Cover-Bild Magonia
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 03.04.2017
  • ISBN: 9783453270176
M. D. Headley

Magonia

Roman
Julia Walther (Übersetzer)

Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt sie das Phänomen auf ihre akute Atemnot. Bis jemand auf dem Schiff ihren Namen ruft ...

Nur ein Mensch glaubt ihr diese Geschichte: ihr bester Freund Jason, der immer für sie da war, den sie vielleicht sogar liebt. Aber gerade als sie versucht, sich über die neuen tiefen Gefühle zu Jason klarzuwerden, überstürzen sich die Ereignisse. Aza meint zu ersticken – und findet sich plötzlich in Magonia wieder, dem Reich über den Wolken. Dort ist sie das erste Mal in ihrem Leben nicht mehr krank, sondern stark und magisch begabt. In dem heraufziehenden Kampf zwischen Magonia und Azas alter Heimat, der Erde, liegt das Schicksal aller mit einem Mal in Azas Händen …



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.05.2017

Wow! Eine ganz neue Sage!

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Meinung:
Anfangs spielt das Buch in unserer Welt, bis Aza abrupt aus dieser herausgerissen wird und in Magonia landet.
Auf Grund der ungewöhnlichen Ideen, musste ich mich an beides zunächst einmal gewöhnen.
Ich ...


Meinung:
Anfangs spielt das Buch in unserer Welt, bis Aza abrupt aus dieser herausgerissen wird und in Magonia landet.
Auf Grund der ungewöhnlichen Ideen, musste ich mich an beides zunächst einmal gewöhnen.
Ich muss gestehen, dass ich nach dem ich dieses Buch gelesen habe erst einmal nach Magonia im Internet gesucht habe, so sehr war ich davon überzeugt, dass die Sage real existiert! Erst recht enttäuscht war ich dann, als ich nicht fündig wurde.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, die Sprache klingt so natürlich wie selten.
Aza kam mir gerade anfangs echt nervig vor. Sie schien die Aufmerksamkeit die man ihr wegen ihrer Krankheit schenkte zu hasslieben. Man hat gerade anfangs viel über die Art und Weise wie sie denkt erfahren, was oft sehr ähnlich und doch sehr unterschiedlich zu mir war. Auf dem Schiff hat sie sich sehr verändert. Sie ist schnell Teil von Magonia geworden und hat dennoch nie aufgehört sich zu wehren. Sie hat angefangen sich Dinge einzugestehen, die sie auf dem Erdreich der "Drowner" nie zugegeben hätte. Damit hat sie bei mir irgendwie dann doch Eindruck hinterlassen.
Jason kommst nach und nach immer mehr zur Geltung, ich bewundere ihn dafür, wie sehr er auf Aza achtet. Egal wie unrealistisch etwas scheinen mag, er vertraut ihr. Und er erkennt, wenn sie nicht sie selber ist.


Fazit:
Magonia entführt auf eine Reise in ein fantastisches, ganz neues Land über den Wolken. Ich gebe 5 Sterne: ?????.

Veröffentlicht am 08.05.2017

Großartige Charaktere in Kombination mit einer wunderbar magischen Welt

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Gestatten: Aza Ray, fast 16 Jahre alt, verkorkste Gesundheit, verkorkste Art und verkorkstes Leben.
Aza ist der einzige Mensch auf der Welt der an einer Lungenkrankheit leidet die sogar nach ihr benannt ...

Gestatten: Aza Ray, fast 16 Jahre alt, verkorkste Gesundheit, verkorkste Art und verkorkstes Leben.
Aza ist der einzige Mensch auf der Welt der an einer Lungenkrankheit leidet die sogar nach ihr benannt wurde. Nicht nur das diese dafür sorgt das sie nicht genug Sauerstoff bekommt und öfter mal in der Schule umkippt und mit Blaulicht einen Abstecher ins Krankenhaus macht, in dem sie sowieso praktisch aufgewachsen ist - nein! Die Krankheit hat auch noch dafür gesorgt dass ihre Organe am falschen Platz sind und sie auch sonst mehr als seltsam aussieht. Klar dass sie eher als Außenseiter gilt. Lediglich ihr bester Freund Jason hält immer zu ihr. Die beiden passen zusammen wie die Faust aufs Auge, zwei Nerds unter sich. Doch eines Tages sorgt die Krankheit dafür das Aza anfängt zu halluzinieren und bei Sturm ein Schiff am Himmel zu sehen scheint. Als das Schiff dann irgendwann plötzlich anfängt ihren Namen zu rufen, scheint es mit ihr langsam aber sicher bergab zu gehen und lediglich Jason hält das nicht nur für Anzeichen starken Sauerstoffmangels. Und dann geschieht etwas das Azas Welt für immer verändern wird und ihre Freundschaft zu Jason auf eine harte Probe stellt...

Wie cool ist denn bitte Aza? Ich mochte sie als Charakter von Anfang an. Sie ist herrlich zynisch und trotzig, eine die ihre Krankheit und ihr Leben nur so ernst nimmt wie es unbedingt sein muss und ansonsten nur macht was ihr in den Kram passt. Dann ist sie eben die verrückte Kranke mit dem komischen Körper, was kann man da schon machen. Sie hat ihr Schicksal mehr oder weniger akzeptiert und lebt ihr Leben so wie es ihr gefällt. Um glücklich zu sein braucht Aza nur ihre Familie und ihren besten Freund Jason. Zusammen sind die beiden einfach ein super Nerdpaar das stundenlang über wissenschaftliche Dinge philosophieren kann. Ich mag ja total Bücher mit nerdigen Charakteren und die zwei sind einfach der Hammer. Ich muss auch sagen das ich durch die Themen über die die beiden diskutiert haben sogar noch was gelernt habe^^ Die Chemie zwischen den beiden ist einfach super und auch die Gefühle die sie für einander haben sind einfach stimmig.
Auch den Rest von Azas Familie mochte ich gerne, allen voran ihre Mutter die als Wissenschaftlerin verzweifelt versucht ihre Tochter zu retten.
Was mich total überrascht hat war wie sich der Fantasy-Teil der Geschichte entwickelte. Ich wusste ja das es ihn gibt und das Magonia etwas mit dem Himmel und Schiffen zu tun hat, aber die Umsetzung des Ganzen hat mir total gut gefallen. Sowohl die Welt Magonia selbst als auch deren Verbindung zur Erde und auch die Wesen die Magonia bevölkern, ebenso wie Azas Leben mit dieser verwoben ist. Ich möchte hier an der Stelle nicht spoilern aber ich kann schon mal sagen das ich die Idee einfach super fand und auch die Art der Magie und wie diese angewandt wird. Vergleichbares habe ich bisher noch nie gelesen. Ich habe mich einfach irgendwie in einer bunten Welt der Magie gefühlt und war hin und weg von der Idee. Man muss sich auf jeden Fall darauf einlassen. Wer nicht so viel Fantasy liest könnte eventuell ein klein wenig überfordert sein.
Auch wie viele Ereignisse auf der Erde mit Magonia in Zusammenhang stehen hat mir wunderbar gefallen. Die Richtung in der sich die Geschichte dann entwickelt hätte ich auch nicht erwartet und war total gefesselt. Weggelesen habe ich das Buch beinahe in einem Rutsch. Super fand ich auch wie im Buch teilweise mit Wörtern gespielt wurde die in Formen gebracht wurden und anderweitig eingesetzt waren. Zusammen mit dem wunderschönen Cover hat dies das Buch noch mehr zu etwas Besonderem gemacht. Für mich auf jeden Fall ein Überraschungs-Higlight bei dem ich auf den zweiten Band gespannt bin. Einen großen Cliffhanger gibt es dabei übrigens nicht.

Großartige Charaktere in Kombination mit einer wunderbar magischen Welt, schillernden Kreaturen und einer einzigartigen Art Magie zu wirken, haben Magonia zusammen mit einem tollen Schreibstil zu einem Highlight gemacht. Lasst euch überraschen was Magonia für euch bereithält und macht euch mit Aza auf den Weg in ein magisches Abenteuer über den Wolken. Ich warte schon auf den zweiten Band!

*Reziexemplar

Zuerst erschienen auf: http://cat-buecher-welt.blogspot.de/2017/05/rezi-magonia-magonia-bd-1-von-maria-d.html

Veröffentlicht am 06.05.2017

Außergewöhnlich und magisch!

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Bei diesem Buch fiel mir natürlich als erstes das wunderschöne Cover auf. Ich war sofort verliebt und konnte mich gar nicht satt sehen.
Doch auch der Klappentext überzeugte mich schnell und ich war gespannt ...

Bei diesem Buch fiel mir natürlich als erstes das wunderschöne Cover auf. Ich war sofort verliebt und konnte mich gar nicht satt sehen.
Doch auch der Klappentext überzeugte mich schnell und ich war gespannt was mich hier erwarten würde.

Voller Vorfreude begann ich mit dem lesen.
Gleich zu beginn lernte ich Aza kennen und ich muss sagen sie ist ein außergewöhnlicher Charakter.
Erzählt wird das Buch aus ihrer Sicht, das gefiel mir richtig gut, denn dadurch hatte ich einen guten Einblick in ihre Gefühle und Gedanken.
Denn muss ich sagen ist Aza keine einfache Protagonistin, entweder man mag sie oder eben nicht.
Gerade am Anfang dreht sich alles um Azas mysteriöse Erkrankung.

Ich muss gestehen das es immer wieder Szenen und Stellen im Buch gab die sich gezogen haben.
Die Autorin schreibt an sich recht locker und flüssig aber eben auch sehr ausschweifend, das war manches mal anstrengend.

Dennoch gefiel mir die Grundidee und ich habe immer weiter gelesen.
Schon bald konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen.
Aza tat mir auf der einen Seite auch leid, niemand weiß etwas über ihre Krankheit, helfen können die Ärzte auch nicht. Das einzige was sie können ist die Symptome zu lindern.

Es machte auf mich den Eindruck als sei das Buch in zwei Teile gesplittet worden.
Zum einen ist da Azas Leben auf der Erde und später kommen die Kapitel über Azas Leben auf den verschiedenen Luftschiffen.

Es gibt in diesem Buch einige Fantasy Elemente, und diese gefielen mir sehr gut.
An sich hat mich dieses Buch echt gut unterhalten, denn es überraschte mich und es war so völlig anders als ich erwartet hatte.
Aber ich habe halt auch ein wenig Kritik und nun bin ich hin und her gerissen.

Ich muss aber sagen das die positiven Momente einfach überwiegen. Ich habe dieses Buch mit Freude gelesen und wurde bestens unterhalten. Die Grundidee der Autorin wurde toll umgesetzt, mit Aza schuf sie eine außergewöhnliche Protagonistin die ich sehr schnell sympathisch fand.

"Magonia" ist ein besonderes Buch, außergewöhnlich, voller toller Ideen, es ist faszinierend und magisch.

Deshalb kann ich gar nicht anders als euch dieses Buch zu empfehlen.
Falls ihr euch nicht sicher seid dann lest doch vorab die Leseprobe auf der Verlagshomepage.

Klare Empfehlung.

Fazit:
Mit "Magonia" ist der Autorin ein besonderes Buch gelungen welches voller magischer Ideen steckt.
Ein außergewöhnliches Buch welches mich bestens unterhalten konnte.
Trotz kleinerer Kritik bekommt dieses Buch von mir die volle Punktzahl.

Veröffentlicht am 27.06.2017

So anders, so neu, so fantastisch

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So etwas habe ich noch nie gelesen.

Das ist der Anfang dieser Rezension und sollte eigentlich alles aussagen, oder? Aber es ist tatsächlich so. Etwas wie Magonia von Maria D. Headley hatte ich bis dato ...

So etwas habe ich noch nie gelesen.

Das ist der Anfang dieser Rezension und sollte eigentlich alles aussagen, oder? Aber es ist tatsächlich so. Etwas wie Magonia von Maria D. Headley hatte ich bis dato nicht gelesen und welch eine Welt muss das vorher gewesen sein? Denn dieses Buch ist Fantasie und Traumwelt pur.

Dieses Buch verkörpert jeden Traum, eine besondere Magie, die hoch oben in den Wolken schwebt. Die Faszination für den Himmel, die Möglichkeiten dort oben, sind so fantastisch und faszinierend. Hat man nicht als Kind auf Wiesen gelegen, ewig in den Himmel gestarrt und den Wolken Formen und Tiere zugeordnet? In ihnen ein besonderes Himmelreich gesehen? Es erinnerte mich vom Gefühl her an Peter Pan. Diese kindliche Fantasie mit dem Fliegen daraus.

Die Autorin Maria D. Headley hält diese naive, aber unglaubliche fantastische Welt fest und hebt sie auf einen neuen Level. Jedenfalls war das für mich so. Und es hat mich begeistert, ja, fast schon umgehauen. Denn ich habe mich tatsächlich an diese sprühende Fantasie und Hoffnung von einst, als kleines Kind, erinnert gefühlt. Dass das noch ein Buch schafft, hat mich arg überrascht und allein deswegen hätte dieses Buch schon einen besonderen Platz in meinem Regal verdient.

Doch das wäre wohl auch nicht möglich, wenn die Autorin nicht diesen besonderen, sehr leichten und doch detailverliebten Schreibstil hätte, der aber auch bis aufs letzte Worte sitzt, so dass diese besondere Atmosphäre stimmt. Ich lese Bücher nicht in einem Rutsch.

Allerdings haben es mir die Charaktere in diesem Buch eben auch sehr einfach gemacht. Aza hat allein schon diesen fantastischen Namen und ihr Schicksal ist unglaublich tragisch. Was die Autorin übrigens auch unglaublich emotional beschrieben hat. Im ersten Drittel des Buches kullerten deswegen schon die Tränen. Man empfindet natürlich eine unglaubliche Empathie Aza gegenüber. Und ihr bester Freund Jason ergänzt sie auf süße und verrückte Art und Weise. An ihm habe ich regelrecht einen Narren gefressen, weil er so ein Streber ist, dabei ein unfassbar großes Herz hat und eine unendliche Liebe gegenüber Aza empfindet. Wer auf große und epische Liebesgeschichten steht wird seitens Jason auf eine wunderbare Art bedient. Seine Liebe ist pur, ohne dabei kitschig zu sein oder zu werden. Das geht – und Magonia ist ein gutes Beispiel dafür.

Und so wunderbar ich das Buch auch fand, gab es ein paar Sachen, die ich eben auch zu kritisieren habe. Da wäre zum Beispiel einfach, dass Aza zwar sympathisch war, aber irgendwie naiv. Als sie auf dem Schiff in den Wolken landet, ergibt sie sich für meinen Geschmack ziemlich schnell ihrem Schicksal. Anfangs kann man das noch so sehen, dass sie einfach nicht glauben kann, was da passiert ist und dass die Realität ist, aber danach, wenn sie den Alltag in Magonia begeht, fand ich das alles ziemlich schnell ad acta gelegt. Sie lebt in einer verdammten Welt in den Wolken, ist von ihrer Familie getrennt, von Jason und dass sie gefühlt niemals versucht Kontakt aufzunehmen, mehr zu hinterfragen oder abzuhauen, erschien mir einfach nicht richtig an den Stellen. Das habe ich schon irgendwie erwartet und das fehlte mir. Aber auch unabhängig von Aza gab es ein paar Eckpunkte, die ich nicht ganz so rund fand, z. B. das Jason einfach so an den Arsch der Welt reisen kann, ohne dass es ansatzweise schwierig war oder gewisse Experimente ihrer Mutter unbemerkt durchgewunken wurden…

Schlussendlich bin ich aber sehr zufrieden mit der Geschichte, weil sie so anders und fast schon innovativ wirkte. Großes Kopfkino ist hier vorprogrammiert und das finde ich einfach nur großartig.


Fazit

Fantasy per excellence! Magonia bietet ein richtig geiles und vor allem traumhaftes Setting. Ich habe so etwas in der Art noch nicht gelesen und bin absolut begeistert. Die Geschichte ist nicht frei von kleinen Makeln, aber es ist ein genialer Auftakt und ich träume schon von der deutschen Übersetzung zu Aerie, dem zweiten Band.

Veröffentlicht am 27.02.2018

Es hat mir Spaß gemacht, es zu lesen

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Bevor ich den Klappentext, geschweige denn die ersten paar Seiten gelesen hatte, war ich schon verzaubert. Das Cover ist einfach so wunderschön. Bei den Farben würde eher auf "Weniger ist mehr" gesetzt, ...

Bevor ich den Klappentext, geschweige denn die ersten paar Seiten gelesen hatte, war ich schon verzaubert. Das Cover ist einfach so wunderschön. Bei den Farben würde eher auf "Weniger ist mehr" gesetzt, was die Geschichte, die sich im Cover widerspiegelt, nur noch mehr unterstreicht. Ich hab mich einfach in das Cover verliebt, es ist genauso verrückt wie ich.....

Nachdem ich das Cover eingehend betrachtet hatte, konnte das Lesevergnügen endlich beginnen. Sogleich viel mir auch der einmalige Humor der Autorin auf. Das Buch ist im Allgemeinen "locker" geschrieben. Allerdings gab es ungefähr bei Kapitel 8 einen Punkt, an dem ich der Meinung war, "wie soll das bitte weitergehen??? Das geht doch gar nicht!!!". Natürlich ging es weiter, aber ich es hat mich nicht mehr so stark gefesselt. Auch die Kapitel aus der Sicht von Jason, die ich am Anfang als erfrischend aufgefasst hatte, nervte mich zunehmend. Zum Glück steigerte sich das Ganze wieder, als Aza auf dem Schiff in den Wolken "auftaucht". Letztendlich ein gutes Buch, es sticht nicht hervor, aber es lohnt sich es zu lesen.

Auch die Protagonistin Aza fand ich einfach klasse. Ihr Humor hat mich in ihren Bann gezogen. Vorallem ihr Umgang mit ihrer unbekannten Krankheit hat mich beeindruckt. Wahrscheinlich geht jeder kranke Mensch so mit seine Krankheit um, denn sich heulend in eine Ecke verkriechen bringt nichts. Wobei ich nicht sagen will, dass dies nicht passiert oder passieren sollten. Denn es gibt gute und schlechte Tage und wir alle sind auch nur Menschen. Und Menschen können nicht immer stark sein. Aber sie können ihr Leben leben und nicht mit ihrem Schicksal hadern. Genau so jemand ist Aza.

Allerdings fand ich den Kontrast/Unterschied zwischen Jason und Aza zu groß. Besonders zum Ende hin wurde Aza übermenschlicher und Jason blieb normal. Ich weiß nicht, ob ich wirklich die selben Entscheidungen getroffen hätte wie Aza, jedenfalls zum Schluss.