Rezension zu „Pine Hollow“ von Lizzie Shane
•Rezension•
Pine Hollow - Zwölf Körbchen unterm Weihnachtsbaum von Lizzie Shane
Handlung:
Als Mitglied des Stadtrats muss Ben West der jungen Ally mitteilen, dass das Tierheim ihrer Großeltern geschlossen ...
•Rezension•
Pine Hollow - Zwölf Körbchen unterm Weihnachtsbaum von Lizzie Shane
Handlung:
Als Mitglied des Stadtrats muss Ben West der jungen Ally mitteilen, dass das Tierheim ihrer Großeltern geschlossen werden soll. Er fühlt sich schuldig und verspricht ihr dabei zu helfen, bis Weihnachten ein neues Zuhause für die zwölf Hunde zu finden, die momentan noch dort untergebracht sind. Während die beiden mehr und mehr Zeit miteinander verbringen und sich immer näher kommen, rasen die Gerüchte schneller durch Pine Hollow als Santas Schlitten an Heiligabend. Doch Ally wird die Kleinstadt nach Weihnachten wieder verlassen, und Ben bleiben nur noch die Feiertage, um Ally zu zeigen, dass Pine Hollow und vor allem er sie sehr vermissen würden …
Meine Meinung:
Aww…war dies eine wunderbare Hunde-Weihnachtsgeschichte. Das zuckersüße Cover hat mich sofort in seinen Bann gezogen aber ich habe tatsächlich auch jede Seite genossen. Der Schreibstil war super angenehm zu lesen und das ganze Setting was hier aufgebaut wurde, brachte einen sofort in Weihnachtsstimmung. Auch wenn ich mit Ben bis zum Ende nicht warm wurde und viele seiner Gedankengänge nicht nachvollziehen konnte, war ich umso glücklicher mit Ally als Protagonistin. Sie hat diesem ernsten und traurigen Thema rund ums Tierheim und den Hunden dennoch so eine Liebe und Wärme geschenkt, sodass man sie einfach ins Herz schließen musste. Auch an humorvollen Szenen mangelte es in diesem Buch nicht, weshalb das Buch wirklich mit einiger Vielfalt glänzte.
4,5/5⭐️