"Right Here" von Anne Pätzold

Meine Leidenschaft ist, neben dem Lesen, auch der Fußball, allerdings eher als Zuschauerin denn als Teilnehmerin. Wann immer es geht, versuche ich auch im Stadion zu sein, obwohl die Champions League im Moment gefühlt nicht weiter weg sein könnte

Meine Leidenschaft sind meine Bücher, nicht nur zu Lesen sondern auch den Sub gut zu pflegen und nähren :D Ich liebe es in andere Welten abzutauchen, oder beim Schreiben selbst welche zu erschaffen. Und auch darüber zu bloggen, Fotos zu machen und viel zu hiel Deko zu kaufen. :D Auch meinen Kater öfter zu knuddeln als ihm lieb ist (insgeheim weiß ich, er mag das! ...bestimmt) gehört zu meiner Leidenschaft.

Ich habe erst vor einem Jahr eine neue Leidenschaft für mich entdeckt: das Sammeln von Wildkräutern und das experimentieren damit in der Küche. Ich liebe es, durch die Natur zu streifen und neue Gräser, Blumen, Kräuter zu entdecken. Es macht einfach Spaß, das Sammelgut im Anschluss in Gerichten und  in Tees zu verwenden oder auch mal beim Backen damit zu experimentieren. Gott sei Dank bin ich dabei noch keiner 'Sofia' begegnet, die mir immer vor Augen führt, dass ich nie die Beste sein werde. Generell bin ich schon sehr froh drum, dass meine einzige Konkurrenz beim Sammeln eigentlich nur ein paar Fellnäschen sein können und ich dabei keinen Leistungsdruck verspüren muss, wie Lucy.
Das Sammeln kann ich auch immer mit meiner zweiten Leidenschaft, meinen Kaninchen, verbinden. Es muss immer etwas für sie mit. Lustigerweise kann ich genau wie Lucy meinen Fellnäschen auch stundenlang bei ihren Erkundungstouren zusehen. 😂

Heyhey was für eine coole Challenge!
Eine meiner größten Leidenschaften ist das Rettungsschwimmen und dabei auch das Rettungsbootfahren. Dieses Bild ist dieses Jahr bei einer Übung entstanden, wo ich eine Kameradin der DLRG ins Boot hole.
Die Somer an der Ostsee erfüllen mich mit Stolz, Entspannung und vor allem aber auch Adrenalin! Es ist einfach schön helfen zu können.
Liebste Grüße
Pauline

Meine größte Leidenschaft sind das Lesen und mein Hund. Idealerweise lässt es sich sogar sehr gut miteinander verbinden. Gemeinsam auf die Couch mit einem Buch, oder beim Gassi gehen mit einem Hörbuch. :)

In dem Wort "LYX" habe ich meine drei größten Leidenschaften kombiniert.
Das "L" aus Büchern steht fürs Lesen, das "Y" aus CDs steht für die Musik und das "X" aus Bildern steht für die Fotografie und das Festhalten von Momenten.
Ich habe diese Darstellung gewählt, denn das "L" in "LYX" steht für Leidenschaft.

Meine größte und vor allem längste Leidenschaft neben dem Lesen ist das Musizieren. :) Ich spiele seitdem ich sechs Jahre alt bin Klarinette. Habe dann Geige und Kontrabass gelernt und bin nun bei meinem zweiten Herzensinstrument dem Cello gelandet. :))

Meine größte Leidenschaft ist das Surfen. Zwar kann ich es leider nicht sehr oft machen, da das Meer viel zu weit von mir entfernt ist, doch liebe und genieße ich genau deswegen jede Sekunde davon.
Dieses Gefühl ist einfach unglaublich, es gibt mir so unfassbar viel, da es mir auch nach einer schweren Krankheit sehr viel geholfen und auf eine gewisse Weise ins Leben zurück geführt hat. Ich verbinde damit so viel Freiheit, Lebendigkeit und Kraft und sind die Momente im Meer und auf dem Board pures Glück für mich.

Neben meiner größten Leidenschaft, dem Lesen - verbunden mit dem Sammeln schöner Bücher und deren Geschichten - lerne ich unglaublich gerne neue Sprachen. Durch den Unterricht in der Schule habe ich schon Englisch, Französisch sowie Spanisch gelernt und es sollen auf jeden Fall noch mehr folgen :). Außerdem backe und male ich oft, damit ich meinen Kopf frei bekomme.

Was ist meine größte Leidenschaft?
Tatsächlich habe ich mich bereits des öfteren mit dieser Frage beschäftigt, besonders da dies für viele Menschen ja glasklar ist. Für mich galt dies nicht. Ich persönlich habe ein sehr weites Interessenfeld.
Leidenschaft bedeutet für mich deshalb nicht der alleinige Fokus auf etwas, sondern das Wachsen an Herausforderungen, die dieses Etwas mit sich bringt, ohne die Liebe oder die Freude und Hingabe an dieser Sache zu verlieren.

Dieses Etwas ist für mich die Medizin.

Sie schafft es immer wieder mich zu fesseln, sie überrascht und fasziniert mich und sie ist so unheimlich logisch und unlogisch zugleich.
Medizinisches Wissen hat mich in so vielen Bereichen meines Lebens nachhaltig geprägt und ich würde behaupten, dass sie auch meine Persönlichkeit verändert hat.
Die Medizin kennt so viele Bereiche, kann unfassbar detailliert sein und Symptom ist nicht gleich Symptom.
Das Zusammenspiel von einzelnen Organen bis zu Zellen und kleinsten Neurotransmittern, das der Körper scheinbar mühelos zu bewältigen weiß, sind einfach unbeschreiblich und wunderschön.
Mein besonderer Kontakt zu der Medizin ist die Krankenpflege, die ein hohes Maß medizinischen Fachwissens voraussetzt. Hierüber möchte ich schwärmen.
Leider kann ich aus Gründen des Datenschutzes kein Bild einfügen. Aber da mir meine Arbeit sehr am Herzen liegt und ich dies gerne mit euch teilen möchte, beschreibe ich hier eins der Bilder:
Ich bin als Auszubildende in der Gesundheits- und Krankenpflege für 4 Wochen auf einer Kinderstation eingesetzt. Dort behandeln wir Kinder von 0 bis 18 Jahren, mit den unterschiedlichsten Krankheitsbildern.
Das kann die Infektion mit Noroviren sein, die Mandelentzündung oder auch die Erstdiagnose eines Diabetes mellitus.

Oder aber die Transposition der großen Gefäße, abgekürzt TGA. Dabei handelt es sich um eine angeborene Herzfehlbildung, bei der die Aorta und die Pulmonalarterie am Herzen vertauscht sind.
Bei den Neugeborenen mit dieser Erkrankung tritt nach der Geburt dann ein Sauerstoffmangel auf, da das Blut durch die Vertauschung kaum mit Sauerstoff angereichert werden kann.
Mein kleiner Patient mit dieser Diagnose wurde 8 Tage nach der Geburt in einer größeren Klinik operiert. Er bekam eine Arterielle Switch-Operation und die großen Gefäße wurden zurückgetauscht.
Nachdem sein Heilungsprozess abgeschlossen war, kam der Kleine zurück in unsere Klinik, um an Gewicht zuzunehmen und „aufgepäppelt“ zu werden.
Für Neugeborene ist der Kontakt zur Mutter sehr wichtig und durch die frühe OP sowie die stetigen Krankenhausaufenthalte, kam mein kleiner Patient eindeutig zu kurz. Es hieß also viel schmusen, Körperkontakt und die Bindung von Mutter und Kind stärken.
Auf meinem Bild sitze ich mit dem Kleinen in einem Sessel und füttere ihn mit der Flasche. Der Kleine schaut mich aus großen blauen Augen an und versucht den Flaschenaufsatz im Mund zu behalten. Er hat große Schwierigkeiten dabei, da er lange über eine Magensonde ernährt wurde und das Nuckeln gleichzeitige Saugen nicht ganz koordinieren kann. Zusammen mit der Mutter versuchen wir ihn langsam daran zu gewöhnen und sein Gewicht zu steigern.
Ein Kind, besonders ein Baby, zu behandeln erfordert viel Fingerspitzengefühl und ist gleichzeitig die schönste und auch ergreifendste Aufgabe, die man sich vorstellen kann.
Wenn man mit dem Bewusstsein über die Lebensgeschichte des Patienten und seinen Erfahrungen an die Behandlung herantreten kann, erfüllt mich dies ständig aufs neue mit Ehrfurcht. Und ein Baby auf seinem Weg zur Genesung zu begleiten ist eins der schönsten Gefühle, die es für mich gibt.