Roman. »Eine fesselnde Story mit Dark-Romance-Elementen, die mich bis zum Ende begeistert hat.« AVA REED
Cava, die Nachfahrin der Liebesgöttin Aphrodite, wurde schon als Mädchen darauf vorbereitet, für Very Happy Meat zu arbeiten, den Lieferservice ihrer Familie. Denn der bringt seinen Kunden nicht einfach Pizza nach Hause: Die Familie macht Jagd auf korrupte Politiker, Serienmörder und andere Schwerverbrecher, um ihre Organe gewinnbringend im Untergrund zu verkaufen. Doch sie findet heraus, dass einer ihrer Brüder dem FBI Informationen hat zukommen lassen - und plötzlich steht die Sicherheit ihrer Familie auf dem Spiel. Kurzum entschließt sich Cava, den unschuldigen Studenten Colt als Sündenbock zu benutzen, um die Verschwörung aufzudecken, die sie dahinter vermutet. Dabei stößt sie auf ein Geheimnis, das weiter reicht, als sie jemals dachte.
»Happy Meat
- Fleisch war noch nie so sexy! Eine fesselnde Story im Stil von
The Boys
mit Dark-Romance-Elementen, die mich bis zum Ende begeistert hat.«
Ava Reed
Ich mochte ja schon Band 1 und 2 aus dem Food Universe, die ja wirklich abgedreht waren, und umso mehr hab ich mich dann auf den dritten Teil gefreut.
Schreibstil und generell das Feeling war wirklich ...
Ich mochte ja schon Band 1 und 2 aus dem Food Universe, die ja wirklich abgedreht waren, und umso mehr hab ich mich dann auf den dritten Teil gefreut.
Schreibstil und generell das Feeling war wirklich wieder on Point und ich hatte echt nicht das Gefühl, dass ich Band 2 schon vor einem Jahr gelesen habe.
Cava haben wir schon kurz im Vorgängerband kennengelernt und ich konnte mir ehrlich nicht vorstellen, wie sich die Geschichte entwickeln wird, weil es zwar schnell voran geht, aber nicht so schnell alles aufgedeckt wird und so der Spannungsbogen das ganze Buch durchgehend richtig richtig gut ist.
Ich habe wirklich durchgehend mitgerätselt, sodass mich die Enthüllung gegen Ende dann auch richtig weggehauen hat und ich auch mal kurz ein bisschen sprachlos war.
Ja, ich weiß gerade auch nicht so recht, was ich noch zum Buch sagen soll, weil die Gefahr zu Spoilern recht hoch ist, was ich natürlich vermeiden möchte.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, was uns nächstes Jahr in Band 4 (Magical Fries) erwarten wird, aber ich bin sicher, dass es mich wieder umhauen wird.
Inhalt:
Cava ist die Nachfahrin der Göttin Aphrodite. Als Erbe des Familienunternehmens "Very Happy Meat" führt sie unter der strengen Hand ihrer Eltern Aufträge für diese durch und macht Jagd auf Verbrecher, ...
Inhalt:
Cava ist die Nachfahrin der Göttin Aphrodite. Als Erbe des Familienunternehmens "Very Happy Meat" führt sie unter der strengen Hand ihrer Eltern Aufträge für diese durch und macht Jagd auf Verbrecher, um deren Organe später zu verkaufen.
Als sie erfährt, dass Ihr verstorbener Bruder wohl Informationen an das FBI geliefert hat fängt sie mit der Hilfe von Colt, den sie als Deckung für ihre “Ausflüge” benutzt, an auf eigene Faust zu ermitteln und stößt damit noch auf weit mehr als sie erwartet hätte.
Marie Graßhoff ist mit “Happy Meat”, dem bereits dritten Teil des “Food- Universe”, eine wirklich fesselnde Fortsetzung ihrer Urban Fantasy Reihe gelungen die es definitiv Wert ist gelesen zu werden.
Meinung:
Wie auch schon bei den ersten beiden Teilen der Reihe (“Hard Liquor” und “Spicy Noodles”) bin ich von dem Cover hoch auf begeistert.
Es hat mit dem dunklen Hintergrund und den goldenen Schriftzügen, die dem ganzen etwas edles Verleihen, eine fast schon geheimnisvolle Ausstrahlung. Für mich verkörpert es pure “Urban Fantasy Vibes” und damit passt es auch herrvorragend zu den Vorgängern der Reihe.
Meiner Meinung nach auch zu erwähnen ist wie es in der Hand liegt, denn es ist sehr “floppy/ weich”, sodass sich das Buch komplett aufklappen lässt ohne das Leserillen entstehen was für mich definitiv ein Pluspunkt ist.
Der Schreibstil der Autorin ist wie immer sehr gut zu lesen, sehr flüssig und sehr detailreich, sodass man sich als Leser wirklich gut in die Welt hineinversetzen kann.
Vorallem die Action-/ Kampfszenen begeistern mich jedes mal, da sie einfach toll beschrieben sind ohne dabei überladen zu wirken.
Dadurch das es mitten im Geschehen beginnt, ist es wirklich leicht in die Geschichte reinzukommen, vorallem wenn man Cava schon aus den vorherigen Teilen kennt.
Cava ist eine wirklich tolle Protagonistin, sie hat einen starken Charakter und trotz der strengen Erziehung ihrer Eltern hat sie ein sanftes Herz behalten. Die Beziehung zu ihren Brüdern ist einer der Schwerpunkte der Geschichte und das ist durchaus gut zu erkennen.
Man lernt Cava und ihre Denkweisen anfangs erst kennen und merkt schnell wie sie aufgewachsen ist und wie ihre Familie sie in ihrem Handeln beeinflusst.
Im Laufe der Geschichte macht sie allerdings auch eine tolle Charakterentwicklung durch in der man sie nochmal ganz anders kennenlernt.
Auch Colt ist ein echt sympathischer Charakter über den man im Laufe der Geschichte immer mehr erfährt. Er wirkt oft sehr geheimnisvoll und auch wenn er erst wie das genaue Gegenteil zu Cava wirkt, merkt man, dass die beiden doch einiges gemeinsam haben.
Allerdings hat mir bei ihm teilweise doch etwas die Tiefe gefehlt wobei er fast etwas zu “langweilig” wirkte, man könnte es aber auch als Kontrast sehen, da alle anderen Charaktere so ziemlich das Gegenteil sind.^^
Die Beziehung der Beiden ist sehr schön mitanzusehen, man merkt wie Cava sich im Verlauf der Geschichte immer mehr öffnen kann was bestimmt auch an Colt liegt, der im Gegensatz zu ihr keine Problem damit hat seine Gefühle offen zu zeigen.
Besonders toll ist auch die Mischung aus Krimielementen und einer wirklich schönen Liebesgeschichte, die es wirklich durchgehend interessant macht.
Ein Kritikpunkt für mich ist, dass wieder einige Fragen offen bleiben, wie auch schon bei den ersten beiden Bänden. Allerdings konnte ich mir einige der Fragen der vorherigen Bände auch in den darauf folgenden Teilen noch beantworten also lasse ich mich mal vom nächsten Band überraschen. Des Weiteren gab es einige Stellen am Ende von denen ich etwas enttäuscht war bzw. mir etwas anderes vorgestellt hätte, dennoch finde ich die Geschichte als Ganzes wirklich gelungen.
Auch wenn “Very Happy Meat” definitiv als Einzelband gelesen werden kann, kann ich jedem nur empfehlen auch die Vorgänger Bände zu lesen, da man so einfach noch besser in die Welt reinfindet und man den Charakteren der vorherigen Bände doch immer wieder begegnet.
Fazit:
Marie Graßhoff ist mit “Happy Meat” ein sehr spannender weiterer Teil des Food-Universe gelungen in dem Fantasy Liebhaber definitiv auf ihre Kosten kommen werden.
Obwohl das Buch über 600 Seiten lang ist kam es mir nicht zu langgezogen vor und ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt gefühlt.
Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und man kann im Laufe der Geschichte ein paar echt tolle Charakterentwicklungen beobachten.
Auch wenn ich mir gegen Ende einige Stellen etwas anders vorgestellt hätte, hat mich die Geschichte im Ganzen durchaus überzeugt und ich kann es kaum erwarten den vierten Band zu lesen!^^
Seit den letzten Seiten von “Spicy Noodles” war ich so gespannt auf Cava, ihre Fähigkeit und ihre Familie. Hier folgen wir Cava, als sie erfährt, dass einer ihrer Brüder mit DIET (FBI-Einheit für Göttererben) ...
Seit den letzten Seiten von “Spicy Noodles” war ich so gespannt auf Cava, ihre Fähigkeit und ihre Familie. Hier folgen wir Cava, als sie erfährt, dass einer ihrer Brüder mit DIET (FBI-Einheit für Göttererben) zusammengearbeitet hat. Sie ist enttäuscht von dem Toten und fragt sich, warum er die Familie so verraten hat und versucht dies nun herauszufinden. Bei einigen ihrer Einsätze für die Familie stößt Cava auf Colt, der nur indirekt Teil der Göttererben-Welt ist, und auf einige interessante Zusammenhänge. Also beschließt sie gemeinsam mit Colt nachzuforschen.
Ich war immer so gespannt, welche Fähigkeit in Cavas Familie liegt. Diese Frage steht in dem Buch auch lange im Raum und wird erst am Ende gelüftet. Unglaublicher Spannungsbogen! Ich hab so viel gerätselt, bin aber nicht ansatzweise drauf gekommen. Ebenfalls sehr fesselnd sind die anderen Geschehnisse, also die Einsätze Cavas und ihrer Brüder für die Familie und ihre Nachforschungen bezüglich ihres verstorbenen Bruders. Demnächst findet das Street Food Festival von Very Happy Meat statt, wobei hinter den Kulissen nicht nur Vorbereitungen in den Metzgereien dafür laufen, sondern sich auch noch anderes anbahnt. Die Geschichte ist durchweg spannend und ein echter Page-Turner. Nebenbei erfährt man viel über ihre Familie (der Stammbaum und Verzeichnis ihrer vielen Brüder am Anfang des Buches ist sehr hilfreich für mich gewesen), wie sie tickt und auch wie Cava aufgewachsen ist. Das Familiengefüge hat mich schockiert, ihre Eltern total wütend und Cavas nachvollziehbar geschilderte Situation einfach traurig gemacht.
Die Welt fühlt sich manchmal zu schwer an. Als läge sie mit ihrem ganzen beschissenen Gewicht auf mir. [...] Aber [hier] kann ich das hin und wieder zumindest vergessen. Wenigstens für ein paar Sekunden. S. 142
Das Ende finde ich schlussendlich passend. Endlich wird in einer gewaltigen Szene Cavas Fähigkeit enthüllt, die mir gefällt. Einiges hat mich hier aber auch enttäuscht. Erstens, dass Colt und seine Hintergrundgeschichte einfach zu perfekt sind, ich hab immer mehr erwartet. Außerdem hätte ich mir gerne mehr Informationen zu Cavas Großmutter gewünscht. Es wird immer wieder etwas angedeutet, die Großmutter zum Schluss auch kurz erwähnt, da hätte ich mir zumindest ein Gespräch über ihre Vergangenheit gewünscht, damit dieser Erzählstrang rund um die Familie Very Happy Meats abgerundet ist. Das letzte störende Detail für mich ist die Überleitung zum nächsten Band im Food-Universe. Ich finde es nicht passend für Cavas Geschichte, wodurch die Einführung des Protagonisten für den nächsten Teil der Reihe ist für mich sehr plump gewesen ist.
Fazit:
„Happy Meat“ ist von Anfang an extrem spannend und mitreißend. Außerdem konnte mich Cavas Geschichte auch berühren und sehr oft aufregen (Triggerwarnung beachten). Zum Ende hin spitzt sich alles zu und wird fesselnd und glaubhaft abgeschlossen. Einige Aspekte haben mich jedoch gestört, weil sie meiner Meinung nach gefehlt oder nicht gepasst haben. Nichtsdestotrotz ist „Happy Meat“ eine unglaublich spannende Geschichte über eine mafiaähnliche Familie und für mich das beste Buch von Marie Graßhoff seit einiger Zeit.
Inhalt: Cava ist die Erbin des Happy Meat Konzern, als Erstgeborene. Ihre Familie hat aber nicht nur ein Imperium aus Fleischreien, sondern schaltet im Untergrund, gefährliche Verbrecher, korrupte Politiker, ...
Inhalt: Cava ist die Erbin des Happy Meat Konzern, als Erstgeborene. Ihre Familie hat aber nicht nur ein Imperium aus Fleischreien, sondern schaltet im Untergrund, gefährliche Verbrecher, korrupte Politiker, sowie Feinde der Familie aus, um ihre Organe danach gewinnbringend zu verkaufen. Dabei stehen sie auch mit D.I.E.T. auf Kriegsfuß. Als sich komische Zwischenfälle häufen und der Konflikt sich verhärtet, fühlt sich Cava gezwungen eigene interne Ermittlungen durchzuführen und stößt dabei aus Zufall auf Colt, einem unbeteiligten Sportstudenten.
Das Cover passt sich perfekt von seiner Gestaltung zu den anderen Bänden des Food-Universums. Es wirkt durch seine dunklen Aufmachung viel mysteriöser und blutiger, was zu den teilweise extremeren Themen im Buch passt.
Auch der Inhalt des Buches hat mich überzeugt. Die Idee war mal wieder außergewöhnlich und originell und hat, trotz der extremeren Thematik, mich ans Buch fesseln können. Die Familienstruktur erinnert etwas an ein Mafiabuch und es ist super vorausschauend, dass wir Illustrationen von der engsten Familie haben und einen Stammbaum zum Anfang des Buches. So blieb trotz der riesigen Familie etwas Überblick zu Beginn.
Ebenfalls trifft der Schreibstil von Marie Graßhoff meinen Geschmack. Ich konnte mich super schnell in die komplexe Welt fallen lassen ohne zu viele Fragezeichen.
Cava ist als Hauptperson gut nachvollziehbar und nahbar. Im Laufe des Buches macht sie eine große Entwicklung und auch andere Charaktere konnte man schnell ins Herz schließen.
Zusammengefasst ist Happy Meat bisher mein liebstes Buch des Food-Universe von Marie Graßhoff und ich hoffe es kommen noch weitere.
Happy Meat - der Geschmack der Liebe- behandelt die Geschichte von Cava, eine direkte Nachfahrin der antiken Göttin Aphrodite, die als ältestes Kind das Familienimperium eines Tages übernehmen wird. Doch ...
Happy Meat - der Geschmack der Liebe- behandelt die Geschichte von Cava, eine direkte Nachfahrin der antiken Göttin Aphrodite, die als ältestes Kind das Familienimperium eines Tages übernehmen wird. Doch hinter der Fassade eines traditionsreichen Fleisch- und Gewürzlieferanten steckt viel mehr ein florierender Organhandel; denn Cava's Familie macht Jagd auf die richtig bösen Jungs der Gesellschaft.
Obwohl Happy Meat - der Geschmack der Liebe - der dritte Teil aus dem Food Universum der 1990 in Halberstadt geborenen Autorin Marie Graßhoff ist, fällt es einem nicht schwer, direkt in das Geschehen einzutauchen.
Schon das prägnante Cover und die Playlist lassen auf den ersten Blick erahnen, dass einen hier keine gewöhnliche Liebesgeschichte erwartet.
Zu Beginn bekommt der Leser den Eindruck, die 21 Jährige Cava hat ihren Platz in der Familie gefunden und fügt sich ein als zukünftiges Familien- und Geschäftsoberhaupt. Von ihren Eltern zur Killerin ausgebildet, macht sie jedem gewissenlos den Gar aus, der ihr, oder dem höheren Ziel der Familie Hayes im Weg steht. Doch die harte Maske die Cava allen zur Schau stellt ist nichts weiter als eine Fassade.
Nicht nur, dass sie noch immer um ihren Bruder Jacob trauert, der vor einem Jahr bei einem Kampf ums Leben kam, auch die Erziehungsmethoden ihrer Eltern machen ihr mehr zu schaffen als Sie zugeben will.
Als plötzlich die Möglichkeit im Raum steht, Jacob könnte mit D.I.A.T. , einer feindlichen Regierungsorganisation, zusammen gearbeitet haben, wird ihr Leben unweigerlich auf den Kopf gestellt.
Nach kurzer Zeit weiß Cava nicht mehr, wem Sie eigentlich noch vertrauen kann und findet ausgerechnet in Colt, einem naiven aber sympathischen Kerl den Sie bei einem ihrer Aufträge begegnet, einen Verbündeten.
Die Ermittlungen der beiden sind so gefährlich wie sie schockierend sind und Cava beschließt, nachdem sie in die Abgründe der Familie geblickt hat, aus dem Gefängnis in dem Sie ihr Leben lang gelebt hat, bewacht und manipuliert von ihren Eltern, auszubrechen.
Doch der Weg zur Freiheit ist gepflastert mit Verrat, Blut und Tränen.
Trotz aller Schwierigkeiten gelingt es Cava und Colt, die sich im Laufe der Zeit immer näher kommen, neue Verbündete zu finden, die sich, genau wie Cava selbst, nach einem Richtungswechsel in der Welt der Göttererben sehnen.
Das einzige was zwischen einem Neubeginn und der Aufklärung von Jacobs Tod steht, sind Cava's Eltern, die mit allen Mitteln den Ausbruch ihrer Tochter verhindern wollen. Als wären das nicht genug Hindernis, bleibt bis zum Schluss noch das Rätsel um Cava's mysteriöse Fähigkeit, die sie als Erstgeborenes Kind und Erbe, von Aphrodite erhalten hat.
Graßhoffs Roman besticht durch eine verrückte Story und detaillierten Figuren. Jede einzelne ist liebevoll und tiefgründig beschrieben, so dass es dem Leser mehr wie leicht fällt, sich in den Sog des Food Universums ziehen zu lassen.
Die gesamte Story, insbesondere die Geschichte um Cava und Colt, zeichnet sich durch ein hohes Tempo aus. So sorgen nicht nur die spicy Liebesszenen dafür, dass der Herzschlag ins Stolpern gerät.
Sich dem Rätsel um das Familienunternehmen, Cava's Fähigkeit und dem teuflischen Plan der Eltern zu entziehen ist unmöglich. Der einzige Nachteil ist, dass man so das Buch geradezu verschlingt.
Das Ende ist überraschend, aber gleichzeitig auch befriedigend und herzerwärmend, wenngleich ich mir Cava's Fähigkeit anders vorgestellt hätte, so dass sie mehr zu ihrem unabhängigem Charakter passt.
Happy Meat - der Geschmack der Liebe - ist eine gelungene Mischung aus Fantasy und Dark Romance, mit einem Hauch griechischer Antike. Cava und Colt sind für mich persönlich das Paar des Jahres, obwohl oder gerade weil, sie in vielen Dingen nicht unterschiedlicher sein könnten.
Mit dem Food Universum hat Marie Graßhoff es geschafft meine Obsession mit Essen in etwas magisches zu verwandeln und ich kann den nächsten Teil kaum erwarten!