Leserunde zu "We between worlds" von Francesca Peluso

Ich finde dass die Autorin einen sehr charmanten Schreibstil hat. Man liest schön flüssig und kommt gut in jedes Kapitel rein. Ich bin jetzt schon gespannt wie es mit Payton und Charles weiter geht.
Das Buchcover ist sehr Märchenhaft .Der Titel We between worlds ist passend zur Geschichte ausgewählt.
Es beschreibt einerseits die Welt zwischen der Eastside somit der reichen Welt und anderseits der Westside der armen Welt. Außerdem sind damit auch die Welten die Charles undPayton verkörpert worden. Da er Reich und somit alles hat was er benötigt aber Payton wiederum arm und somit den wusch nach einem besserem leben erhofft
Demzufolge haben auch die beiden Farben auf den Buchcover eine Bedeutung .Lila steht Demut, Tugend und Buße.Widerum die Farbe Rosa verstärkt alle positiven Gefühle und besänftigt Aggression und Gewalt.
Wie ich finde passen zu den Hauptprotagonisten. Payton ist eher lila will sie passen zur Tugend passt. Charles wiederum ist eher zu Gewalt geneigt und damit passend zu Farbe Lila


Nun zum Klapptext.
In der es um die Stadt Ferham Greek geht. Diese ist in zwei Stadtbezirke eingeteilt. In der Eastside der reichen Stadt und in der Westside der armen Stadt.
Charles lebt mit seinen Freunden in der Westside
Payton in der Westside. Beide gehen aber auf die gleiche Schule der Saint Claire Prepratory School.
Carles und seine Freunde vom Lacrosse-Team wohnen auf der Eastside. Einen schönen Stadt wo es an nichts fehlt. Alle Gebäude sind sehr gut im Stande. Die Schule besitzen alles was das Schüler Herz begehrt.
Im Gegensatz zur Westside. Wo die Gebäude herunter gekommen sind. Die Schulen könnten eine Modernisierung gebrauchen. Die AGs müssen alle miteinander sich die Sporthalle teilen.
Dass Lacrosse-Team finde ich sehr hochnäsig sind die typischen rich Kids. Sie besitzen alles und wenn nicht kriegen sie es von Mama oder Papa oder besorgen es sich selber.
Nur weil sie gegen die Westside verloren haben. Müssen sie mit Wandalismus die Sporthalle beschädigen und verunstalten. Dass ist echt nicht in Ordnung.
Alex ist echt aufgeblasen. Er hat von seinem Vater dem Sheriff alle Schlüssel die wichtig sind nach bilden lassen. Da muss ich zugeben war er echt daran hat er nicht gedacht.
Auch die andern Jungs hinterfragen gar nicht die Konsekvensen der Tat weil sich je glauben ihnen passiert ja eh nichts.
Auch Charles finde ich suspekt. Aus ihn werden ich bisher nicht schlau. Er macht mit und unterstützt damit die Jungs obwohl er gar nicht mehr zum Team gehört..Hat zum früheren Kaptein aufgeschaut und möchte so werden wie er.
Er sagt dass er freiwillig verhaftet werden möchte weil ihm ja so wieso nichts als Bürgermeisterkind passiert. Das ist echt unverschämt.

Ich glaube Charles bricht aus der Rolle der verantwortungsvollen Jungenweil er seinen Vater ärgern will. Er sehr ihm so ähnlich dass er es einfach satt hat ständig mit ihn verglichen zu werden. Charles hat nur geglaubt dass er bestraft werden könnte aber nicht das der Job seiner Mutter auf dem Spiel steht. Er dacht es sei nur ein streich was eben Jugendliche in seinem Alter tune das aber darunter auch seine Mutter leiden könnte darüber hat er nicht nachgedacht.das zeigt ganz deutlich die Stelle im Polizei Revier. Seinen Mutter kommt ganz Bürgermeisterin habt freundlich auf ihn zu während sein Vater aufgewühlt auf in zu kommt.


Payton hingegen kommt von der Westside sie ist Fotografin. Sie wirkt auf mich stolz auf ihre Arbeit. Alle sagen dass es leicht ist doch nur sie selbst weis wie viel Arbeit in den Bildern stecken.
Sie ist nicht gerne auf der Eastside weil alle so hochnäsig sind sie fühlt sich fehl am Platz .
Sie gehrt zwar mit der rich Kids auf die selbe Schule wird aber nicht von denen beachtet.
Die Begegnung zwischen ihr und Charles finde ich interressant.Beide wissen von einander reden aber kaum ein Wort bis zu diesem Tag. Payton wundert sich über die lang Unterhaltung und dass auch Charles nicht zuerst auf dem Podest mit seinen Eltern steht.
Was ich aber süß finde dass, er ihr ihre Bitte näher kommt.
Was ich aber glaube ist das er mehr über sie herausfinden. Einerseits weil sie von der Westside kommt wo er die Schule zerstört hat. Anderseits weil ihr Name in der Sporthalle auf der Wand stand und er wissen will warum.
Ich hoffe daher eine Strafarbeit bekommt. Vielleicht solle er ihr bei der Fotografie helfen. Sodass sich die beiden näher kommen. Er merkt dass, sie Westside nicht so schlimm ist wie sie aus sieht sondern mehr dass es auf die Leute ankommt und er sieht das sie auch freundlich zu ihm sein können.
Und das Payton sieht das die Eastside mehr Schein als Sein ist. Das Luxus und makellosen Aussehen schön ist aber nicht alles im Leben. Dass sie auch nur Menschen sind und somit auch Probleme haben wie sie.
Zudem erhoffe ich mit dass, Charles Eltern noch mehr in dem Buch vorkommen. Denn was ich bisher gelesen hab. Hat mehr sehr gut gefallen.
Und ich hoffe das Charles freunde endlich vernünftiger werden und nicht ihr Niederlage auf Kosten anderer abladen.

Das Cover dieses Buches ist wirklich beeindruckend und äußerst ansprechend gestaltet. Der Erzählstil aus einer allwissenden Perspektive finde ich faszinierend, und ich bin gespannt, ob die Gefühle genauso eindringlich vermittelt werden können wie in der Ich-Perspektive.

Charles scheint zu glauben, dass er sich alles erlauben kann, nur weil er der Sohn der Bürgermeisterin ist. Es scheint, als ob er eine Lektion benötigt, um sein arrogantes und selbstverliebtes Verhalten zu korrigieren. Trotzdem wirkt er bisher nett, aber auch ein wenig überheblich. Im Gegensatz dazu ist Peyton eine Stipendiatin, die sich deutlich von Charles und seinen Mitschülern abhebt. Sie wirkt keineswegs schüchtern und ist einfach fokussiert darauf, ihre Arbeit zu erledigen. Aktuell scheint Charles keinerlei Eindruck auf sie zu machen, sondern eher nur zu nerven. Warum er sich überhaupt so lange mit ihr unterhalten hat, bleibt mir ein Rätsel. War es wegen der Beschmierung seines Kumpels?

Die Idee eines Fake-Datings zwischen den beiden Charakteren wirft viele Fragen auf, insbesondere warum sie sich darauf einlassen und welche Motive dahinterstecken. Es scheint, als ob einer von ihnen am Ende Schwierigkeiten haben wird zuzugeben, dass ihre Beziehung mehr als nur gespielt ist, was potenziell den anderen verletzen könnte. Möglicherweise ist Peyton zurückhaltender und zögert, sich darauf einzulassen, während Charles aufgrund seiner Position als Sohn der Bürgermeisterin zögert, sich auf jemanden wie sie einzulassen. Die emotionale Dynamik zwischen den beiden verspricht eine fesselnde Entwicklung.

Das Cover ist in wunderschönen Pastellfarben gestaltet und ein Blickfang in jedem Bücherregal.

Der Einstieg des Buches zeichnet direkt ein sehr intensives Bild durch den Vergleich mit den Portalen anderer Werke wie beispielsweise dem Schrank nach Narnia.

Charles wirkt direkt wie der typische gut betuchte Schnösel, der die normale Mittelschicht wie Abschaum betrachtet.
Ihm sind seine Ehre und sein Ruf enorm wichtig.
Der reiche Spross, der keine Angst vor irgendwelchen Konsequenzen hat. Seine Eltern werden ihn schon rausboxen. Doch dieses Mal läuft es anders.


Im Gegenteil dazu Peyton. Mit einer komplett gegensätzlichen Weltanschauung.
Wieder zieht die Autorin wunderbare Vergleiche, um dieses perfekt darzustellen.


Und diese beiden Welten treffen in diesem
Buch aufeinander und verbringen jetzt zwangsläufig Zeit miteinander.

In der Leseprobe spürt man die gegenseitige Ablehnung greifbar und ich bin sehr auf die Entwicklung gespannt.

Ich würde mich freuen ein Teil dieser Leserunde zu sein.

Diese gefällt mir richtig gut das gefühl einer Außenseiterin kenne ich bereits ich hoffe das diese Geschichte mit einer tollen Romanze weitergeht

Das Cover hat mich direkt angesprochen, die Farben und generell wie schön schlicht es ist und doch so viel aussagt.
Das Setting an der Elite Schule finde och spannenden, denn oft sind die Beziehungen dort noch verzweigter und es gibt mehr Drama als man denken kann. Dass man nicht direkt die ganze Storyline erkennen kann gefällt mir da am besten.
Den Vandalismus am Anfang fand ich schon mal spannend, direkt habe ich mich gefragt warum genau dort und was die ganzen Sätze die sie an die Wände geschrieben haben zu bedeuten haben. Dass Charles ein Snob ist scheint recht offensichtlich, doch ich habe das Gefühl, dass er etwas großes verbirgt und sich viel mehr hinter der Turnhallenaktion verbirgt als man denkt. Peyton im Gegensatz kommt als nettes unschuldiges Mädchen rüber, dass sich selbst ein besseres Leben aufbauen möchte. Ich bin gespannt wie sich Peytons und Charles Charakter im Verlaufe des Romans entwickeln wird. Ich möchte auch unbedingt mehr darüber erfahren wie sich die Beiden näher kommen und was für eine Strafe Charles noch für den Vandalismus erhalten wird.
Die Leseprobe klingt schon sehr vielversprechend. Ich würde mich sehr freuen dabei zu sein.