Cover-Bild Das Register
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Zeitreise
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 646
  • Ersterscheinung: 12.11.2020
  • ISBN: 9783966986748
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Marcel Mellor

Das Register

Thriller
Washington D.C., in einem alternativen Jahr 2003. Das REGISTER hat einen alten Traum Alltag werden lassen: Es ermöglicht Botschaften in die Vergangenheit. Unfälle und Straftaten werden sofort ungeschehen gemacht, jeder Bürger kann seinem vergangenen Ich Botschaften schicken.

Doch die Nachricht, die David Manoah von seinem zukünftigen Ich erhält, ist äußerst rätselhaft: “Halte dich von Lois fern. Sie wird dein Untergang sein.” Vor welcher Gefahr hat sich David gewarnt? Und wer ist Lois?

Wenig später wird David, scheinbar zufällig, zum Mitwisser eines geplanten Mordes - und zum Gejagten. Auf der Flucht vor den Killern landet er im Sog einer politischen Verschwörung, die das Leben von Generation verändern wird. Die letzte Rettung ist eine Frau namens Lois …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.04.2021

Sci-Fi Thriller auf höchstem Niveau

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Inhalt:
In das Register geht es um David, der scheinbar zufällig Mitwisser eines geplanten Mordes wird, woraufhin er gejagt wird und gezwungen ist bei einer Bande "Krimineller" Zuflucht zu suchen. Dabei ...

Inhalt:
In das Register geht es um David, der scheinbar zufällig Mitwisser eines geplanten Mordes wird, woraufhin er gejagt wird und gezwungen ist bei einer Bande "Krimineller" Zuflucht zu suchen. Dabei spielt das "Register" eine grosse Rolle, da man mithilfe eben jenes Nachrichten in die Vergangenheit schicken kann, wodurch es eigentlich unmöglich sein sollte einen Mord zu begehen. Trotzdem ist ein Mord geplant und er muss mithilfe einer Frau Namen Lois dahinterkommen, wie dieser Mord geplant ist, wo und natürlich wer sterben soll. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Meine Meinung:
Das Register hat mich von der ersten Seite an gefesselt, ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Autor hat es geschafft , trotz der mehr als 300 Seiten, die dieses Buch hat, immer etwas Passieren zu lassen, wodurch das Buch an keinem Punkt der Handlung langweilig ist. Die Handlung ist gut durchdacht und es gibt erstaunlicherweise keine Komlikationen wegen der Übermittlung von Informationen durch die Zeit, die sich in vielen Zeitreise Büchern und Filmen finden lassen. Dies ist auch gut so, da es die ohnehin schon relativ komplexe Handlung nur noch komlexer und sehr wahrscheinlich ziemlich unübersichtlich gemacht hätte. Ausserdem erfahren wir im laufe des Buches einige sehr Interessante Aufdeckungen, wodurch insbesondere nochmal klar wird, wie viel Mühe der Autor sich gemacht hat und wie ausführlich er über die Handlung nachgedacht hat. Ausserdem beweist es, dass man auch als Selbstpublisher grosse Meisterwerke verfassen und unter die Leute bringen kann. Alles in allem ist dieses Buch ein wahres Meisterwerk und absolut empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 06.01.2021

Packend, überraschend und überzeugend

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Mein Eindruck:
Ich lese zwar sehr gerne Thriller, aber Science-Fiction ist eigentlich nicht so mein Ding. Daher war ich sehr neugierig, was mich hier erwarten und vor allem, ob es mir gefallen würde.

Der ...

Mein Eindruck:
Ich lese zwar sehr gerne Thriller, aber Science-Fiction ist eigentlich nicht so mein Ding. Daher war ich sehr neugierig, was mich hier erwarten und vor allem, ob es mir gefallen würde.

Der Einstieg in die Geschichte gelang mir sehr gut. David lebt in einer (fast) perfekten Welt, in der es keine Einbrüche, keine Raubüberfälle und generell keine Kriminalität mehr gibt. Nein, die Menschheit ist nicht netter oder einsichtiger geworden, sondern die Menschen haben eingesehen, dass es nichts mehr bringt… Denn Daniel lebt in einer Welt, in der man „in die Zukunft sehen“ und somit auch die Kriminalität beeinflussen kann.

Für mich ist es das erste Buch des Autors und ich war vom Schreibstil angenehm überrascht. Der Schreibstil ließ sich leicht und flüssig lesen und der Autor weiß, wie er beim Leser die nötige Spannung erzeugen kann. Ich wurde dadurch ins Buch gezogen und mitgerissen, so dass ich das Buch ungern aus der Hand gelegt habe.

Während des Lesens spürt man, dass sich der Autor für die Ausarbeitung anscheinend Zeit gelassen hat. Die Handlung ist schlüssig und harmoniert mit allen Fakten. Dazu kommen noch die unvorhergesehenen Wendungen, die die Spannung noch erhöhen. Wie oft habe ich meine Theorien „gesponnen“, um sie ein paar Seiten weiter wieder zu verwerfen, weil wieder alles anders kam, als gedacht. Und solche Bücher machen einfach wahnsinnig großen Spaß.

Auch die Ausarbeitung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen.
David ist ein sympathischer Charakter. Auch wenn er am Anfang einen leicht naiven Eindruck auf mich machte, mochte ich ihn sehr gerne. Er entwickelte sich während der Geschichte weiter und handelte in meinen Augen authentisch.

Neben David mochte ich Tina total gerne. Sie war mir von Anfang an sympathisch und ihre Art gefiel mir sofort. Durch ihr Auftreten passt die Redewendung „Harte Schale, weicher Kern“ sehr gut. Sie ist taff, mutig und hat Köpfchen. Auch wenn sie sich ungern die Butter vom Brot schmieren lässt, weiß sie, wann sie sich zurückhalten muss.

Fazit:
Ein rasanter Science-Fiction Thriller, der mich von der ersten bis zur letzten Seite positiv überrascht und vollkommen überzeugt hat. Daher eine ganz klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 02.12.2020

Wie viel Zeit bleibt dir noch?

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INHALT
Ein Leben, in der man sich selbst Nachrichten in die Vergangenheit schicken kann um Fehltritte zu vermeiden. Um sämtliche Verbrechen zu vermeiden bzw. rückgänig machen zu können. Morde werden ungeschehen ...

INHALT
Ein Leben, in der man sich selbst Nachrichten in die Vergangenheit schicken kann um Fehltritte zu vermeiden. Um sämtliche Verbrechen zu vermeiden bzw. rückgänig machen zu können. Morde werden ungeschehen gemacht. Klingt nach einer genialen Welt, ohne Sorgen und Ängste. Eine rosa rote Blümchen Welt. Eine Welt unter ständiger Beobachtung und Kontrolle Anderer. Doch so ein System ist der perfekte Nährboden für Korruption. Eine scheinbar perfekte Welt, die aber auch ihre Schattenseiten birgt...

MEINUNG
Zeitreise. Ein sehr komplexes Thema, an dass sich Marcel Mellor da rangewagt hat für sein Buch. Darum hatte ich anfänglich tatsächlich ein wenig Angst davor, das Buch zu lesen, da man mit Zeitreisen beim gestalten und ausarbeiten der Geschichte ziemlich viele Fehler machen kann als Autor. Man muss auf so viele Kleinigkeiten achten, vor allem darauf, dass man keine Logiklücken lässt. Deswegen fand ich es auch so genial vom Autoren gelöst, dass er die ganzen Fragen die während des Lesens aufkamen, vorallem die Logikfragen, immer super im Kontext aufgeklärt hast. Das hat mich echt begeistert. Es war einfach alles schlüssig. Was ich auch interessant fand, es war mal ein Science-Fiction Thriller der in der Vergangenheit spielt, und zwar im Jahr 2003, nicht wie die meisten Bücher in der Zukunft. Schon anfangs hat Mellor es sehr schlau gelöst, den Leser in die Materie einzuleiten. Man bekommt, in Form eines Interviews das zwei Protagonisten miteinander führen, alles genauestens erklärt, aber so, dass es perfekt in die Geschichte passt und nicht wie eine willkürliche Aufklärung wirkt. Man findet unter den Protagonisten die unterschiedlichsten Charaktere, aber alle waren durch und durch gut gezeichnet. Durch diese Vielschichtigkeit der Personen tappt man oft im Dunkeln, wer ist nun auf welcher Seite? Korruption, Intrigen, Spannung, all das findet man in diesem Buch. Diese Psychospielchen zwischen der Regierung und den Protagonisten waren einfach genial, man wusste teilweise nicht, wer jetzt wo wie tief mit drin steckt. Immer wenn man denkt, man hat alles durchschaut, gibt es wieder neue Geheimnisse und Wendungen. Die Spannungskurve wird stehts aufrecht gehalten. Das Buch gipfelt in einem fulminanten Ende, das mich einfach begeistert hat. Ich kann wirklich nur schwärmen und immer noch über diese, gar nicht mal so abwegige Welt nachdenken, was wäre, wenn all dies wirklich möglich wäre...

Und an alle die Vorurteile Selfpublishern gegenüber haben: "Das Register" ist mal wieder ein Papiergewordener Beweis, dass Selfpublish-Autoren mit Verlags-Autoren definitiv mithalten und diese sogar übertreffen können.

FAZIT
Ein ausgefeilter, vielschichtiger, intelligenter Thriller, bei dem der Autor wirklich an alles gedacht hat.

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Veröffentlicht am 11.11.2020

Ein spannender und gut durchdachter Sci-Fi-Thriller

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Inhalt: Ein alternatives Washington D. C. im Jahre 2003. Das „Register“, eine Software, erlaubt die Kommunikation zwischen den Zeitebenen. So können sich die Menschen eine begrenzte Anzahl an Botschaften ...

Inhalt: Ein alternatives Washington D. C. im Jahre 2003. Das „Register“, eine Software, erlaubt die Kommunikation zwischen den Zeitebenen. So können sich die Menschen eine begrenzte Anzahl an Botschaften an ihre jüngeren Ichs schicken, sodass ihre Leben in einer alternativen Zeitlinie einen bedingt anderen Verlauf nehmen können. Das Register lässt ebenfalls zu, dass Straftaten, Unfälle, Selbstmorde etc. reversiert werden können. So ist die Welt, fußend auf dem Register, sicher und Kurt Cobain lebt. Doch die Nachrichten, die zwischen den Zeitebenen geschickt werden, sind oftmals kryptisch. So hat David Manoah von seinem zukünftigen Ich die Nachricht bekommen, Lois werde sein Untergang sein. Doch: Wer ist diese Lois? David beschleichen leichte Zweifel, ob die Nachricht wirklich von seinem Zukunfts-Ich verfasst worden ist. Die Ereignisse überschlagen sich, als David in einem abgelegenen Gebäudeteil einen verletzten Arbeitskollegen auffindet. Dieser offenbart David, dass bald ein Mord geschehen wird. Ein Mord, der Konsequenzen für die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft besitzt.

Persönliche Meinung: „Das Register“ ist ein Sci-Fi-Thriller, der seinen Schwerpunkt auf die Thematik der Zeitreise legt. Dementsprechend ist die Handlung komplex: Zwar befinden wir uns hauptsächlich auf einer linearen Zeitebene (die „Gegenwart“ der Handlung), doch stößt punktuell die unmittelbare Zukunft in Form von Nachrichten in diese Gegenwart ein, wodurch die Zukunft direkte Auswirkungen auf das Handeln der Figuren in der Gegenwart besitzt. Auch einige Zeitschleifen kommen vor. Spannend und originell sind dabei verschiedene Sci-Fi-Gadgets, die in der Zeitreisemotivik fußen: So gibt es zum Beispiel eine Kaffeemaschine, die mit dem Register verbunden ist, und somit aus der Zukunft weiß, welche Kaffeesorte man trinken möchte, bevor man sich überhaupt Gedanken darüber gemacht hat. Die Grundidee, auf der der Roman beruht, ist die Möglichkeit, sich Nachrichten zwischen den Zeitebenen schicken zu können, was mit der „Register“-Software ermöglicht wird. Um diese etwas zu veranschaulichen, ein Beispiel: Geschieht ein Mord, sendet ein Token, das jedem Menschen implantiert ist, automatisch eine Nachricht an das Register. Das Register leitet diese Nachricht (vom Tatzeitpunkt her) in die Vergangenheit zurück, sodass die Person, die den Mord begehen will, vor der Tat in Präventionshaft genommen wird und der Mord in der neuen Zeitlinie gar nicht geschehen ist. Da die Bedingungen und Prämissen, durch die die Welt funktioniert, vergleichsweise komplex sind, braucht man etwas, um komplett in die Handlung einzusteigen. Lässt man sich allerdings darauf ein, erwartet die Leserinnen ein spannender und intelligent konstruierter Roman. Denn: Die Komplexität des Thrillers basiert nicht nur auf der Zeitreisethematik, sondern auf verschiedensten Aufdeckungen innerhalb der vielschichtigen Handlung (Woher stammt das Register? Wer verfolgt David? Wem kann David trauen? Was bedeutet die Nachricht des Arbeitskollegen?) Kaum etwas ist dabei so, wie es zunächst scheint, und einige Aufdeckungen entpuppen sich später nur als erster Schritt zur endgültigen Lösung. Erzählt wird die Handlung hauptsächlich aus der Perspektive Davids, der kein typischer Held ist. Er ist eher ruhig und überlegt, fast ein „Langweiler“, der eher zufällig in die Verschwörung um das Register hineingerät. Zugleich verfolgt er aber eine ganz eigene, anfangs noch unbekannte Mission. Die anderen Charaktere sind dagegen etwas blass, allerdings wird dies durch die rasante und spannende Handlung ausgeglichen. Der Erzählstil lässt sich flüssig lesen und auch komplizierte Prämissen der Welt werden anschaulich erklärt. Zwischendurch finden sich häufig humorvolle Kommentare, die die Leserinnen besonders aufgrund ihres lakonischen Charakters zum Schmunzeln bringen werden. Insgesamt ist „Das Register“ ein spannender Zeitreise-Sci-Fi-Thriller, der mit einer intelligent durchdachten und wendungsreichen Handlung auftrumpft und anschaulich geschrieben ist.

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Veröffentlicht am 09.11.2020

Interessant und gut ausgebaut, bis ins kleinste Detail

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Rezension|[Werbung]
°
Neben einem tollen Cover, verspricht das Buch eine spannende Sci-Fi Story.
Mich konnte das Buch gleich von der ersten Seite begeistern und liefert dafür genug Gründe.
°
Marcel Mellor ...

Rezension|[Werbung]
°
Neben einem tollen Cover, verspricht das Buch eine spannende Sci-Fi Story.
Mich konnte das Buch gleich von der ersten Seite begeistern und liefert dafür genug Gründe.
°
Marcel Mellor schreibt in seiner Geschichte das Jahr 2003 in Washington. David Manoah Alltag wird von dem Register bestimmt. Aber nicht nur sein Leben. Wer wünscht sich nicht manchmal Ereignisse aus der Vergangenheit ungeschehen zu machen? Was nach einem Traum klingt und auch durchaus seine Vorteile hat, hat auch große Nachteile. Während die Regierung Straftaten ungeschehen macht, ist es für jeden möglich Nachrichten an das eigene Ich ein Jahr in die Zukunft zu schreiben. Doch wie geht man mit so einer Nachricht um?
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Während des Lesens habe ich mir sehr viel vorgestellt wie das ganze in der Wirklichkeit wäre. Ich fand es an jeder Stelle sehr interessant. Das wurde dadurch unterstützt, das Marcel Moller es schafft, das doch kompliziert Konstrukt, schlüssig und deutlich an den Leser zu vermitteln. Gerade die ersten 100 Seiten sind alles andere als leicht zu lesen. Ich musste manchmal innehalten um auch wirklich alles zu verstehen. Obwohl wenn bei dem Thema Zeit und gerade Zeitreisen (auch wenn die Protagonisten nicht wirklich in der Zeit reisen) immer noch Lücken bleiben und vielleicht nicht alles logisch sein kann, habe ich dies beim lesen vergessen und konnte mich sehr gut auf die Geschichte einlassen.
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Bei den Protagonisten ist es ein großes hin und her, bei der Frage wem man den nun vertrauen kann. David hat mit einem Schicksalstag in der Vergangenheit zu kämpfen und muss sich auch nun mit der Gegenwart und sogar Zukunft rumschlagen.
Er war mir direkt symphytisch, leider wurde das ganze kurzeitig gedämpft, da er sehr naiv mit der ganzen Sache umgeht.
Die anderen Protagonisten bilden einen deutlichen Kontrast zu ihm, aber trotzdem passt alles zusammen. Durch die verschiedenen Charaktere kommt das eine zum anderen und es bleibt bis zu Letzt spannend.
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Während alles ein sehr stimmiges Bild abgibt und die Spannung bis zum Ende bestehen bleibt, darf man die 600 Seiten nicht vergessen, die das Buch umfasst. Das Buch ist nichts für mal eben zwischen durch und ich habe mich ab und zu mal erwischt das die Luft immer mal etwas rausgegangen ist.
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Nachdem ich bei dem Buch schon etwas gelesen habe, durfte ich feststellen, dass es der erste Teil einer Trilogie wird. Ich freue mich schon sehr darauf, wie die Geschichte weiter gehen wird!
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Fazit:
Ich kann das Buch an alle Sci-Fi Fans empfehlen. Das Buch wartet mit einer spannenden und vor allem sehr gut durch dachten Geschichte, in der die Vergangenheit mit der Gegenwart verschwimmt.
Es warten tolle verschiedene Protagonisten auf den Leser, die alle versuchen ihre eigenen Interessen durch zusetzten.
Auch sprachlich war das Buch rund um sehr gut abgestimmt. Band 2 kann kommen!
°
~Spannungsjägerin
Rezensionsexemplar

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