Cover-Bild Die Erfinderchen
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Francke-Buch
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 112
  • Ersterscheinung: 06.2023
  • ISBN: 9783963623721
  • Empfohlenes Alter: ab 7 Jahren
M. Florian Walz

Die Erfinderchen

Die Brotkopiermaschine
Ben und Bashar sind 8 Jahre alt und richtig gute Freunde. Sie gehen in die dritte Klasse und lieben es, neue Dinge zu erfinden. Dabei werden sie von den vier Waschbären Tesla, Da Vinci, Edison, Gutenberg und der Waschbärendame Anderson unterstützt. Vor einiger Zeit haben sie eine Turbozahnbürste erfunden, mit der man sich die Zähne in drei Sekunden blitzeblank polieren kann. Aber leider war der Turboantrieb so stark, dass Ben nun eine Zahnlücke hat. Diese Erfindung haben sie daher schnell ins Regal der »mittelguten Ideen« aussortiert.
Aber dann stößt Mia zu ihnen und die hat eine geniale neue Idee. Als im Kindergottesdienst von der wundersamen Brotvermehrung die Rede ist, gibt es für die drei Erfinderchen kein Halten mehr. Zusammen mit den Waschbären entwickeln sie eine ganz besondere Maschine.

Durchgehend vierfarbig illustriert.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2023

Fantasievoll tolles Vorleseabenteuer

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"Die Erfinderchen - Die Brotkopiermaschine" von M. Florian Walz, ist ein sehr fantasiereich und klasse Vorleseabenteuer mit christlichem Schwerpunkt, alltagsnah und kindgerecht.

Ben und Bashar sind 8 ...

"Die Erfinderchen - Die Brotkopiermaschine" von M. Florian Walz, ist ein sehr fantasiereich und klasse Vorleseabenteuer mit christlichem Schwerpunkt, alltagsnah und kindgerecht.

Ben und Bashar sind 8 Jahre alt und nicht nur richtig gute Freunde, sondern lieben es auch neue Dinge zu erfinden. Unterstützt werden die Freunde von den vier Waschbären Tesla, Da Vinci, Edison, Gutenberg und der Waschbärendame Anderson. Die Erfinung ihrer Turbozahnbürste mit der man sich in drei Sekunden die Zähne blitzeblank poliert, war leider nicht so der Renner. Der Turboantrieb viel zu stark weswegen Ben nun eine Zanlücke hat. Doch nun herrscht eine Erfinderflaute. Wie gut das sie auf Mia stossen die eine geniale Idee hat. Und als sie im Kindergottensdienst von Gottes wundersamen Brotvermehrung erfahren, gibt es für die drei Erfinderchen keinen Halt mehr. In Gemeinschaftlicher Zusammenarbeit mit ihren Waschbären entwickeln sie eine ganz beosndere Brotkopiermaschine.


M. Florian Walz hat ein fantasiereich und grandioses Vorleseabenteuer geschrieben, das Gross und Klein von Anfang an in seinen Bann zieht. Bereits nach dem ersten Kapitel und dem Kennenlernen der total sympathischen Charaktere, ihren tierischen Helferchen, sowie deren Namensgebung hat man ein Dauergrinzen beim lesen auf den Lippen. Man fiebert mit den Erfinderchen mit, findet die Wäschbären einfach zum knuddeln knuffig und fühlt sich von ihrer grenzenlosen Fantasie und Ideenreichtum angesteckt. Am liebsten wäre man selbst ein Mitglied der Erfinderchen.

Die Buchseiten sind sehr übersichtlich, mit lesefreundlichen Textabschnitten und Kapiteln ausgearbeitet. Der Wortlaut liest sich sehr fliessend, ist einfach und locker leicht geschrieben. Somit eignet sich das Abenteuer wunderbar zum Vorlesen aber auch für etwas geübte Jungleser. Besondes die vielen farbigen sehr warmherzigen Illustrationen lockern den Text zusätzlich auf, unterhmalen das Abenteuer hervorragend und passen ganz wunderbar zum Gesamtbild der Geschichte. 


Auch die Handlung baut sich unheimlich unterhaltsam voller Charme, amüsanter Situationskomik und kindgerechter Spannung auf. Christliche Werte fliessen gekonnt in die Handlung mit ein ohne diese zu sehr zu beeinflussen. Vielmehr ist das Zusammenspiel aus einem richtig faszierend und fesselnden Vorleseabenteuer und chrislichen Aspekten wie die Geschichte Jesu, in der er das Brot mit seinen Anhängern teilt, überaus gut gelungen. Es macht insgesamt grossen Spass den Erfinderchen bei ihrem Abnenteuer und austüffteln ihrer Efindung zu begleiten.

Für uns ein überaus empfehlenswert und grandioser Vorlesespass der uns ausgezeichnet unterhalten und gefallen hat. Wir hoffen sehr noch viele weitere Abenteuer mit den Erfinderchen lesen und erleben zu dürfen. Absolut empfehlens und lesenswert.

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Veröffentlicht am 04.08.2023

Drei pfiffige Kinder und ihre Erfindungen

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Ben und Bashar sind gute Freunde und sie lieben es neue Dinge zu erfinden. Dabei werden sie von fünf Waschbären unterstützt, die in der Garage, die als Labor dient, leben. Doch leider sind Ben und Bashar ...

Ben und Bashar sind gute Freunde und sie lieben es neue Dinge zu erfinden. Dabei werden sie von fünf Waschbären unterstützt, die in der Garage, die als Labor dient, leben. Doch leider sind Ben und Bashar die Ideen ausgegangen… Zum Glück lernen sie Mia kennen und die hat nach dem Kindergottesdienst eine geniale Idee. Zu dritt erfinden sie eine ganz besondere Maschine.

Turbozahnbürsten, Waschbären-Übersetzungshelme und nun Pläne für eine Brotkopiermaschine, den Erfinderchen fällt immer wieder etwas Neues ein, was sie erfinden könnten. Wer diese drei Kinder sind und wieso ihnen Waschbären mit so klangvollen Namen wie Da Vinci, Anderson, Tesla, Edison und Gutenberg helfen erfährt man in dem neuen Kinderbuch von M. Florian Walz. Die Geschichte ist voller Phantasie und es gibt spannende und lustige Szenen. Viele farbige und detaillierte Zeichnungen unterstreichen den Text. Kinder im Grundschulalter haben sicher ihre Freude an der Geschichte. Allerdings ist das Buch durch die relativ kleine Schrift und langen Kapitel eher zum Vorlesen oder für geübte Leseratten geeignet.
Mir hat die phantasievolle Geschichte sehr gut gefallen, besonders weil es so unterschiedliche Kinder sind, die gemeinsam kreativ sind und weil sie Erwachsene an ihrer Seite haben, die sie unterstützen. Sehr gern empfehle ich das Buch weiter.

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Veröffentlicht am 30.07.2023

Phantasievolles Kinderbuch

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„...Das sind Ben und Bashar. Die beiden sind acht Jahre alt und richtig gute Freunde. Sie gehen in die Klasse 3a der Benjamin-Franklin-Grundschule. Und sie lieben es, neue Dinge zu erfinden….“

Mit diesen ...

„...Das sind Ben und Bashar. Die beiden sind acht Jahre alt und richtig gute Freunde. Sie gehen in die Klasse 3a der Benjamin-Franklin-Grundschule. Und sie lieben es, neue Dinge zu erfinden….“

Mit diesen Zeilen beginnt das Kapitel 1 eines abwechslungsreichen Kinderbuches. Auf der Doppelseite steht der Text rechts, links sind die beiden Protagonisten abgebildet. Ich finde es gut, dass die Kinder selbst entdecken dürfen, was die Protagonisten auszeichnet. Weder die Hautfarbe von Bashar, noch der Rollstuhl von Ben werden am Anfang erwähnt.
Die Geschichte wird kindgerecht erzählt. Sie ist humorvoll und phantasiereich.
Nicht alle Erfindungen von Ben und Bashar haben sich bewährt. Gerade aber haben sie ein gedankliche Flaute. Ihnen fällt einfach nichts ein. Momentan freuen sie sich auf den Kindergottesdienst. Bens Vater stellt ihnen Mia vor. Ihre Eltern haben ihn gebeten, dass Mädchen mit zur Veranstaltung zu nehmen. Im Auto unterhalten sich die Kinder. Mia hat bisher in Berlin gewohnt.

„..Ben kichert. „Das nennst du weit? Weißt du, wo Bashar herkommt? Aus Jordanien.“ „Wo ist das denn?“ will Mia wissen. „Das ist ungefähr da, wo Jesus gelebt hat“, erklärt Bashar. „Nur etwas weiter rechts auf der Landkarte.“...“

Ich mag den trockenen Humor! Im Gottesdienst geht es um die Speisung der Fünftausend. Die Geschichte wird sehr lebendig erzählt. Das bringt Mia auf die Idee, den Jungen den Bau einer Brotkopiermaschine vorzuschlagen. Selbstverständlich wird Mia gleichberechtigt in ihren Erfinderclub aufgenommen.
Was sie dabei alles zu beachten haben, wo sie Hilfe finden und welche Gefahren entstehen, das darf der künftige Leser selbst herausfinden.
Fünf der Protagonisten habe ich bisher nicht erwähnt. Das sind fünf Waschbären, deren Bilder mit kurzem Steckbrief im Kapitel 1 enthalten sind. Die Jungen haben eine Möglichkeit gefunden, sich mit ihnen zu unterhalten. Nur, wenn Erwachsene in der Nähe sind, funktioniert das nicht.
Die Illustrationen sind farbenfroh, sehr detailliert und passen perfekt zur Handlung. Schön finde ich auch, dass die kleine Schattenbilder der fünf Waschbären in den Kapiteln als Trennzeichen fungieren.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es kombiniert gekonnt christliche Geschichte mit kindlicher Phantasie.

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