leider erst in der zweiten Hälfte spannend
Eine neue Krimireihe ist immer ein kleines Wagnis. Wie gelingt es dem Autor das Ganze in Szene zu setzen, wie kommen die Charaktere rüber?
Bei der Doggerland dem ersten Teil ist dies nur bedingt gelungen. ...
Eine neue Krimireihe ist immer ein kleines Wagnis. Wie gelingt es dem Autor das Ganze in Szene zu setzen, wie kommen die Charaktere rüber?
Bei der Doggerland dem ersten Teil ist dies nur bedingt gelungen. Das Setting ist gut, sicherlich, auch die Charaktere waren o.k. und teilweise richtig gut, doch es dauert einfach zu lange, bis die Geschichte FAhrt aufnimmt. Man braucht als Leser zu Anfang schon einen langen Atem. Dann wird man allerdings mit einen spannender zweiten Teil belohnt und man ist wieder mit diesem Buch versöhnt.Es lohnt sich definitiv dabei zu bleiben und ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil, denn Macher Autor muss sich ja auch erst Warmhäusern , bis er zu Höchstform aufläuft.