Cover-Bild Agatha Raisin und der tote Gutsherr
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9,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Lagato Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 03.2018
  • ISBN: 9783942748988
M. C. Beaton

Agatha Raisin und der tote Gutsherr

Julia Fischer (Sprecher), Sabine Schilasky (Übersetzer)

Um ein für alle Mal über den vermaledeiten James Lacey hinwegzukommen, zieht Agatha Raisin nach Norfolk. Hier, im Osten Englands, sind die Leute ziemlich seltsam: Sie glauben sogar an Elfen. Was für ein Blödsinn!, findet Agatha. Dennoch möchte sie einen guten Eindruck im Dorf machen und behauptet, einen Kriminalroman zu schreiben, der Tod auf dem Landgut heißt. Das hat ungeahnte Folgen, als auf dem nahe gelegenen Landgut tatsächlich ein Mord geschieht und Agatha unter Tatverdacht gerät. Kann sie ihren Kopf aus der Schlinge ziehen? Und was hat es mit den angeblichen Elfen auf sich?

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Veröffentlicht am 29.09.2022

Teil 10 der Reihe

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Um ein für alle Mal über den vermaledeiten James Lacey hinwegzukommen, zieht Agatha Raisin nach Norfolk.
Hier, im Osten Englands, sind die Leute ziemlich seltsam: Sie glauben sogar an Elfen.
Was für ein ...

Um ein für alle Mal über den vermaledeiten James Lacey hinwegzukommen, zieht Agatha Raisin nach Norfolk.
Hier, im Osten Englands, sind die Leute ziemlich seltsam: Sie glauben sogar an Elfen.
Was für ein Blödsinn, findet Agatha. Dennoch möchte sie einen guten Eindruck im Dorf machen und behauptet, einen Kriminalroman zu schreiben, der "Tod auf dem Landgut" heißt.
Das hat ungeahnte Folgen, denn als auf dem nahe gelegenen Landgut tatsächlich ein Mord geschieht gerät Agatha unter Tatverdacht.
Kann sie ihren Kopf aus der Schlinge ziehen?
Und was hat es mit den angeblichen Elfen auf sich?

Nachdem eine Wahrsagerin Agatha gesagt hatte, sie fände ihre große Liebe in Norfolk, mietet sie sich also dort in der Nähe ein kleines Cottage.
Das verschlafene Nest Fryfam bietet Aggi allerdings keine allzu interessanten Anwärter, aber dafür einen Mord - bei dem sie auch noch gleich in Verdacht gerät.
Der snobistische Gutsherr wird ausgerechnet auf die gleiche Art getötet, wie Agatha es in ihrem Manuskript beschrieben hatte!
Aber zum Glück muss die selbsternannte Detektivin nicht allein nach dem wahren Mörder suchen: Sir Charles eilt ihr zur Hilfe!
Es bleibt wieder einmal bei nicht nur einem Mord, auch wird ein teures Gemäldes gestohlen.
Ist Geld das Motiv? Eine Erbschaft? Oder ist der Grund eher amouröser Art, denn es ist erstaunlich welche Liebschaften von Agatha und Sir Charles entdeckt werden?!
Agatha, die James Lacey endlich vergessen wollte, muss immer noch dauernd an ihn denken und will nicht nur deshalb wieder zurück nach Carsley.
Aber Sir Charles scheint immer netter zu werden...
Trotz ihrer direkten und teils ruppigen Art, gelingt es Agatha Raisin mit seiner Hilfe - und sehr viel Glück - den Fall zu lösen und sie fährt endlich heim!
Auch zu James Lacey?
Ein kniffliger Cosy-Krimi zum miträtseln, mit sympathischer Stimme gelesen von Julia Fischer.

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Veröffentlicht am 22.11.2018

Recht amüsant.

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Diese 10.te Folge fand sie recht amüsant. Passt zum Spätherbst mit all den Verwicklungen und gar den Elfenlichtern.
Klappentext beschreibt den Fall ganz gut: „Um ein für alle Mal über den vermaledeiten ...

Diese 10.te Folge fand sie recht amüsant. Passt zum Spätherbst mit all den Verwicklungen und gar den Elfenlichtern.
Klappentext beschreibt den Fall ganz gut: „Um ein für alle Mal über den vermaledeiten James Lacey hinwegzukommen, zieht Agatha Raisin nach Norfolk. Hier, im Osten Englands, sind die Leute ziemlich seltsam: Sie glauben sogar an Elfen. Was für ein Blödsinn!, findet Agatha. Dennoch möchte sie einen guten Eindruck im Dorf machen und behauptet, einen Kriminalroman zu schreiben, der Tod auf dem Landgut heißt.

Das hat ungeahnte Folgen, als auf dem nahegelegenen Landgut tatsächlich ein Mord geschieht und Agatha unter Tatverdacht gerät. Kann sie ihren Kopf aus der Schlinge ziehen? Und was hat es mit den angeblichen Elfen auf sich?“
Agatha kann es wieder nicht lassen. Sie fängt an, den Mord an dem Landgutherren aufzuklären, den sie vor Kurzen kennengelernt hat. Ihr Freund Charles, von dem sie die Finger gelegentlich auch nicht lassen kann, reist zu ihr. Zu zweit geben sie ein eigenartiges Hobby-Ermittler-Duo ab, das durchaus seine Erfolge feiern kann.
Agatha ist alles andere als nett. Sie verfolgt ihre eigenen Interessen, ohne Rücksicht auf Verluste, egal welcher Art die sein mögen. Charles hat etwas mehr Feingefühl, was ihm auch hilft, an die nötigen Infos ranzukommen. Mit etwas Glück kommen sie dahinter, wer hinter dem Mord steckt, es gibt später noch einen zweiten, obwohl hier auch Missverständnisse und reiner Bluff die entscheidenden Erfolgsmomente brachten. Sie entgehen einem Mordanschlag und liefern die Verbrecher der Polizei.
Ein cosy Krimi aus England, den man gut nebenbei hören kann. Agatha ist nicht sonderlich nett, hat aber ihren eigenen Charakter und Durchsetzungswillen, die ihr bei den Ermittlungen gut weiterhelfen. Insgesamt ist die Geschichte schön atmosphärisch. Man hat den Eindruck, man wäre in England und ermittele zusammen mit Agatha.
Julia Fischer hat sehr gut gelesen. Ich konnte alle Figuren samt ihren emotionalen Befindlichkeiten auf Anhieb heraushören. Gern höre ich weitere Folgen mit Agatha.
5 St. 19 Min., gekürzte Ausgabe.