Winterliebe im kleinen Hofcafé am Deich

Antonia und ihre Mutter, die in der Hippizeit steckengeblieben ist, betreiben ein Hofcafé hinterm Deich. Gleichzeitig gibt es noch ein Ferienhäuschen von den Großeltern.
Als ein Buchungsfehler, eine Überbuchung zur Weihnachtszeit, passiert, wird die "Waschküche" kurzerhand zur Ferienwohnung umgebaut.
Damit nimmt alles seinen Lauf......
Der Gast , der in dem Genuss kommt die Waschküche zu bewohnen, kommt nicht alleine. Elsa seine Hündin ist mit dabei.
Ob sie Toni von ihrem Single - Dasein abbringen können?
Wer weiß, eins ist sicher, es wird turbulent.....

Fazit:
Das Buch ist aus der Sicht von Toni geschrieben. Einer echt sympathischen Protagonistin mit einem riesigen Herz und unglaublichen Backkünsten.
So manches Mal tropfte mir der Zahn beim lesen.
Die Gegend um den Hof, das Hofcafé und die Rituale der Familie sind wunderbar beschrieben. Auch kommen alle Gerichte vegan daher und klingen sehr lecker. Es ist eine Geschichte, die nicht nur locker leicht daher kommt. Auch bewegende Themen werden angesprochen.
Das ist man bei den Büchern der Autorin gewohnt und macht ihre Bücher erst recht authentische.
Ein schönes Buch, was Spaß macht zu lesen.
Das einzigste was ich Schade fand und mir anders gewünscht hätte, war der Schluss.
Für mich hätte er besser ausgebaut werden können. Ich habe das Gefühl, mir fehlt etwas....
Daher vergebe ich ⭐️⭐️⭐️⭐️ 4 Sterne.

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Hier geht's um Antonia die mit ihrer Mutter ein Hofcafe leitet und ein Ferienhaus vermietet. Durch eine Doppelbelegung lernt sie David aus Köln kennen.
Mit Antonia konnte ich mich gut identifizieren, nur mit David bin ich nicht ganz warm geworden. Aber Elsa hat mein Herz erobert.😍.
Leider hat die Liebesgeschichte mich nicht ganz überzeugen können.

Die Nebencharaktere waren auch super beschrieben und mir sehr sympathisch. In der 3 Clique wäre ich auch gern dabei. 😊
Das Weihnachtsfeeling hat super in die Geschichte gepasst.
Der Schreibstil war leicht und flüssig, man ist förmlich durch die Seiten geflogen.
Das wird wohl nicht das letzte Buch der Autorin gewesen sein.

Eine süße kleine solide Geschichte für die Winterzeit.
4/5 ⭐😊

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Die 29-jährige Antonia führt gemeinsam mit ihrer Mutter ein kuscheliges Hofcafé am Deich. Sie geht voll in ihrer Arbeit als Bäckerin auf, aber in der Liebe hat sie kein Glück. Eine versehentliche Doppelbelegung ihres Ferienhäuschens beschert ihr kurz vor Weihnachten die Bekanntschaft mit dem sympathischen Gast David und seiner scheuen Hündin Elsa. Zu dumm, dass er vergeben zu sein scheint. Doch während des gemeinsamen Weihnachtsessens bringt er Toni auf eine Idee, wie sie ihr Geschäft ankurbeln kann, und steckt auch sonst voller Überraschungen. Werden Tonis Winterträume am Ende in Erfüllung gehen? (Klappentext)

Dieser auch im Hochsommer gut lesbare Winter-Roman hat mir sehr gut gefallen. Er ist sehr gut aufgebaut, liest sich sehr gut und die Seiten fliegen nur so dahin. Die verschiedenen Charaktere sind real vorstellbar und ich war sehr schnell an der Seite von Antonia. Die Emotionen sind an den richtigen Stellen gesetzt und kommen spürbar beim Leser an. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich wollte nur noch wissen, was noch alles geschieht, wie es sich weiterentwickelt und vor allem wie es endet. Ich wurde nicht enttäuscht. Die Handlung klingt authentisch, ist nachvollziehbar und ein wenig vorhersehbar. Das hat aber dem Lesegenuss gar nicht geschadet. Es entstand eine angenehmen Leseatmosphäre.

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"Winterliebe im kleinen Hofcafé am Deich" war in diesem Jahr mein erster Weihnachtsroman. Cover und Klappentext haben schon mal jede Menge gemütliche Stimmung versprochen und ich war sehr gespannt darauf wie mir das Buch gefallen wird.

Antonia führt in Ostfriesland ein Hofcafé gemeinsam mit ihrer Mutter, dort bieten sie jede Menge Leckereien an und das Café ist immer gut besucht. Nebenbei vermieten die beiden noch ein Ferienhaus und ausgerechnet über Weihnachten gibt es eine Doppelbuchung.

Diese Doppelbuchung führt David mit seiner Hündin Elsa zu Antonia und die beiden merken recht schnell, dass sie auf einer Wellenlänge sind. Ich fand Antonia und auch David sehr sympathisch, aber so richtig wollten die Funken zwischen den beiden bei mir nicht überspringen. Die Liebesgeschichte war mir ein bisschen zu distanziert und auch der Bruch mit dem Drama war mir ein bisschen zu viel.

Das Setting an der Nordsee hat mir gut gefallen und grunsätzlich gab es auch ein nettes Winterflair, richtige Weihnachtsstimmung ist bei mir aber leider nicht aufgekommen. Das Café als Handlungszentrum hat mir ebenfalls gut gefallen.

Insgesamt war das Buch unterhaltsam, aber konnte mich leider nicht komplett überzeugen.