Zum Ende hin immer langweiliger
Craine ist als alter Militär Psychologe/ Arzt mit allen Wassern gewaschen. Doch dann wird er auf die vermeintliche Bohrinsel gerufen. Doch diese ist nur Schein, denn eigentlich ist das eigentliche Ziel ...
Craine ist als alter Militär Psychologe/ Arzt mit allen Wassern gewaschen. Doch dann wird er auf die vermeintliche Bohrinsel gerufen. Doch diese ist nur Schein, denn eigentlich ist das eigentliche Ziel unter der Bohrinsel. Dort haben Forscher ein außerirdisches Kommunikationsnetz gefunden und versuchen die Nahrichten zu entschlüsseln. Doch weshalb ist Craine dort? Die vermeintlichen Veränderungen der Personen, die dort arbeiten, sollen von Craine untersucht werden. Transitorische Ischämische Anfälle, Embolien und Wesensveränderungen machen Craine stutzig. Was ist, wenn das was dort unter der Erdkruste liegt gar nicht entdeckt und erforscht werden möchte?
Bei seiner Arbeit trifft er auf diverse Interessengruppen, die ihn alle auf seine Seite ziehen wollen.
Die Geschichte ist zunächst wirklich spannend. Die verschiedenen Charaktere scheinen alle gegeneinander zu arbeiten. Und der Fokus liegt dann irgendwann nur noch auf der Entschlüsselung der Codes, was an sich nicht unspannend war, aber dies auf 3h Material zu verteilen, war dann doch etwas unspektakulär. Ich hätte mir mehr erhofft von all dem, doch es beginnt irgendwann eine gähnende Leere an konsistenter Geschichte. Der rote Faden geht irgendwann auch verloren und Craine legt eine Superfähigkeit nach der anderen an den Tag. Etwas unrealistisch. Intelligent ja...aber innerhalb von 3h diverse mathematische, psychologische und analytische Fähigkeiten zu entwickeln... naja.
Ein guter Lückenfüller diese Geschichte, aber irgendwann zu langweilig.