Ein etwas enttäuschender Roman...
Eigentlich lese ich sehr gern die Romane von Lucinda Riley und mag ihren fesselnden Schreibstil. Leider hat mich dieser Roman von ihr nicht besonders begeistert und ziemlich enttäuscht.
Den Buchtitel ...
Eigentlich lese ich sehr gern die Romane von Lucinda Riley und mag ihren fesselnden Schreibstil. Leider hat mich dieser Roman von ihr nicht besonders begeistert und ziemlich enttäuscht.
Den Buchtitel finde ich etwas unpassend zum Buchinhalt; der Roman zieht sich an mehreren Stellen in die Länge und macht das Buch dadurch unnötig dick.
In dem Buch stehen im Vordergrund die verschiedenen Dramen, Probleme und schwierigen Familienverhältnisse der Familie Montague. Die Geschichte spielt überwiegend in der Gegenwart, gelegentlich gibt es Zeitsprünge in die Vergangenheit. Die Hauptfigur in diesem Roman, Posy, findet ziemlich zum Ende des Buches ihr Glück mit einer späten Liebe. Sie erfährt erst recht spät in diesem Buch die Wahrheit über ihren Vater und wie dieser tatsächlich gestorben ist.
Dieser Roman fällt ziemlich ab im Vergleich zu den sehr schön geschriebenen Büchern der Schwestern-Reihe. Der Schreibstil in diesem Buch war nicht so der Hit, auch wenn das Buch mit einem Happy End endet.