Cover-Bild Die Götter von Asgard
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 01.03.2018
  • ISBN: 9783426522523
Liza Grimm

Die Götter von Asgard

Roman

Liza Grimms mitreißende Urban Fantasy-Saga für alle Fans von Marvels »Thor« oder den »Avengers«


Was sagt man zu jemandem, der behauptet, einen vor dem Zorn der Götter schützen zu wollen? Natürlich glaubt die Studentin Ray kein Wort von dem Gerede der mysteriösen Kára über eine Prophezeiung und das mögliche Ende Asgards. Stattdessen ergreift sie die Flucht. Und läuft dabei Tyr in die Arme, der sie auf Anhieb fasziniert. Ray ahnt nicht, dass Tyr als Odins Gesandter um jeden Preis verhindern soll, dass die Prophezeiung eintrifft. Als sich auch noch Loki, Gott der Listen und Heimtücke, in die Geschehnisse einmischt, muss Ray auf einer abenteuerliche Reise ins Reich der Götter und Riesen herausfinden, ob sie wirklich eine Heldin sein kann.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.11.2020

Konnte mich nicht vollständig überzeugen

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Da ich ein totaler Fan von Büchern bin, in denen auch Mythologie eine Rolle spielt, musste ich dieses Buch einfach lesen. Doch leider konnte es nicht alle meine Erwartungen erfüllen...

Ray hat mir als ...

Da ich ein totaler Fan von Büchern bin, in denen auch Mythologie eine Rolle spielt, musste ich dieses Buch einfach lesen. Doch leider konnte es nicht alle meine Erwartungen erfüllen...

Ray hat mir als Protagonistin gut gefallen, auch wenn sie mir teilweise ein wenig zu naiv vorkam. Auch, dass sie sich recht schnell verknallt hat, war mir ein bisschen zu plötzlich... Große Pluspunkte gab es aber für ihr großes Herz und ihre Sturheit.

Die anderen Charaktere wie Kára, Thor, Loki und Tyr sind teilweise leider ein bisschen blass geblieben, auch wenn sie Potenzial zu mehr hätten.

Allgemein hat es mir echt gut gefallen, dass die Götter einerseits aufgrund ihres Wissens und ihrer Fähigkeiten erhaben waren, andererseits aber auch sehr liebenswürdig wirkten.

Das Buch hebt sich durch die teils ulkige Stimmung angenehm von anderen Geschichten seiner Art aus dem Fantasygenre ab.

Zwischendurch hätte es meiner Meinung nach ein wenig düsterer sein können und auch an Spannung hat es teilweise ein wenig gefehlt. Aber ich denke, dass das Buch gerade deswegen vor allem für jüngere Leser wunderbar geeignet ist.

Ich gebe dem Buch 3,5/5🌟

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Veröffentlicht am 19.12.2019

Netter Auftakt für die Reihe

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Als großer Fan der nordischen Mythologie, auch schon lange vor dem ganzen Marvel hype, habe ich mich tierisch auf dieses Buch gefreut.

Das Buch beginnt mit einem echt starken Prolog, der definitiv Lust ...

Als großer Fan der nordischen Mythologie, auch schon lange vor dem ganzen Marvel hype, habe ich mich tierisch auf dieses Buch gefreut.

Das Buch beginnt mit einem echt starken Prolog, der definitiv Lust auf mehr macht! Man kann sich recht gut in die Charaktere hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen. Liza Grimm hat einen lockeren und angenehmen Stil zu schreiben, das lesen macht hier wirklich Spaß! Die Story gefiel mir wirklich gut, auch wenn ich die Hoffnung hatte, dass es etwas actionreicher und brutaler werden würde. Aber das ist eher Geschmackssache! Ich hätte mir auch gewünscht, dass man die Story noch etwas breiter fächert, man hätte noch sehr viel mehr bzw. es ausführlicher gestalten können, gerade auch für Neulinge in der nordische Mythologie.

Ich bin wirklich gespannt wie es in der Geschichte weiter geht. Die Wendung am Ende hat einen wirklich neugierig gemacht!

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Veröffentlicht am 12.05.2018

Eine schöne leichte und lockere Fantasygeschichte für zwischendurch!

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Meine Meinung:

Auf dieses Buch bin ich durch andere Blogger gestoßen. Da ich gerne Geschichten lese, die sich mit Göttern beschäftigen und sich der Klappentext wirklich vielversprechend anhörte, war für ...

Meine Meinung:

Auf dieses Buch bin ich durch andere Blogger gestoßen. Da ich gerne Geschichten lese, die sich mit Göttern beschäftigen und sich der Klappentext wirklich vielversprechend anhörte, war für mich klar, dass ich das Buch lesen muss. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an den Droemer Knaur Verlag für das Rezensionsexemplar!

Neben dem Klappentext fand ich auch das Cover wirklich sehr ansprechend. Ich finde es wirklich wunderschön. Es ist eher in etwas kälteren Tönen gehalten, was mir unglaublich gut gefällt. Aber auch die Schrift wurde sehr gut gewählt und ich finde die Verschnörkelungen rechts und links neben dem von sind noch einmal etwas besonderes. Auch wenn das Cover etwas schlicht gehalten ist, so gibt es meiner Meinung nach doch sehr viel her und fällt auf jeden Fall ins Auge.

Der Schreibstil von Liza Grimm gefiel mir wirklich sehr, er war leicht und flüssig zu lesen, sodass ich in dem Buch wirklich schnell vorankam. Es gibt zwar nicht ganz so viel Tiefgang, wie es vielleicht in anderen Büchern der Fall ist, und es ist auch ein recht rascher Schreibstil, jedoch fand ich das auch nicht negativ, denn dadurch wurde die Geschichte auch zu einem raschen Ende gebracht und hatte einen kontinuierlichen und durchdachten Vorgang.

Die Charaktere gefielen mir alle soweit ganz gut, jedoch hätte ich mir zu Anfang dort ein wenig mehr Tiefgang gewünscht. Es ging mir einfach ein wenig zu schnell voran und man hätte die Charaktere vielleicht vorher ein wenig besser kennenlernen sollen, bevor man sozusagen direkt ins Geschehen geworfen wurde. Generell lernte man nicht unbedingt allzu viel von den Charakteren kennen - mit Ausnahme von Ray - , was ich ein klein wenig schade fand, da ich gerne mehr über die anderen erfahren hätte, jedoch stört es mich jetzt auch nicht allzu sehr, da die Geschichte wirklich rasch voranging. Ray mochte ich schon von Anfang an. Sie hat es nicht leicht, denn ihre Eltern verlangen von ihr genauso perfekt zu sein, wie ihre Schwester Anna und dadurch, dass sie auch schon durch ihr zweites Studium gefallen ist, lastet ein großer Druck auf ihr. Sie ist eine sehr unsichere Person, macht jedoch in dem Buch eine schöne Wandlung durch und wird immer mutiger. Dass sie sich nachher verbissen durch die Götterwelt kämpft, hat mir sehr gefallen. Kára mochte ich auch wirklich gerne. Die Walküre war mir auch schon von Anfang an sympathisch, da sie Ray vor den Göttern beschützen möchte und auch immer an Ray glaubt. Sie ist eine sehr mutige und tapfere junge Frau, denn schließlich begibt sie sich mit Ray auf die gefährliche Reise und stellt sich gleichzeitig noch aufgrund der Prophezeiung gegen die anderen Götter. Außerdem weiß sie genau was sie will und verfolgt ihre Ziele. Aber auch ihre Meinung äußert sie klar und deutlich, was ein wirklich toller Charakterzug ist. Tyr war mir anfangs ein wenig unsympathisch, da er anfangs für Odin und gegen seine Schwester arbeitete. Allerdings legte sich das schnell und er wurde mir immer sympathischer, vor allem auch dadurch, dass er sich nachher so liebevoll um Ray kümmerte und sie beschützte. Aber er ist auch ein sehr aufgeweckter Gott, der die Faszination für Menschen mit seiner Schwester teilt. Thor konnte ich erst sehr schwer einschätzen. Auf der einen Seite möchte er natürlich den Stolz seines Vaters gewinnen, auf der anderen Seite ist ihm aber auch Kára - seine Ex-Liebe- unheimlich wichtig und er möchte sie nicht (noch einmal) verletzen. Anfreunden konnte ich mich nicht ganz so recht mit ihm, was einfach an seinem Verhalten gegenüber Ray lag. Man hat einfach gemerkt, dass er sie nicht so richtig schätzen konnte. Gegen Ende wurde dies zwar besser, aber ich konnte ihm einfach nicht wirklich etwas abgewinnen. Dass Loki nur Blödsinn im Kopf hat, war von Anfang an klar, schließlich ist er der Gott der Listen. Ich habe schon einmal eine Buchreihe gelesen, in der dieser Gott auch vorkam, wodurch er mir auf jeden Fall schon bekannt war. Jedoch musste man manchmal wirklich aufpassen ihm nicht alles zu glauben. Aber hinter welchen Dingen Loki steckte, hat mich dann doch manchmal überrascht. Man kann einfach sagen, dass es ein wirklich - zumindest aus seiner Sicht - ein gut durchdachter Plan war. Generell macht Loki allen das Leben schwer und das nur wegen dem Spaß. Ich mag ihn deswegen nicht wirklich, jedoch bewundere ich ihn doch auf einer Seite, eben wegen diesen Plänen, die er immer wieder ausheckt.

Die Handlung des Buches war wirklich gut durchdacht und systematisch aufgebaut. Am Anfang ging es mir leider ein wenig zu schnell voran, ich hätte mir dort ein wenig mehr Tiefgang - vor allem auch was die Charaktere betrifft - gewünscht. In der ersten Hälfte flog die Handlung nur so dahin und ein Ereignis folgte dem nächsten. Ab der zweiten Hälfte des Buches ging es dann nicht mehr ganz so schnell voran und hier konnte man dann auch die Charaktere endlich ein wenig besser kennenlernen. Die Spannung kam vor allem ab der zweiten Hälfte auch so richtig auf und ich fieberte definitiv mit den Charakteren mit! In der ersten Hälfte gab es zwar auch schon vereinzelt spannende Momente, jedoch plätscherte die Handlung - trotz des raschen Fortschreiten der Geschichte - im Gegensatz zur zweiten etwas dahin. Bestimmte Momente hätten meiner Meinung nach aber trotzdem etwas ausgebauter sein können. Generell hat mir die Geschichte aber wirklich zugesagt, da das Buch sich auch wirklich schnell und locker lesen lässt. Das Ende fand ich auch wirklich gut, jedoch hätte ich mir da noch ein wenig mehr gewünscht, denn dort ging es mir dann leider auch ein wenig zu schnell voran. Alles in allem ist das Buch aber eine schöne, lockere Fantasygeschichte, die perfekt für zwischendurch ist.

Fazit:

Eine schöne, lockere und leichte Fantasylektüre für zwischendurch, die wirklich rasch voranschreitet. An einigen Stellen hätte ich mir ein wenig mehr Tiefgang gewünscht. Vor allem am Anfang ging es leider alles ein wenig zu schnell voran. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch aber trotzdem wirklich sehr gefallen und es war mal wieder schön etwas zu lesen, was mit Göttern zu tun hat und auch die Geschichte an sich gefiel mir wirklich gut. Deswegen vergebe ich dem Buch 3,5/5 Sternen.

Veröffentlicht am 27.04.2018

Hätte dicker sein können

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Als großer Fan von Loki, Thor und Co. und mit einer Liebe für die Bücher von deutschen AutorInnen habe ich mich natürlich schon sehr auf Die Götter von Asgard von Liza Grimm gefreut. Sie nimmt uns mit ...

Als großer Fan von Loki, Thor und Co. und mit einer Liebe für die Bücher von deutschen AutorInnen habe ich mich natürlich schon sehr auf Die Götter von Asgard von Liza Grimm gefreut. Sie nimmt uns mit auf ein Fantasyabenteuer, das eng mit dem Schicksal von Asgard und Co. verknüpft ist und das alles auf gerade einmal 300 Seiten. Daran gemessen werden wir auch sehr schnell mitten in die Geschichte geworfen. Dabei fällt dem, der bereits mit nordischen Sagen vertraut ist der Einstieg keinesfalls schwer, denn vielen neuen Charakteren und Gestalten begegnet man nicht. Von Ray selbst bekommen wir auch sehr schnell ein gutes Bild, da sie als Protagonistin im Fokus steht. Und wieder einmal habe ich mich ein wenig in Loki verliebt. Der war für michwirklich ein hervorstechender Charakter und ich liebe seine Verwirrspiele einfach unendlich.
Im Verlauf der Story reisen wir in die unterschiedlichsten Welten der nordischen Myhologie und erleben so unterschiedliche Abenteuer, Tücken aber auch die schönen Seiten. Man bekam so einen sehr schönen Eindruck von der nordischen Mythologie und wurde nebenbei unterhalten. Das schafft Liza Grimm aber auch mit ihrem Schreibstil, der sehr schön und angenehm zu lesen war, und durch den man in den Seiten versinken konnte.
Wir haben also gleich mehrere tolle Welten, eine sehr schön zu lesende Geschichte mit tollen und abwechslungsreichen Charakteren und doch konnte mich Die Götter von Asgard nicht ganz begeistern. Grund dafür war schlichtweg die Länge des Buches. Dabei meine ich allerdings nicht, dass es zu lang und stellenweise langweilig war, eher das Gegenteil ist der Fall: Das Buch ist zu kurz. Bei der Vielzahl an Ereignissen, Welten und Charakteren, die Liza Grimm in die Geschichte eingebaut hat, hätte diese gut 800 Seiten lang sein können oder als Di- oder Trilogie verlegt werden können. Mir wurde alles zu schnell abgearbeitet, es fehlte den Charakteren teilweise an Entwicklung und Zeit für diese.
Das bedeutet, dass ich besonders auch mit meiner Bewertung Probleme habe. Auf der einen Seite ist das Buch klasse und zeigt tatsächlich eine ganze Menge Talent, auf der anderen Seite hätte es, um wirklich gut zu sein, einfach etwas länger sein müssen. Ich kann mir allerdings sehr gut vorstellen, dass besonders Neulinge im Fantasybereich mit diesem Buch die Möglichkeit bekommen, sich mit einem kurzen Buch an das Genre heranzuwagen und dabei nicht tiefgehende Welten und komplizierte Storyverläufe zu bekommen.
Die Götter von Asgard von Liza Grimm konnte mich durch die vielen Welten, die Charaktere und die Soryidee zwar überzeugen, die Umsetzung gefiel mir allerdings weniger gut, was hauptsächlich an der Länge des Buches lag. Meiner Meinung nach hätte die Story deutlich mehr Raum gebraucht und hätte sie diesen bekommen, hätte ich sie sehr geliebt. Dennoch bietet das Buch Fantasy-Neulingen meiner Meinung nach eine gute Möglichkeit, in das Genre einzusteigen.

Veröffentlicht am 21.04.2018

Macht Spaß, hätte aber mehr sein können...

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Wenn eine scheinbar gewöhnliche Studentin auf Gestalten aus Mythen und Legenden trifft und von diesen in fremde Welten begleitet wird, ist das Chaos eigentlich vorprogrammiert. In diesem Fall hält sich ...

Wenn eine scheinbar gewöhnliche Studentin auf Gestalten aus Mythen und Legenden trifft und von diesen in fremde Welten begleitet wird, ist das Chaos eigentlich vorprogrammiert. In diesem Fall hält sich das Chaos aber noch verhältnismäßig in Grenzen.

Die Protagonistin und gescheiterte Studentin Ray ist ein sympathischer Charakter; nichts wirklich besonderes aber es ist angenehm, sie auf ihrem Abenteuer zu begleiten. Wo sie am Anfang noch einige nicht hundertprozentig nachvollziehbare Entscheidungen getroffen hat, wird sie spätestens ab ihrer Ankunft in Asgard cleverer und mutiger. Sie hat die Existenz der Götter und ihrer Welten akzeptiert und schafft es sich zu behaupten. Damit macht sie eine schöne Entwicklung von einer etwas unsicheren jungen Frau zu einer starken Heldin durch.
Zur Seite stehen ihr bei diesem Werdegang eine Walküre und ein Gott, der mir vorher noch nicht so bekannt war, selber aber auch eine interessante Geschichte hat. Und ohne diese göttliche Unterstützung hätte Ray nichts von dem geschafft, was sie am Ende erreicht hat. Sie waren es, die Ray in ihr Abenteuer bugsiert und immer weiter vorangetrieben haben. Beide sind natürlich selber unglaublich gute und tapfere Krieger, die aber trotzdem etwas menschliches an sich haben, da sie ebenfalls nicht unfehlbar sind. Natürlich entwickeln sich Freundschaften und Romanzen.
Irgendetwas hat der Geschichte aber dennoch einfach gefehlt. Die Welten, Wesen und Abenteuer sind von der Autorin toll beschrieben und mit einigen Details ausgeschmückt, es hat also prinzipiell nicht an Fantasie gemangelt. Aber die Handlung hätte insgesamt etwas verzwickter gestaltet werden können. Sie beginnt mit einer Prophezeiung, und an ihr wird sich die ganze Zeit über entlang gehangelt. Ray selber zeigt wenig Eigeninitiative und tut was die Prophezeiung von ihr erwartet- dabei fällt ihr die Lösung des Problems am Ende mehr oder weniger in den Schoß. Zwischendurch werden Episoden in der Versammlung der Götter geschildert, und diese bringen etwas Spannung mit sich, da dem Leser entscheidende Informationen vorenthalten werden. Aber einen richtigen Knalleffekt gab es dadurch nicht. Generell gab es nur wenige, und noch seltener überraschende, Wendungen.

So bleibt die Geschichte lediglich kurzweilige Unterhaltung und kein Epos, zu dem sie hätte werden können. Deshalb war ich auf den letzten Seiten beinahe etwas enttäuscht, dass so viel Potenzial verschenkt würde, weil ich davon ausging, es würde sich um einen Einzelband handeln. Aber es gab einen Epilog. Und dieser lässt erahnen, dass bisher nur Aufbauarbeit betrieben wurde und es vielleicht eine Fortsetzung geben wird. Falls dies der Fall sein sollte, werde ich die Reihe auf jeden Fall beenden!