Leserunde zu "Küstenrauschen" von Marieke Hansen

Das Cover lädt mich geradezu zum Lesen ein. Es bildet eine Ort ab, an dem man selbst gerne wäre. Auch der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Schon nach den ersten Wörtern war ich gedanklich an der Küste und habe mich über den schönen Sonnenuntergang gefreut.
Lea ist mir sehr sympathisch. Ich finde es sehr gut, dass sie zu ihren Prinzipien steht und nicht nur ans Geld denkt.

Die Leseprobe war mega spannend, Konstantin, ihr Freund und Adele, ihre Chefin und Freundin haben sie so fies hintergangen, das ist kaum zu glauben, Gott sei Dank erwischt sie die beiden in ihrer
Wohnung im Bett bei ihrem unglaublichen Liebesspiel ist natürlich entsetzt. Wie kann man einen Menschen so hintergehen. Nun geht es auf nach Krummhörn, ihre Heimat, da kann sie die Praxis von ihrem Opa leiten, denn Oma und Opa wollen auf große Reise Auch wenn sie befürchten muss, das es da auch Begegnungen aus der Vergangenheit geben wird, die vielleicht nicht so schön sind.
Ein Setting vom allerfeinsten - ich liebe Krummhörn.
Das Cover ist wunderschön, da bekommt man Fernweh und bei dem Schreibstil, der toll ist, kann es nur ein schöner Wohlfühlroman sein.

Das Cover hat mich angesprochen und die Leseprobe hat mich neugierig gemacht. Lea hat gleich auf den ersten Seiten so viel erlebt. Betrogen von einer Freundin und von Ihrem Freund. Ein Kunde im Job, der den Wert tierischen Lebens nicht zu schätzen weiß. Sehnsucht nach der Heimat im Norden. Leas unterschiedlichen Schwestern und Opa, der den gleichen Beruf ausübt wie Lea. Und Lea hat ein Geheimnis, warum sie mit 19 nie wieder nach Ostfriesland zurück wollte… Ich möchte wissen, wie die Geschichte weitergeht und welches Geheimnis Lea hat.

Das Cover finde ich sehr gelungen und es lädt richtig zum Lesen ein.
Die Charaktere klingen frisch und interessant und man kann sich schon denken in welche Richtung das Buch schwenkt.
Ich erwarte mir eine Romanze in schöne Umgebung mit dem gewissen Knistern.

Das Cover bietet uns Nordseefeeling at it´s best. Ich liebe es - und schaffe es aus dem Süden Deutschlands leider viel zu selten dort hin. Der Schreibstil passt zu einem leichten Sommerroman und bereitet viel Freude. Lea ist mir sehr sympathisch, weil sie sich von den Schicksalsschlägen nicht zunichte machen lässt, sondern ihr Leben in die Hand nimmt. Wohl dem, der einen solch wunderbaren Großvater hat. Ich würde den beiden sehr wünschen, dass sie einander unterstützen können und die Schönheit des Leben wieder entdecken.
Und natürlich wünsche ich Lea, dass der nervige Kollege sich als ein wunderschöner Schmetterling entpuppt, der ihr dann ein wunderbares Leben beschert.
Beim Lesen bin ich vor allem auf die Dialoge zwischen den beiden gespannt, weil es hier auf die Feinheiten und Zwischentöne ankommt.