Enttäuschend wenn man den Vorgänger kennt
Zu diesem Buch möchte ich eine Kurzrezi verfassen:
Ich könnte es ganz kurz machen: enttäuschend. Aber etwas ausführlicher soll es dann doch sein.
Marc Meller hat mit dem fulminanten ersten Teil die Latte ...
Zu diesem Buch möchte ich eine Kurzrezi verfassen:
Ich könnte es ganz kurz machen: enttäuschend. Aber etwas ausführlicher soll es dann doch sein.
Marc Meller hat mit dem fulminanten ersten Teil die Latte extrem hoch gelegt. Dieser zählte zu meinen Highlights im letzten Jahr. Dementsprechend war meine Erwartung. Wurde ich bitter enttäuscht? Ja!
Anstatt spannender und kniffliger Escape-Rooms schlenderte man durch eine Kanalisation mit Elementen einer Schnitzeljagd. Das können selbst unsere Kindergartenkinder.
Bis auf die Hauptfigur, die wir aus Teil eins bereits kennen, waren alle anderen Personen mehr oder minder nutzlose Statisten um die Quotentoten zu bedienen.
Ich könnte munter weiter Vergleiche ziehen, leider würde "Stadt des Zorns" in allen Punkten schlecht abschneiden.
Dass der Autor es besser kann, hat er in vielen Büchern bewiesen. Dieses gehört leider absolut nicht dazu.