Pucki und ihre Freunde
Nun ist Pucki schon acht Jahre alt, aber auch nun sind ihre Streiche und ihr Wesen geblieben. Hedi, die von allen nur Pucki genannt wird, ist noch immer ein Rabauke und stellt einiges an.
Mit ihren mittlerweile ...
Nun ist Pucki schon acht Jahre alt, aber auch nun sind ihre Streiche und ihr Wesen geblieben. Hedi, die von allen nur Pucki genannt wird, ist noch immer ein Rabauke und stellt einiges an.
Mit ihren mittlerweile zwei Schwestern lebt sie im Forsthaus und liebt den Wald und die Tiere.
In dem Buch geht es vor allem um Freundschaft, aber Pucki lernt auch, was Mütter für ihre Kinder für Opfer bringen.
Immer ist Pucki bei all ihren Streichen aber bereit, anderen Menschen zu helfen, auch wenn sie manches Mal über die Stränge schlägt und sich für etwas besseres hält als ihre Kameradinnen. Das wird ihr aber auch ausgetrieben, weil es sich für ein kleines Mädchen nicht gehört und es zudem auch nicht stimmt.
So wird Pucki immer mehr so erzogen, wie es sich zu der damaligen Zeit gehörte, aber ihre Freiheiten im Wald behält sie trotzdem und die sind ihr auch sehr wichtig.
Natürlich merkt man auch in diesem Buch wieder deutlich, dass er für eine andere Generation geschrieben wurde, aber das finde ich gar nicht schlimm.
Das Buch vermittelt Werte und Weisheiten, die auch in unserer Zeit nicht verkehrt sind.