Mile High

„Mile High“ von Liz Tomforde ist ein heißer, mitreißender und absolut fesselnder Roman, der einen von der ersten Seite an in seinen Bann zieht. Wenn du auf leidenschaftliche, explosive Chemie und eine packende Liebesgeschichte zwischen zwei völlig unterschiedlichen Charakteren stehst, dann wirst du dieses Buch lieben!

Zanders ist der klassische Frauenheld und Badboy, der sich in seiner Welt als NHL-Spieler in Chicago wohlfühlt. Er lebt seinen Traum: Reisen, Hockey und flüchtige Affären. Doch dann gibt es diese eine Regel, die alles ändert: Keine Romantik mit den Flugbegleiterinnen. Und dann taucht Stevie auf – schlagfertig, unnahbar und einfach anders als alle Frauen, mit denen Zanders bisher zu tun hatte. Besonders ihre Kurven lassen ihn nicht mehr los, und bald merkt er, dass er mehr will als nur einen flüchtigen Moment mit ihr.

Stevie ist eine wahre Entdeckung. Sie ist selbstbewusst, unabhängig und steht ihren Mann, was sie zu einer faszinierenden und sympathischen Figur macht. Die Chemie zwischen den beiden knistert von Anfang an und ihre Annäherung ist genauso spannend wie authentisch. Besonders beeindruckend ist die Entwicklung der Beziehung: Es geht nicht nur um die körperliche Anziehung, sondern auch um Vertrauen, das Zanders und Stevie langsam zueinander finden müssen.

Was Mile High von vielen anderen Liebesromanen abhebt, ist die Tiefe, die Tomforde ihren Charakteren verleiht. Zanders mag auf den ersten Blick wie der typische Badboy erscheinen, doch im Verlauf der Geschichte zeigt sich seine verletzliche Seite, die ihn umso sympathischer macht. Stevie hingegen zeigt, dass sie mehr ist als nur eine „Flugbegleiterin“ – sie hat ihre eigenen Träume und Kämpfe, die sie mit Bravour meistert.

Der Schreibstil von Liz Tomforde ist flüssig und fesselnd. Die Szenen sind lebendig und detailreich beschrieben, sodass man das Gefühl hat, mitten im Geschehen zu sein. Die Dialoge sind oft witzig und spitzfindig, was für eine gute Portion Humor sorgt, aber auch die emotionaleren Momente kommen nicht zu kurz.

„Mile High“ ist definitiv ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte, sobald man einmal angefangen hat. Es ist spannend, unterhaltsam und mit jeder Seite ein bisschen intensiver. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der auf starke, facettenreiche Charaktere und eine leidenschaftliche, fesselnde Liebesgeschichte steht.

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n Mile High geht es um die Flugbegleiterin Stevie sie Arbeitet in der Crew welche dem Top Ice Hockey Team aus Chicago wärmend ihrer Flüge jeden Wunsch von den Lippen. dazu gehört auch der absolute Bad Boy Evan Zanders, dieser kann von Sekunde 1 an nicht genug von Stevie bekommen und raubt ihr bei jedem Flug fast alle nerven. Doch auch Stevie muss sich eingestehen das Zanders in echt vielleicht überhaupt nicht so ist wie die Medien ihn darstellen. Doch wenn die beiden sich näher kommen gefährdet das nicht nur Stevies Job sondern auch zwei herzen.

WOW...Ich muss sagen anfangs dachte ich nicht das mir dieses Buch so gut gefallen würde. Dieses Buch hat mir beim lesen so eine innere ruhe gegeben wie es Bücher nur selten schaffen, ich konnte wirklich komplett abtauchen. Stevie hat eine Art in der ich mich oft selbst wiederkannte habe.. diese Unsicherheit und das verlangen anderen zu gefallen und dabei auf der anderen Seite auf stark und taff zu tun damit möglichst niemand etwas von dieser schwäche mitbekommt. Lizz hat diese ganzen Gefühle so gut und real rübergebracht das ich mich beim lesen teilweise gefühlt habe als würde ich in die Privatsphäre von jemanden eindringen. Zanders war für mich von Anfang an toll er hat für einen „Bad Boy“ ziemlich schnell verstanden das er Stevie mehr als nur mag und hat ihr das auf eine Ganz tolle weise gezeigt. Ich fand es so schön zu lesen wie Zander versucht hat Stevie stück für stück jeden ihre Zweifel abzunehmen und wie dabei nicht nur Stevies Mauer stück für stück eingerissen ist sondern auch seine eigene. In diesem Buch liegt so unglaublich viel Fokus auf dem Charakteren der einzelnen Protagonisten und Lizz hat es geschafft sowohl Stevie als auch Zanders Fassetten auszuarbeiten und zum leben zu erwecken. Von den Neben Charakteren könnte ich ebenfalls eine ganze Lobeshymne schreiben, ich fand sie alle samt so toll. Ich bin unfassbar gespannt auf Band 2 und freue mich drauf hoffentlich nochmal was von Stevie und Zanders zu hören. Ich habe jede einzelne Seite genossen und gebe 5/5⭐️

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Eine sehr schöne Geschichte, die unglaublich viel Lust auf mehr macht

Das Cover ist mir sofort ins Auge gefallen. Man kann schon erkennen, dass es in diesem Buch auch uns fliegen geht. Die Skyline gefällt mir auch sehr gut. Ob es Chicago ist oder eine fiktive Stadt spielt für mich dabei keine Rolle. Von mir gibt es einen Daumen hoch für das Cover.

Der Klappentext hat mich sofort gepackt. Zanders ist der typische NHL Spieler, der nichts anbrennen lässt. Wie schwierig muss es da für ihn sein, dass er die Finger von Stevie lassen muss. Wird Stevie denn hart bleiben können? Schließlich ist sie die einzige Person die bei dem ganzen nur verlieren kann.
Ich freue mich schon auf eine Reise nach Chicago.

Was für eine tolle Mischung an verschiedenen und facettenreichen Charakteren. Von verrückten Sportlern, über den Manager, der dein Leben bestimmt, bis hin zu der Familie, die dir nicht gut tut. Doch das sind noch lange nicht alle. Es gibt noch viele weitere Charaktere die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern oder einem den Puls in die Höhe treiben (im negativen Sinne). Alle Charaktere wurde sehr authentisch beschrieben.

Meine Meinung
„Mile High (Windy City-Reihe 1)“ von Liz Tomforde aus dem Blanvalet Taschenbuch Verlag ist ein unglaublich gelungenes Buch, dass unbedingt gelesen werden muss. Es ist mein erstes Buch der Autorin, aber ich weiß schon jetzt, dass ich mich sehr auf die Folgebänder dieser Buchreihe freuen werden. Der Schreibstil der Autorin ist witzig-spritzig, fesselnd, angenehm locker und leicht zu lesen. Die Geschichte ist emotional, humorvoll, authentisch, tiefgründig und sexy.
Auch wenn das Buch über 600 Seiten hat, so bin ich in einem Tempo über die Seiten geflogen, wodurch ich das Ende des Buches viel zu schnell erreicht habe. Und das soll für eine langsame Leserin schon etwas heißen.

Mein Fazit
Für mich ist dieses Buch ein Jahreshighlight und bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung. Ich bin durch Social media auf dieses Buch aufmerksam geworden und habe es nicht eine Sekunde bereut, zu diesem Buch gegriffen zu haben.

Ich mochte Stevie von Beginn an. Ich konnte sie sehr gut verstehen, dass sie lieber in weiten Klamotten durch ihr Leben läuft als in figurbetonten. Stevie hat viele Selbstzweifel, was an ihrer Mutter liegt, die immer wieder dafür sorgt, dass Stevie ihr Aussehen nicht vergisst. Zanders hingegen zeigt ihr, wie anziehend er sie findet, obwohl er jedes Model haben könnte. Wird es ihm gelingen, dass Stevie mehr Selbstbewusstsein erlangt?

Am meisten gefallen hat mir Stevies ehrenamtliche Seite. Wie sie mit den Hunden umgegangen ist, hat gezeigt, wie herzlich und liebevoll sie ist. Aber auch ihr ständiger Schlagabtausch mit Zanders war sehr unterhaltsam. Schließlich hat sie ihm immer wieder Kontra gegeben. Das Verhältnis zwischen Stevie und Ryan hat mir auch sehr gefallen. Besonders als Stevies ihm endlich von all ihren Problemen erzählt hat.

Zu Beginn hat mich Zanders in den Wahnsinn getrieben. Je besser ich Evan kennen lernte, umso mehr mochte ich ihn, ich hätte ihm des Öfteren sehr gerne gesagt, dass er nicht so schlecht über sich denken soll. Man kann erkennen, dass er im Grunde nur versucht sich selbst zu schützen. Ob er wirklich jemand neues von Herzen lieben kann? Abgesehen von Maddisons Familie und Lindsey?

Der zweite Band „The Right Move (Windy City-Reihe 1)“ ist bereits erhältlich.

„Mile High (Windy City-Reihe 1)“ erhält von mir 5+ Sterne.

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Ihr sucht eine Geschichte mit einer curvy Heroine und einem sexy Playboy alias Golden Retriever?

Mit dem ersten Band „Mile High“ aus der gleichnamigen Reihe von Liz Tomforde bekommt ihr genau das.

Stevie Shay ist 26 Jahre alt, eine curvy Flugbegleiterin und die Schwester eines der erfolgreichsten und begehrtesten Basketballspieler. Von berühmten Sportlern lässt sie sich nicht beeindrucken, auch nicht, wenn sie so gut aussehen wie der Starspieler des Eishockeyteams der National Hockey League, Evan Zander.

Für mich war Zanders und Stevies Geschichte absoluter Balsam für die Seele.

In Mile High liegt der Fokus auf den Charakteren und mit Stevie und Zander hat die Geschichte zwei wunderbare, spitzfindige und tiefe Charaktere.

Ich liebe Stevie! Es ist schon eine Weile her, dass ich mich so in eine Buchfigur hineinversetzen konnte. Wenn Stevie eins nicht ist, dann auf den Mund gefallen und das macht ihre Beziehung zu Zander so spannend. Obwohl Stevie eine große Klappe hat, fühlt sie sich wegen ihrer Figur oft unsicher und ich liebe Zander dafür, wie er damit umgeht. Insgesamt finde ich es sehr cool, wie Liz Tomforde das Thema Bodypositivity in die Geschichte eingebaut hat.

Zander hat jede Nacht eine andere Frau und wirkt damit wie der 0815
Playboy. Doch keiner kennt den echten Zander, den Familienmensch, der einfach nur so sein möchte wie er wirklich ist.

Die Dynamik zwischen den beiden war voller knistern und Spannung!
Ich habe jede Stichelei zwischen ihnen geliebt und ich fand die beiden waren wie zwei Seiten einer Medaille. Keine von beiden ist auf den Mund gefallen und jeder von ihnen, weiß wie man den anderen auf trap hält.

„Mile High“ von Liz Tonforde bekommt von mir 4 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

Vielen Dank an den Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Von "Mile High" hatte ich viel gehört und gelesen und da ich Sports Romances gerne lesen, bin auch ich neugierig geworden. Das Buch handelt von dem Eishockeyspieler Zanders und Stevie, die als Flugbegleiterin im Teamflugzeug von Zanders Eishockeymannschaft arbeitet.

Ich fand die Geschichte grundsätzlich unterhaltsam, aber für meinen Geschmack was das Buch einfach viel zu lang. Dadurch hat sich alles unglaublich in die Länge gezogen und war damit leider oftmals ein wenig zäh, wiederholend auch auch langweilig. Vieles hätte man hier deutlich kürzer halten können, zudem ist nicht immer etwas interessantes passiert.

Stevie fand ich sympathisch, wenn auch manchmal ein wenig anstrengend. Mit Zanders bin ich nicht so ganz warm geworden, er mir oft zu arrogant und unsympathisch. Zusammen haben die beiden zwar ganz gut funktioniert, aber die Funken sind leider nicht komplett auf mich rübergesprungen.

Vom Sportsetting hatte ich mir auch ein wenig mehr erhofft, aber das meiste fand abseits des Eises statt. Auch das Team ist eher eine Randerscheinung.

Wie gesagt mir war das Buch leider zu langgezogen, um mich wirklich packen zu können und ich hatte mir definitiv mehr versprochen.