Senioren sterben still. Besonders, wenn nachgeholfen wird.
In Josefine Bachs Welt ist immer Sommer. Blumenbunte Gedanken flattern durch ihr Gemüt. Als die HUTMACHERIN eine geheimnisvolle Nachricht erhält, beginnt sie mit Nachforschungen. Die führen sie auf illegale Partys ebenso wie ins örtliche Pflegeheim.
Gibt es wieder einen Mord in Bernburg? Die 32-Jährige bleibt neugierig und muss sich bald ihren eigenen Dämonen stellen.
Dieser Roman kann unabhängig von den zuvor erschienenen Fällen gelesen werden. Cosy Crime mit höllischem Finale.
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Ein unterhaltsamer Cosykrimi mit einer symphatischen Hauptfigur.
Die Geschichte ist stimmig aufgebaut, hat auch die nötige Spannung die so ein Kriminalfall braucht.
Witzig und manchmal etwas skurill, ...
Ein unterhaltsamer Cosykrimi mit einer symphatischen Hauptfigur.
Die Geschichte ist stimmig aufgebaut, hat auch die nötige Spannung die so ein Kriminalfall braucht.
Witzig und manchmal etwas skurill, ermittelt Josefine doch nur auf Grund eines Zettels, den sie gefunden hat. Aber wer weiß....vielleicht ist das ja eine versteckte Botschaft, ein Ruf um Hilfe.
Viele Verdächtige gibt es nicht, aber dafür recht hilfsbereite Nachbarn.
Wer kurzweilige Detektivgeschichten mag, wird hier gut unterhalten. Der Autor versteht es mit Worten umzugehen und seinen Figuren Leben einzuhauchen.
Josefine ermittelt. Das Cover hat mich angesprochen. Nach dem durchlesen, finde ich sie ziemlich gelungen und passend zu der Geschichte selbst.
Mit dem Lesen hatte ich keine Probleme, fand die Handlung ...
Josefine ermittelt. Das Cover hat mich angesprochen. Nach dem durchlesen, finde ich sie ziemlich gelungen und passend zu der Geschichte selbst.
Mit dem Lesen hatte ich keine Probleme, fand die Handlung sehr spannend, man kann selbst bisschen mitrecherchieren und sich Gedanken machen, wer könnte es sein.
Zu der Geschichte selbst:Josefine ermittelt auf eigene Faust.
Sie bekommt eine Kapitänsmütze zum ausbessern, findet darin eine Nachricht. Gehört sie zum Besitzer oder jemand ganz anderem, soll es ein Hilferuf sein, oder ein Geheimnis, der schon lange verborgen ist.
Als Hilfe hat Josefine einen pensionierten Polizisten.
Und als Verdächtigen, den Sandro aus dem Pflegeheim.
Ein tolles spannendes Buch, welches mich mitgerissen hat und ich fast nicht aus der Hand legen konnte.
Auch wenn der Start ins Buch viele Fragen aufkommen ließ, konnte ich mich dennoch schnell in das ...
Ein tolles spannendes Buch, welches mich mitgerissen hat und ich fast nicht aus der Hand legen konnte.
Auch wenn der Start ins Buch viele Fragen aufkommen ließ, konnte ich mich dennoch schnell in das Buch hineinversetzen, auch ohne die Vorbände zu kennen. Der Schreibstil ist anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber leicht zu lesen. Josefine ist eine sympathische Person, auch wenn sie im Buch älter rüberkommt als sie eigentlich ist. Auch der Aufbau der Geschichte ist stimmig und hat mir sehr gut gefallen. Die Spannung wird von Anfang an aufgebaut und durch wechselnde Erzählperspektiven aufrecht erhalten und gesteigert. Toll sind auch die wirklich kreativen Namen und der Humor, der bestens mit eingearbeitet wurde.
Was ich nicht so schön fand, sind einige Rechtschreibfehler und die mitunter sehr langen Kapitel. An vielen Stellen konnte ich auch den Verlauf erahnen, was ich aber nicht schlimm fand, eher positiv, da ich dann richtig lag
Wer einen tollen Sommerkrimi sucht, ist hier genau richtig.
Ich hab schon mehrere Bücher mit der verträumten Hutmacherin gelesen. Aber das ist für dieses Buch nicht nötig. Es ist eine abgeschlossene Geschichte, die man auch so versteht.
Josefine findet in einem ...
Ich hab schon mehrere Bücher mit der verträumten Hutmacherin gelesen. Aber das ist für dieses Buch nicht nötig. Es ist eine abgeschlossene Geschichte, die man auch so versteht.
Josefine findet in einem Hut eine versteckte Botschaft und schon ist ihre Ermittlerleidenschaft geweckt. Welches Rätsel versteckt sich in der Nachricht? Ihr Nachbarn sind auch wieder mit von der Partie und unterstützen sie, meher oder weniger. Und auch endlich findet sich die erste Leiche. War es wirklich Mord? Oder reimt sich Josefine da etwas zusammen? Die schlittert in dubiose Drogenparties und kann sich das rumschnüffel nicht verkneifen.
Ich finde das Buch liest sich locker und leicht. Man kann der Geschichte gut folgen und es hat hat die nötige Spannung. Der Schreibstil ist angenehm und es gibt einige Stellen zum Schmunzeln.
Ein "fröhlicher" Sommerkrimi, für Leute die es nicht so brutal und blutrünstig, aber trotzdem spannend und unterhaltam, mögen.
„...Notizen und Gegenstände in Hutbändern waren gar nicht so selten. […] Sofern die Bänder nicht aufgeklebt waren, eigneten sie sich als Geheimversteck...“
Die Gedanken kommen Josefine, als sie in einer ...
„...Notizen und Gegenstände in Hutbändern waren gar nicht so selten. […] Sofern die Bänder nicht aufgeklebt waren, eigneten sie sich als Geheimversteck...“
Die Gedanken kommen Josefine, als sie in einer Kapitänsmütze, die sie reparieren soll, einen geheimnisvollen Zettel findet. Die Nachricht regt ihre Neugier an. Sie vermutet einen Kriminalfall dahinter. Da ihr Geschäft gerade renoviert wird, langweilt sie sich. Da käme ihr ein Fall gerade recht.
Der Autor hat einen lockerleichten Sommerkrimi geschrieben. Allerdings gibt es auch einige Szenen, wo die Geschichte ihre Leichtigkeit verliert.
Der Schriftstil ist ausgefeilt und sprachlich sehr hochwertig. Das zeigt sich insbesondere, wenn Josefine durch die Natur spaziert.
„...Nur wer sich in der Natur bewegt, kann alle Sommerherrlichkeiten erleben. Falter kreisten sie ein und ließen sie nicht mehr gehen. Recht hummelwitzig wurde ihr zumute...“
Anfangs scheint der Fall nur in Josefines Phantasie zu existieren. Das macht ihr auch der ehemalige Polizist Adalbert Abendscheu klar. Dann aber stößt Josefine auf die Information, dass die Nachricht mit einer Immobilie zu tun hat, die fast am Verfall ist. Noch ahnt sie nicht, dass sie ihre Neugier in eine lebensgefährliche Situation bringen wird.
Josefine bringt die Kapitänsmütze ihren Besitzer zurück ins Pflegeheim. Ein Gespräch ist nicht mehr möglich. Der Seemann lebt in seiner eigenen Welt. Gesine, eine Pflegekraft, formuliert das so:
„...Wir sind wie die Wartehalle in einem Bahnhof. Wir sorgen für alles, was die Reisenden brauchen für ihren einzig noch verbliebenen Weg, in den Himmel...“
Gerade im Heim gibt es einige Szenen, die nur schwer zu ertragen sind.
Josefines 92jährige Mieterin dagegen nimmt das Leben, wie es kommt. Ab und an lässt sie Josefine einen Blick in ihre Vergangenheit nehmen.Sie hat ihre besondere Sicht darauf. Rauchen und Alkohol halten sie am Leben.
Am Ende klärt Josefine mehrere Morde auf. Es hätte nicht viel gefehlt und sie wäre selbst eines der Opfer gewesen.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Das liegt unter anderen an Josefine, die einerseits sprichwörtlich mit dem Kopf in den Wolken lebt, andererseits aber sehr hartnäckig seine kann. Mit einem Zitat aus ihrem Mund möchte ich meine Rezension beenden.
„...So war das Glück, es hatte die Konsistenz von zu warmen Erdbeereis...“