Cover-Bild Die Perlenfarm
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: List Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 15.06.2020
  • ISBN: 9783471360156
Liza Marklund

Die Perlenfarm

Roman
Katrin Frey (Übersetzer)

Der Nummer 1-Bestsellererfolg aus Schweden

Die junge Kiona lebt im Paradies, sie taucht in den tropischen Gewässern der Südsee nach Perlen. Dabei kann sie alles andere um sich herum vergessen. Doch eines Tages zieht ein Zyklon über die Insel und zwingt sie, den harten Realitäten der westlichen Welt ins Auge zu sehen. Vor der Perlenfarm ihrer Eltern strandet ein Segelboot. An Bord ein verletzter Mann, der sich Erik nennt und behauptet, ein Banker aus London zu sein. Kiona pflegt ihn gesund und verliebt sich unsterblich in ihn. Als Erik die Insel fluchtartig verlässt, kommen Kiona Zweifel. Ist Erik gar nicht der, für den er sich ausgegeben hat? Sie beschließt, ihn zu suchen, und bricht auf in ein Abenteuer, das sie quer durch Amerika, Europa und Afrika führt und bei dem sie selbst in Lebensgefahr gerät …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2020

Bin enttäuscht

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Ein Zyklon weht ein Boot auf Insel, auf der die junge Perlenfischerin Kiona lebt. Der Mann im Boot ist verletzt. Er behauptet, dass er Erik heißt, Schwede ist und als Banker in London tätig. Kiona pflegt ...

Ein Zyklon weht ein Boot auf Insel, auf der die junge Perlenfischerin Kiona lebt. Der Mann im Boot ist verletzt. Er behauptet, dass er Erik heißt, Schwede ist und als Banker in London tätig. Kiona pflegt ihn gesund und verliebt sich. Er bleibt und sie haben zwei Kinder. Doch dann verlässt Erik fluchtartig die Insel. Kiona kommen Zweifel an seiner Identität, aber dennoch lässt sie die Kinder zurück und macht sich auf die Suche nach Erik. Es wird für sie eine abenteuerliche und gefährliche Reise über verschiedene Kontinente hinweg.
Ich hatte mich auf dieses Buch von Liza Marklund gefreut, da ich ihre Bücher um Annika Bengtzon sehr gerne gelesen habe. Doch ich muss sagen, dass mich „Die Perlenfarm“ enttäuscht hat. Die Geschichte ist langatmig und konnte mich überhaupt nicht packen. Außerdem machte es mir die recht kleine Schrift noch zusätzlich schwer.
Auch die Charaktere konnten mich nicht begeistern. Erik wirkt etwas geheimnisvoll. Kiona ist zwar eine interessante Figur, aber sie kam mir nicht nahe, da sie ziemlich nüchtern ist. Selbst als sie sich in Erik verliebt, fehlen mir die Emotionen. Daher war es mir auch nicht unbedingt verständlich, wieso sie sich auf die Suche macht und sich damit Gefahren aussetzt. Kam sie mir anfangs nicht besonders intelligent vor, so bewies sie doch Geschick, ihre Spuren zu verschleiern.
In diesem Buch geht es um Wirtschaft, Finanzen und Politik. Die Geschichte ist sowohl Liebesgeschichte als auch Spannungsroman. Allerdings gab es so viele Längen, dass ich es nicht besonders spannend empfand. Am Ende blieb ich mit vielen offenen Fragen zurück.
Schade, es war nicht mein Buch.

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Veröffentlicht am 29.06.2020

Die Perlenfarm

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Leider konnte ich mit dem Roman über das Leben der Maorin Kiona überhaupt nicht warm werden. Die Geschichte ist aus der Sicht der Perlentaucherin Kiona geschrieben und sie berichtet am Anfang wie das Leben ...

Leider konnte ich mit dem Roman über das Leben der Maorin Kiona überhaupt nicht warm werden. Die Geschichte ist aus der Sicht der Perlentaucherin Kiona geschrieben und sie berichtet am Anfang wie das Leben so als Perlentaucherin in der Abgeschiedenheit einer kleinen Insel in der Südsee verlaufen ist. Der Story zieht und zieht sich und nach 150 Seiten habe ich es aufgegeben. Der Schreibstil ist langatmig und Schwerfällig. Es kommt überhaupt keine Spannung auf und die ganze Handlung ist einfach nur uninterssant. Habe nach dem Klappentext und der Leseprobe etwas total anderes erwartet und wurde enttäuscht. Dachte es wäre eine interssante Story über einen Schiffbrüchigen der auf einer Südseeinsel landet und in diesem Paradies auch sein Paradies findet. Doch weit gefehlt, die aufkeimende Liebesbeziehung wird so emontionslos und gefühlskalt abgehandelt, das man einfach die Lust am Weiterlesen verliert

Veröffentlicht am 24.06.2020

Konnte nicht mitreißen

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Kiona lebt auf einer der Cook Inseln und arbeitet dort im familiären Betrieb als Perlentaucherin. Sie kann den Tod ihrer Schwester, für den sie sich schuldig fühlt, nicht verwinden, findet jedoch einen ...

Kiona lebt auf einer der Cook Inseln und arbeitet dort im familiären Betrieb als Perlentaucherin. Sie kann den Tod ihrer Schwester, für den sie sich schuldig fühlt, nicht verwinden, findet jedoch einen Lichtblick in Erik, der mit seinem Segelboot in einem Sturm vor der Insel auf Grund läuft und dabei schwer verletzt wird. Zwischen den beiden entwickelt sich Liebe und Erik bleibt auf der Insel. Alles ändert sich jedoch, als er einige Jahre später von bewaffneten Männern abgeholt wird. Eine Verfolgungsjagd um die ganze Erde beginnt.

Mich haben von Anfang an Cover und Titel des Buches angesprochen, auch der Klappentext hörte sich spannend an – eine Liebesgeschichte mit ein wenig Action. Auch hat mir das Setting gefallen, und ich habe mich auf eine Sommerlektüre gefreut, die einmal nicht an den bereits tausendfach (literarisch) erkundeten Schauplätzen wie London, Paris, New York usw. spielt.

Allerdings merkte ich recht schnell, dass das Buch nicht meinem Geschmack entspricht. Der erste Teil behandelt die Liebesgeschichte zwischen der Protagonistin und dem Gestrandeten, allerdings relativ platt und farblos. Dabei hätte es gerade dort aufgrund der Verschiedenheit der Charaktere ein großes Potential dafür gegeben, in die Tiefe zu gehen.

Nach diesem ersten Teil versucht Kiona, Erik zu finden und reist ihm dabei um die ganze Welt nach. Auch dieser Part der Story konnte mich nicht überzeugen. Zum einen stellt sich die Protagonistin teilweise wirklich dumm an und ich kann ihre Handlungen in keiner Weise nachvollziehen. Zum anderen beginnt die Autorin hier, sehr verwirrend zu schreiben, springt in der Handlung hin und her und wirft Informationen in die Geschichte, die unnötig sind und die Erzählung nicht weiterbringen, sondern nur sinnlos aufblasen.

Ich habe mich bis zum Ende durchgekämpft, doch selbst das konnte mich nicht überzeugen. Was sich mir als interessanter Genremix angekündigt hat, hat mich leider enttäuscht zurückgelassen, da es zwar Elemente von Liebes- und Spannungsliteratur enthält, diese jedoch nicht überzeugen können.

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Veröffentlicht am 20.06.2020

Hat mich nicht sehr begeistert

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Das wunderschöne Cover hat mich sehr angesprochen. Die ersten paar Seiten
waren etwas schwer zu lesen. Aber dann hat mich die Geschichte mitgerissen.
Kiona lebt in der Südsee und taucht nach Perlen. Eines ...

Das wunderschöne Cover hat mich sehr angesprochen. Die ersten paar Seiten
waren etwas schwer zu lesen. Aber dann hat mich die Geschichte mitgerissen.
Kiona lebt in der Südsee und taucht nach Perlen. Eines Tages erleidet der
Schwede Eric Schiffbruch. Es entsteht eine schöne Liebesbeziehung zwischen den
Beiden, voraus sogar 2 Kinder entstehen.
Doch dann wird Eric abgeholt und verschwindet.
Kiona will ihn suchen. Und damit fängt mein Dilemma an.
Irgendwie ist da zuviel erzählt und doch zu wenig von der eigentlichen Geschichte.
Was mich ausserdem gestört hat sind diese Sätze in ()Klammer. Warum werden
so viele Bücher erwähnt? Ist ja toll das Kiona sehr viel liest aber ich brauche
unbedingt die Inhaltsbeschreibung?

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Veröffentlicht am 04.08.2020

Fehlgriff

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Leider hat mir nichts zugesagt - der Schreibstil (besonders, was Gefühle angeht), die Handlung, die Umsetzung (ebenfalls besonders, was Gefühle angeht), alle Charaktere (niemand ist mir sympathisch gewesen), ...

Leider hat mir nichts zugesagt - der Schreibstil (besonders, was Gefühle angeht), die Handlung, die Umsetzung (ebenfalls besonders, was Gefühle angeht), alle Charaktere (niemand ist mir sympathisch gewesen), das Ende ... Einfach nur ein großes Nein.
Ja, "Die Perlenfarm" ist keine Wohlfühlgeschichte und ich kann daher nachvollziehen sowie respektieren, dass es nicht viele schöne Erfahrungen in Kionas Leben gibt, aber den wenigen ist von der Autorin nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt worden. Generell wird mir die ganze Geschichte zu schnell erzählt. Traurig.
Ich weiß: hätten mir der Schreibstil und die Umsetzung zugesagt, hätte ich die Charaktere (außer die "Bösen") und die Handlung geliebt. Von mir gibt es zwar nur einen Stern, aber letztendlich bin ich weniger traurig, weil "Die Perlenfarm" von anderen Lesern gemocht wird. Was, wie ich denke, der Roman eigentlich auch verdient.

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