Inge M. Artl (Übersetzer), Marjolein Bastin (Illustrator)
Diese hochveredelte Schmuckausgabe des Klassikers mit 10 aufwendig gestalteten Extras versetzt die Leserinnen und Leser in die Zeit des Romans und lässt die Geschichte lebendig werden. Eine selbst gestaltete Zeitung, ein Briefumschlag mit Inhalt und nicht zuletzt die zauberhaften Illustrationen der bekannten Künstlerin Marjolein Bastin machen diese Ausgabe zu einem bibliophilen Schmuckstück in jedem Bücherregal.
Und darum geht's: Unsichere Zeiten während des Amerikanischen Bürgerkriegs in den 1860er Jahren und vier Schwestern, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Meg, Jo, Beth und Amy. Während der Vater im Krieg kämpft, müssen die vier Mädchen lernen, sich mit ihrer Mutter allein durchzuschlagen, und stellen dabei fest, dass es für junge Frauen nicht immer einfach ist, sich ihren Platz in der Welt zu erobern. Trotz zahlreicher Hindernisse gehen die Schwestern ihren Weg und werden dabei, jede auf ihre eigene Weise, zu unabhängigen Erwachsenen, die dennoch nie die Bedeutung der Familie aus den Augen verlieren.
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Ich bin absolut kein Typ für Klassiker, aber diese Geschichte verpackt in diesem wunderschönen Buch hat es mir angetan. 4 Schwestern die unterschiedlich sind und doch als Familie zusammenhalten. 4 einzigartige ...
Ich bin absolut kein Typ für Klassiker, aber diese Geschichte verpackt in diesem wunderschönen Buch hat es mir angetan. 4 Schwestern die unterschiedlich sind und doch als Familie zusammenhalten. 4 einzigartige Persönlichkeiten und beim Lesen wird man ein Teil der Familie March. Das gesellschaftliche Leben zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs sowie die Eindrücke aus Europa zu dieser Zeit haben auch etwas ganz besonderes. Ich bin froh dieses Buch gelesen zu haben und werde ich sicher irgendwann nochmal lesen.
Kurzmeinung
‘Little Women‘ hat mich absolut begeistert! Louisa May Alcott hat die Beziehung der Schwestern Meg, Jo, Beth und Amy wundervoll dargestellt.
Rezension
In Little Women von Louisa May Alcott ...
Kurzmeinung
‘Little Women‘ hat mich absolut begeistert! Louisa May Alcott hat die Beziehung der Schwestern Meg, Jo, Beth und Amy wundervoll dargestellt.
Rezension
In Little Women von Louisa May Alcott begleiten wir Meg, Jo, Beth und Amy March – vier Schwestern, die zwar alle sehr unterschiedliche Ziele im Leben verfolgen, sich aber dennoch in jedem Schritt unterschützen. Zu Beginn der Geschichte ist Meg mit ihren siebzehn Jahren die älteste und Amy die jüngste mit zarten zwölf. Im Laufe der Geschichte vergehen einige Jahre und zum Ende hin hatten die beiden älteren Schwestern – Meg und Jo – ein Alter von dreißig erreicht. In all der Zeit ist viel passiert und es kam zu großen Veränderungen, die wohl keiner von ihnen so richtig hat kommen sehen. Hoffnungen wurden enttäuscht, Herzen gebrochen und wieder zusammengesetzt. Sie haben geliebte Menschen verloren und neue dazugewonnen. Und am allerwichtigsten – die Luftschlösser, die sie sich in ihrer damaligen Kindheit selbst erträumt haben, sind tatsächlich wahr geworden…
Über diese Figuren möchte ich etwas sagen Margaret March – Meg hat sich für ihre Zukunft stets ein großes Haus, einen reichen Ehemann, Kinder und Angestellte gewünscht. Eine Familie war das, was sie immer gewollt hatte. Allerdings hat sie dabei nicht bedacht, dass man sich nicht aussuchen kann, in wen man sich verliebt. Auch, wenn ihr späteres Leben nicht ganz so abgelaufen ist, wie sie es sich in ihrer Kindheit erträumt hat, so ist es dennoch auf eine ganz eigene Art und Weise perfekt. Josephine March – Jo ist schon immer sehr in ihrer Familie herausgestochen. Sie war immer eher jungenhaft, mochte es nicht, sich als Dame aufzuführen und vor allem hat sie den Gedanken an Heirat und den damit verbundenen Verlust ihrer Unabhängigkeit immer verachtet. Daher konnte sie auch das Verhalten ihrer Schwestern nie wirklich nachvollziehen. Aber auch Jo muss sich irgendwann eingestehen, dass sie mit ihren geliebten Büchern und dem Schreiben alleine nicht ewig glücklich sein kann. Elizabeth March – Beth ist mit Abstand die ruhigste der vier Schwestern. Ihr war nie etwas wichtiger, als anderen zu helfen, bloß nicht im Weg zu stehen und niemandem zur Last zu fallen. Das Einzige, was sie stets dazu gebracht hat, aus sich herauszukommen, war Musik – insbesondere das Klavierspielen – gewesen. Glücklicherweise konnte sie mit ihrer Leidenschaft nicht nur ihre Familie begeistern, sondern auch noch Freunde fürs Leben dazugewinnen. Sie war einfach ein Charakter, den man direkt ins Herz geschlossen hat. Amy March – Amy war anfänglich wirklich anstrengend, weil sie eben die typische kleine Schwester war, die überall dabei sein und immer im Mittelpunkt stehen wollte. Allerdings hat sie eine wirklich schöne Entwicklung durchgemacht und sie ist zu einer selbstbewussten jungen Frau herangewachsen, die ganz genau weiß, was sie will. Sie lässt sich einfach nicht von anderen unterbuttern, sondern steht für sich selbst und vor allem für ihre Familie ein.
Theodor Laurence – Laurie ist zwar strenggenommen kein direktes Mitglied der Familie March, aber ich musste dennoch ein paar Worte zu ihm loswerden. Ich mochte die Szenen und Kapitel mit ihm immer ganz besonders gerne. Mit ihm wurden so viele Situationen aufgelockert und er war mir vom ersten Augenblick an sympathisch. Ganz besonders mochte ich, wie die March-Schwestern seinen Beschützerinstinkt geweckt haben.
Das ist mein persönliches Lieblingszitat
„Damit machte Jo zum Schrecken des ganzen Pickwick Clubs die Tür zu einem Wandschrank auf. Da drinnen saß Laurie auf einer alten Truhe und war schon ganz rot im Gesicht, weil er nicht viel Luft bekam und auch vom unterdrückten Lachen.“ – Little Women, Seite 79
Habt ihr Little Women bereits gelesen oder eine der Verfilmungen dazu geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?
Ein wundervolles Buch, was ein Klassiker schlecht hin ist, jedoch auch mit der Aufmachung & Illustrationen hervor sticht.
Der Umschlag gibt dem Buch schon den Hinweis auf die vier Schwestern, wer kennt ...
Ein wundervolles Buch, was ein Klassiker schlecht hin ist, jedoch auch mit der Aufmachung & Illustrationen hervor sticht.
Der Umschlag gibt dem Buch schon den Hinweis auf die vier Schwestern, wer kennt sie nicht die allbekannte Geschichte um Meg, Jo, Beth und Amy. Ihr Lieben voller Abenteuer, viel kreativer und ungezwungener wie die damalige Zeit es zulässt.
Der alte strenge Nachbar, der doch viel mehr Herz hat als es jeder erwartete hätte und sein Enkel, der jeder Schwester viel mehr ans Herz wächst, ein sich selbst ausgesuchter Bruder, loyaler Freund und Unterstützer.
Was schnell deutlich wird, ist das es sich alles um das kreative Talent von Jo dreht, jedoch auch die anderen Schwestern eine wichtige Rolle finden. Meg, die sich nach Anerkennung und einem Platz sehnt; Beth, die viel zu schüchtern und gutmütig ist, ihr musikalisches Talent erstaunt als auch Amy, die von der jüngsten wütenden Persönlichkeit zur einer sanftmütigen jungen Dame wird.
Unglaubliche Entwicklungen und bemerkenswerte Ereignisse prägen die Familie, zeigen ihre Liebe zueinander und auch die Schicksalsschläge, die sie jedoch immer zusammen bewältigen.
Ein muss für jeden Literatur Fan, dem die Bedeutung von Liebe und Freundschaft ins Gedächtnis gerufen werden darf.
Ich bleibe daher begeistert und entzückt über das Buch und die erstaunliche Geschichte zurück.
Außerdem kann man durch die wundervoll und kreativen Illustrationen vollkommen im Buch versinken, diese sind herrlich gestaltete und steigern diese wundervolle Ausgabe.
Zu diesem großartigen Cover muss ich eigentlich nicht viel sagen? Es wurde wieder sehr hochwertig und liebevoll gestaltet wie seine Vorgänger und passt perfekt zur Schmuckausgaben ...
Cover und Gestaltung:
Zu diesem großartigen Cover muss ich eigentlich nicht viel sagen? Es wurde wieder sehr hochwertig und liebevoll gestaltet wie seine Vorgänger und passt perfekt zur Schmuckausgaben Reihe. Wenn man über das Buch streicht fühlt man eine sehr schöne und hochwertige Oberfläche, mit Prägungen und Veredelungen. Außerdem ist ein Leseband mit eingearbeitet wurden, sodass man immer weiß an welcher Stelle man war. Das Buch enthält viele tolle Extras die einem während des Lesens begleiten, z.B. einen Briefumschlag der passend zur Geschichte mit eingelegt wurde. Ich hatte beim lesen oft das Gefühl wirklich dabei gewesen zu sein.
Zur Geschichte:
Little Women bringt einen richtige Cottagecore Vibes nach Hause. Die Geschichte handelt über junge heranwachsende Frauen, jede auf ihre Art Besonders. Jede Schwester verfolgt ihre eignen Träume und Wünsche. Im ersten Teil des Buches erfahren wir viel über die Kindheit der Mädchen, im zweiten Teil sind sie dann schon heranwachsende Erwachsende. Ich denke jeder entwickelt beim Lesen eine Lieblings Protagonistin aber ich konnte mich da schwer festlegen. Obwohl Joe meistens die spannende Reise von allen hatte, konnte ich mit ihr leider nicht so richtig warm werden. Sie ist wirklich ein bisschen speziell, was aber wieder so typisch für die Autorin ist. Fans von Gefühl und Romantik kommen bei diesem Buch auf jeden fall total auf ihre kosten. Es ist wirklich wunderschön geschrieben und ich konnte das Buch schwer weglegen. Wohl ich das Buch eigentlich genießen wollte, habe ich es regelrecht verschlungen. Für einen Klassiker lässt es sich wunderbar lesen, ich denke wer nicht so oft ältere Bücher liest, kann mit diesem hier sicher sehr schnell warm werden. Die Schwestern muss man einfach lieben und auch das Setting war zauberhaft. Das Ende war total anders als ich erwartet habe aber ich bin sehr zufrieden mit dem Abschluss, es gibt dem ganzen eine besondere Note.
Fazit:
Eine traumhafte Geschichte mit tollen Cottagecore Vibes, romantischen Setting und tollen Charakteren. Jede Schwester ist auf ihre Art und Weise besonders. Absolute Leseempfehlung und definitiv ein Highlight.
Die ganzen Jahr über hatte ich so gehofft, dass der Coppenrath Verlag eine Marjolein Bastin-Schmuckausgabe von dem Klassiker „Little Women“ herausbringen wird. Ich liebe „Little Women“ und ich liebe die ...
Die ganzen Jahr über hatte ich so gehofft, dass der Coppenrath Verlag eine Marjolein Bastin-Schmuckausgabe von dem Klassiker „Little Women“ herausbringen wird. Ich liebe „Little Women“ und ich liebe die Marjolein Bastin-Schmuckausgaben. Als ich hörte, dass mir der Coppenrath Verlag dieses Jahr meinen Wunsch endlich erfüllen wird, war meine Freude natürlich riesig. Und als ich dann sah, wie atemberaubend schön das Cover aussieht, ist meine Euphorie nur noch größer geworden. Das Buch musste ich selbstverständlich ganz unbedingt bei mir einziehen lassen.
Neuengland in den 1860er Jahren: Es ist die Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs und während der Vater als Geistlicher an der Front ist, sind die Mutter und ihre vier unterschiedlichen Töchtern Meg, Jo, Beth und Amy allein zu Hause geblieben. Obwohl es mittlerweile finanziell nicht mehr so gut um die Familie March steht, versuchen die Mutter und die vier Mädchen das Beste aus allem zu machen und geben nicht auf. Trotz zahlreicher Hindernisse, mit denen die vier Schwestern auf ihren Pfaden zum Erwachsenwerden konfrontiert werden, gehen sie ihren Weg und werden dabei, jede ganz auf ihre eigene Weise, zu unabhängigen Frauen heranwachsen.
„Little Women“ zählt schon seit langem zu meinem absoluten Lieblingsklassikern. In meinen Bücherregalen stehen inzwischen schon mehrere Ausgaben dieses unvergleichbaren Werkes, sowohl deutsch- als auch englischsprachige. Mit der Marjolein Bastin-Schmuckedition durfte sich nun also ein weiteres Schätzchen zu meiner Sammlung dazugesellen und was ich definitiv über sie sagen kann: Sie ist meine bisher schönste Little Women-Ausgabe. Sie sieht einfach so wunderhübsch aus – sowohl die äußere als auch die innere Gestaltung ist umwerfend. Das Cover ist die reinste Augenweide mit diesem hochwertigen Leinenband, den vielen Blumen und Schmetterlingen und den goldenen Veredelungen. Es ist natürlich immer Geschmackssache, ich jedenfalls bin völlig verliebt in das Cover und kann mich daran gar nicht sattsehen.
Die Aufmachung des Innenteils ist aber auch ein einziger Traum. Es gibt viele wunderschöne farbenfrohe Illustrationen der bekannten Künstlerin Marjolein Bastin (von Blumen, Tieren und verschiedenen Obstsorten), und zwischen einigen Seiten sind verschiedene liebevoll gestaltete Extras versteckt, die einem ein Strahlen ins Gesicht zaubern, wenn man beim Durchschmökern auf sie stößt.
So gibt es zum Beispiel Postkarten, Briefe, eine Karte von Massachusetts sowie interessante und hilfreiche Information über die damalige Zeit wie beispielsweise über den amerikanischen Bürgerkrieg. Eines meiner Highlights war der Stammbaum der Familie March, der sich hinten im Buch befindet. Ich mag Stammbäume irgendwie generell total gerne und der, in dessen Genuss wir hier kommen, ist, wie soll es auch anders sein, zauberhaft aufgemacht.
Es ist einfach nur unglaublich mit viel Liebe zum Detail diese Ausgabe gestaltet wurde. Das Leseerlebnis wird dadurch wahrlich zu etwas ganz Besonderem und Unvergesslichem. Und dank des prächtigen Einbands ist das Buch ein echter Blickfang im Regal.
Die Geschichte war mir natürlich bereits bekannt; den zweiten Teil (englischer Titel „Good Wives“) habe ich sogar erst vor kurzem gelesen, sodass mir vor allem dessen Ereignisse noch sehr präsent waren. Dass diese Ausgabe beide Teile enthält, hat mich übrigens überaus gefreut! Mir persönlich sind eher wenige deutsche Veröffentlichungen bekannt, in denen dies der Fall ist. Die meisten enthalten nur den ersten Band (englischer Titel „Little Women“), der daher auch um einiges bekannter ist. Zumindest hier bei uns in Deutschland.
Obwohl ich mich an die Geschehnisse noch sehr gut erinnern konnte, kam für mich beim Lesen an keiner Stelle Langeweile auf. Mir hat es auch beim wiederholten Male wahnsinnig viel Freude bereitet Zeit mit der Familie March und den weiteren Charakteren zu verbringen und die vier Schwestern Meg, Jo, Beth und Amy auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben zu begleiten.
Der Handlung wird, so denke ich, vermutlich vielen bekannt sein; vor allem die vom ersten Teil, der, wie oben bereits erwähnt, meiner Ansicht nach um einiges populärer hier bei uns in Deutschland ist. Und durch die Neuverfilmung mit Emma Watson im letzten Jahr war dieser Klassiker ja wieder sehr aktuell. Ich werde mich inhaltlich daher nun recht kurz halten.
Also, an alle, die diesen wundervollen Klassiker noch nicht kennen (Ändert das! Unbedingt!): In „Little Women“ haben wir das große Vergnügen die bezaubernde Familie March kennenzulernen, die in den Zeiten des amerikanischen Bürgerkriegs in einer Kleinstadt in Neuengland lebt. Gleich zu Beginn werden uns die vier March-Schwestern vorgestellt und was dabei sofort deutlich wird: Die Schwestern könnten unterschiedlicher wohl sein. Mein persönlicher Liebling war schon immer Jo, die Zweitälteste, gewesen. Ich liebe einfach ihre temperamentvolle Art und finde es zudem großartig, dass sie meine Liebe für Bücher und das Schreiben mit mir teilt.
Während der erste Band von der Kindheit der March-Schwestern erzählt, berichtet der zweite von ihrem Leben als erwachsene Frauen. Ich persönlich mag beide Bände gleich gerne. Beide erzählen einzigartige Geschichten voller herzerwärmender, fröhlicher, lustiger, trauriger, ergreifender und schwerer Momente. Sie vermitteln viele wichtige Botschaften und Werte und enthalten für ihre Zeit einen bemerkenswert feministischen Ton. „Little Women“ ist einfach so herrlich zeitlos und ganz klar zurecht zu so einem großen Klassiker geworden.
Zur Übersetzung kann ich mich ebenfalls nur positiv äußern. Natürlich unterscheidet sich die Sprache von der heutigen – es handelt sich hier schließlich um einen Klassiker aus dem 19. Jahrhundert – aber der Schreibstil liest sich echt toll und ist in keinster Weise schwülstig oder so. Ich zumindest hatte keinerlei Schwierigkeiten, für mich hat sich das Buch von Anfang an angenehm flüssig lesen lassen.
Ein Punkt, der mir allerdings nicht so zugesagt hat: Der Untertitel. Die Wahl des deutschen Titels mit „Betty und ihre Schwestern“ bzw „Beth und ihre Schwestern“ wie er hier lautet, habe ich bis heute nicht nachvollziehen können. Er vermittelt den Eindruck, dass Beth die Hauptfigur sei und das ist sie eindeutig nicht. Es geht um alle vier Schwestern gleichermaßen. Warum man sich für diesen Titel entschieden hat, ist mir daher wirklich ein Rätsel. Ich werde deswegen bei meiner Bewertung aber selbstverständlich keinen Stern abziehen. Ich wollte es einfach nur mal erwähnt haben. Nein, dieser Buchschatz hat natürlich die volle Sternenzahl verdient!
Fazit: Endlich gibt es eine Marjolein Bastin-Schmuckausgabe von „Little Women“ und, hach, ich bin einfach nur ganz hin und weg von ihr. Sie ist so traumhaft schön gestaltet und dass das Buch sowohl den ersten als auch den zweiten Band enthält, hat mich unheimlich gefreut. Ich kann jedem nur ans Herz legen dieses Schmuckstück bei sich einziehen zu lassen. Für Klassikerliebhaber und Little Women-Fans ist es ein absolutes Muss und wer die Geschichten über die vier March-Schwestern noch nicht gelesen haben sollte, kann dies wunderbar mit dieser Ausgabe nachholen. Von mir gibt es nur zu gerne 5 von 5 Sternen!