in ihrer Reihe ›Wildhexe‹ von Clara, die mit Tieren sprechen kann und die Wilde Welt vor Gefahren beschützen muss. Ihre Geschichten begeistern junge Leser weltweit. Aufwändig, mit viel Liebe zum Detail und spektakulär ist nun der 1. Band der Reihe verfilmt worden.

Die 12-jährige Clara ist wie jedes andere Mädchen. Aber alles ändert sich, als sie eines Tages von einem schwarzen Kater angefallen und gekratzt wird. Clara entdeckt, dass sie eine besondere Begabung hat: Sie kann mit den Tieren sprechen. Sie ist eine Wildhexe, und dazu noch eine ganz besondere.

Der Film zum Buch ab 25.10.2018 im Kino.

 

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.02.2019

Ich habe dieses Buch verschlungen

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Super spannend und voller Überraschungen: die Wildhexe

Die Geschichte ist wirklich liebevoll gestaltet und detailert beschrieben.

Auch die Charaktere sind toll ausgearbeitet.

Die Geschichte ist nicht ...

Super spannend und voller Überraschungen: die Wildhexe

Die Geschichte ist wirklich liebevoll gestaltet und detailert beschrieben.

Auch die Charaktere sind toll ausgearbeitet.

Die Geschichte ist nicht wirklich vorhersehbar!

Veröffentlicht am 13.01.2019

Super für Lesemuffel!

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Clara ist eine ziemlich normale 11- jährige Dänin, sie lebt alleine mit ihrer Mutter in einer Wohnung und ist ziemlich schüchtern und zurückhaltend, außer bei ihrem besten Freund Oscar. Ihre übrige Familie ...

Clara ist eine ziemlich normale 11- jährige Dänin, sie lebt alleine mit ihrer Mutter in einer Wohnung und ist ziemlich schüchtern und zurückhaltend, außer bei ihrem besten Freund Oscar. Ihre übrige Familie kennt sie gar nicht, aber das hat sie bislang auch nicht weiter gestört. Bis sie eines morgens von einem riesigen schwarzen Kater angegriffen wird. Er versperrt ihr den Weg und fährt mit ihren Krallen durch ihr Gesicht. Es brennt höllisch und ihr wird ganz mulmig. Ihre Mutter ist ganz besorgt und als Clara immer höheres Fieber entwickelt, packt sie sie kurzerhand ins Auto und fährt mit ihr scheinbar ans Ende der Welt. Dort wohnt die Tante Isa, die Schwester ihrer Mutter, ganz abgeschieden in einem kleinen Häuschen mit vielen wilden Tieren. Sie ist eine Wildhexe, vertraut mit der Natur und den Tieren. Sie hat einen weiteren Sinn, den Wildsinn, mit welchem sie in ihrem Kopf die Sprache der Tiere hört und mit ihnen sprechen kann. Clara ist angeblich auch eine Wildhexe und nicht nur das, sie ist sogar in höchster Gefahr, weil eine abtrünnige Wildhexe es auf sie abgesehen hat. Ihre schlummernden Sinne zu wecken, ist jedoch schwieriger, als sie gedacht hat.

Meine Kinder mögen gerne magische Geschichten mit Tieren, Hexen und Abenteuern, aber sie sind nicht die eifrigsten Leser und die Schrift möchte bitte nicht so klein sein. Die FBM 2018 war daher eine gute Möglichkeit bei sämtlichen Verlagen die Aufmachung, Schriftgröße, Buchumfang und Geschichten zu vergleichen. Die Wildhexe von Lene Kaaberbol mit knapp unter 200 Seiten und noch recht großer Schrift und gefälligem Zeilenabstand fand vor den Augen beider Töchter Gnade. Dennoch wurde es nach dem ersten Kapitel abgebrochen, weil die ersten 6 Seiten so komisch waren. Als ich dann das Lesen übernahm, war es dann aber doch wirklich spannend (fand sogar der Vater) und wir sind durch die kurzen Kapitel gesaust, weil es sich dann ja auch als echt fesselnd herausstellte. Dieser Kinderroman aus Dänemark ist zu recht ein internationaler Erfolg, wobei Kinder eventuell erst Hemmungen vor den dänischen Namen überwinden müssen, was aber absolut harmlos ist. Es ist eher eine Frage der inneren Haltung. Der zuhörende Vater sagte: das ist aber echt sehr spannend geschrieben und die Vorlesende kann nur ihre große Bewunderung für die Übersetzung von Friederike Buchinger ausdrücken. Die Sprache ist unglaublich flüssig und selbst beim lauten Vorlesen der Wildstimmen, hakt es nie, es fließt wie selbstverständlich, als könne kein anderes Wort auf das nächste folgen, als das was dort gedruckt steht.

Clara ist eigentlich ziemlich unauffällig, eher klein, eher ängstlich, eher, na ja, irgendwie nichts besonderes und so traut sie sich auch nicht viel zu, außer wenn ihr Sandkastenfreund Oscar bei ihr ist. Bei ihrer Tante Isa trifft sie allerdings auf eine andere Wildhexenschülerin, Kahla, die zwar in ihrem Alter, ihr offensichtlich jedoch absolut feindselig gegenübersteht. Clara hat keine Ahnung, warum Kahla so fies zu ihr ist, aber langsam geht sie ihr wirklich auf die Nerven, dieses ständig frierende exotische Mädchen, das stets in 10 Schichten wollener Kleidung eingemummelt ist. Sehr schön wird stets das Mienenspiel der beiden beschrieben, deren gegenseitige Abneigung sich immer wieder an Kleinigkeiten zeigt. So wird man richtig in den Bann dieser Konkurrenz und dieser wilden fremden Welt in den dänischen Wäldern (deren Existenz ich mir bislang nicht wirklich bewusst war) und fiebert mit. Denn Clara ist das Ganze eigentlich gar nicht so recht, sie ist nicht stolz eine Wildhexe zu sein, was immer das eigentlich auch sein mag. Sie möchte eigentlich nur wieder zurück in die Stadt und zu ihrer Mutter und Oscar, auch wenn Tante Isa, ihr Hund Tumpe und Pony Sterjne wirklich klasse sind. Doch in dieser vermaledeiten Pampa gibt es ja noch nicht mal ein Handynetz!

Dieses Buch wird vom dtv in einer sehr leserfreundlichen Art verlegt. Die kurzen Kapitel stammen von der Autorin, klar, kommen aber gerade Lesemuffeln sehr entgegen. Wenn es spannend ist, kann man ja bei so kurzen Kapitel gerade noch mal ein Kapitel mehr lesen, ist ja nicht so lang, und dann noch eins und noch eins..... Der entspannte Zeilenabstand lässt auch ungeübtere Leser leichter die aktuelle Zeile im Blick behalten, ohne daß man verrutscht und auch die Schriftgröße ist zwar kein Großdruck mehr, aber größer als z.B. Harry Potter.


Nun sind wir total gespannt auf Band 2: Wildhexe – die Botschaft des Falken, das müssen wir unbedingt weiterlesen!

Veröffentlicht am 13.08.2018

Super zum vorlesen geeignet.

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Lene Kaaberbøl erzählt eine wunderbar fantasievolle Geschichte. Man begegnet guten Wildhexen, der bösen Hexe Chimära, jede Menge großen und kleinen Tieren... Und der 12-jährigen Clara, die sich manchmal ...

Lene Kaaberbøl erzählt eine wunderbar fantasievolle Geschichte. Man begegnet guten Wildhexen, der bösen Hexe Chimära, jede Menge großen und kleinen Tieren... Und der 12-jährigen Clara, die sich manchmal ganz schwach und dumm vorkommt und sich deshalb nur wenig zutraut. Deswegen fühlt sie sich auch mehr als ein bisschen überfordert, als ein riesiger schwarzer Kater sie eines Morgens aus heiterem Himmel anfällt und das irgendwie dazu führt, dass ihre Mutter und ihre Tante ihr eröffnen, sie sei eine Wildhexe, die mit Tieren sprechen und auf den Wilden Wegen wandern kann. Als wäre das noch nicht genug, hat es auch noch die grausame Chimära auf sie abgesehen! In die Geschichte sind viele kindgerechte Themen verpackt, denn Clara muss nicht nur lernen, ihren Wildsinn zu beherrschen, sondern auch, sich mehr zuzutrauen und sich mit einer Rivalin zu versöhnen. Denn, so muss Clara feststellen, manchmal sind Leute fies zu einem, weil sie selber vor etwas Angst haben. Aber das Buch kommt jetzt nicht mit dem erhobenen Zeigefinger daher, sondern ist immer einfallsreich, magisch und superspannend! Clara ist ein liebenswertes Mädchen, mit dem Kinder bestimmt richtig gut mitfiebern können. Ansonsten lernt man vor allem ihre Tante Isa kennen, die irgendwo im Nirgendwo lebt, immer ein paar verletzte oder kranke Tiere im Haus hat, die sie aufpäppelt, und sich gut mit Kräutern und Magie auskennt. Dann gibt es noch Kahla, die etwa in Claras Alter ist und gerade bei Tante Isa in die Hexenlehre geht, und sie ist erst ziemlich gemein. Aber man merkt, dass Kahla eben auch unsicher ist, weil da jetzt plötzlich noch ein anderes Lehrmädchen ist, das Isas Aufmerksamkeit beansprucht. Der Schreibstil liest sich einfach und flüssig, hat aber dennoch auch tolle Beschreibungen, wie die Dinge aussehen, klingen, riechen oder schmecken, so dass man sich immer lebendig vorstellen kann, was gerade passiert. Fazit: "Die Feuerprobe" ist ein schöner Auftakt für eine Fantasyreihe für junge Leserinnen. Die Geschichte ist spannend und fantasievoll, und die 12-jährige Heldin lernt ganz viel fürs Leben, ohne dass es langweilig wird.

Veröffentlicht am 29.10.2020

Sehr tolle Geschichte

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Ich habe das Buch so gerne gelesen . vor allem liebe ich Bücher , wo ich auch nach dem lesen , den Film zu schauen . Ich fand es im großen und ganzem sehr toll !

Ich habe das Buch so gerne gelesen . vor allem liebe ich Bücher , wo ich auch nach dem lesen , den Film zu schauen . Ich fand es im großen und ganzem sehr toll !

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