Cover-Bild Das Herz des Verräters
Band 2 der Reihe "Chroniken der Verbliebenen"
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 26.05.2017
  • ISBN: 9783732540808
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Mary E. Pearson

Das Herz des Verräters

Romantische und dramatische Fortsetzung der Chroniken der Verbliebenen . Band 2
Barbara Imgrund (Übersetzer)

Lia wird in den Palast von Venda verschleppt und muss um ihr Leben fürchten. Eine Flucht wäre der einzige Ausweg, scheint jedoch unmöglich. Stattdessen setzt sie alles daran, sich im Palastleben zurechtzufinden. Sie hat längst ihr Herz an einen der Männer aus der Taverne verloren, und auch erfahren, wer er wirklich ist. Doch Gut und Böse sind nicht eindeutig verteilt. Denn auch der Mann, der eigentlich ihr Feind sein müsste, stellt sich plötzlich ein ums andere Mal auf ihre Seite. Warum?

Während Lia am Palast nach neuen Verbündeten sucht, wird sie immer häufiger von der Gabe der Vorsehung heimgesucht. Galt sie lange als diejenige Erstgeborene, die ohne dieses wichtige Talent geboren wurde, so zeigt sich ihr die Zukunft nun immer häufiger. Doch dieser Blick offenbar Dinge, die nicht nur ihr Schicksal, sondern auch das Schicksal eines ganzen Volkes beeinflußen könnten ...


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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.06.2017

Spannender als Band 1, leider weniger fürs Herz :(

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Band 2 der Reihe hält so einiges an Überraschungen bereit.

Zunächst einmal setzt der zweite Band genau dort an, wo Band 1 aufgehört hat, ohne nochmal eine klare Einführung zu geben, womit es mir schwer ...

Band 2 der Reihe hält so einiges an Überraschungen bereit.

Zunächst einmal setzt der zweite Band genau dort an, wo Band 1 aufgehört hat, ohne nochmal eine klare Einführung zu geben, womit es mir schwer viel in der Geschichte erstmal wieder Fuß zu fassen. Ab knapp 100 Seiten war ich dann aber wieder drin und konnte mich an die meisten Handlungsstränge und Personen aus Band 1 erinnern. Hier wäre eine kurze Zusammenfassung für mich sehr hilfreich gewesen.

Ich mag Lia immer noch. Sie lässt sich einfach nicht den Mund verbieten, sagt gerade heraus, was sie beschäftigt, oder stört und handelt meist völlig überhitzt und ohne großartig nachzudenken. Und doch muss sie in diesem Band planen und sich viele Gedanken machen, wie sie aus ihrer misslichen Lage entkommen kann.

Ein ebenso hitziges Gemüt hat auch Rafe, auch wenn er schon bedachter an so manches herangeht. Ich mag ihn nach wie vor und hätte mir manches Mal mehr Einsatz von ihm erhofft.

Kaden fühlt sich langsam wie ein Eindringling an, zwischen Rafe und Lia. Man erfährt zwar so einiges aus seiner Vergangenheit und auch, wo er ursprünglich herkommt, aber dennoch ist bei ihm so ein bitterer Beigeschmack für mich. Ich mag ihm nach wie vor nicht ganz trauen.

Neben den Sichtweisen der drei Personen gibt es dann noch vereinzelt Einblicke in das momentane Leben von Pauline und auch da wird es alles andere als langweilig.

Zwischen den Kapiteln bzw. Sichten sind dann auch noch vereinzelt Schriften aus dem Buch des Heiligen Textes von Morrighan zu sehen, die kleine Hinweise für den weiteren Verlauf der Geschichte geben.

Auch, wenn das Buch wieder viele spannende Momente hatte, so hat mir doch ein wenig das romantische Knistern zwischen Rafe und Lia gefehlt, was ich beim ersten Band noch so mochte. Hier ging es mir einfach zu schnell vorbei, sodass ich mich ständig gehetzt und leicht unter Druck gesetzt fühlte. Dieser enorme Spannungsaufbau geht bis zu einem gewissen Punkt, in dem man nach einem kurzen Schockmoment endlich die Erlösung findet und das Buch gemütlich ausklingen lassen könnte. Doch weit gefehlt. Zum Ende hielt es nochmal so einen kleinen Cliffhanger bereit, der mich jetzt schon ungeduldig auf „Die Gabe der Auserwählten“, den dritten band dieser Reihe warten lässt. Nicht so schlimm, wie im ersten Band, aber doch schon ein wenig gemein. Gerade, wenn man mal kurz aufatmen wollte.

Auch Band 2 mag ich wieder sehr gerne empfehlen, würde dazu aber raten, diesen relativ zeitnah nach dem Ersten zu lesen, um noch so einigermaßen im Bilde zu sein.

Veröffentlicht am 27.05.2017

Rezension | "Das Herz des Verräters" von Mary E. Pearson

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» Da dieser Beitrag einen Reihenteil rezensiert, können Spoiler zu vorherigen Bänden nicht ausgeschlossen werden! «

"Das Herz des Verräters" ist der zweite Teil der „Chroniken der Verbliebenen“ und setzt ...

» Da dieser Beitrag einen Reihenteil rezensiert, können Spoiler zu vorherigen Bänden nicht ausgeschlossen werden! «

"Das Herz des Verräters" ist der zweite Teil der „Chroniken der Verbliebenen“ und setzt direkt nach den Geschehnissen des ersten Bandes ein, was mich schon gleich am Anfang überzeugt hat. Gerade bei Geschichten, deren Handlung vordergründig und wichtig für den Leser ist und bei einem Ende wie bei „Der Kuss der Lüge“ finde ich einen nahtlosen Übergang sehr wichtig. Wie habe ich doch nach dem ersten Teil mitgefiebert und auf den zweiten Teil gewartet um eben genau die Geschichte zu erfahren, die sich dann abspielt? Rafe, ein Abgesandter von Dalbreck? Kaden, der Lia an den Komizar ausliefert? Was passiert mit Kaden, wo der Komizar ihm doch aufgetragen hatte, Lia zu töten? Was hat er vor? Was wird geschehen? Viele Fragen hat der erste Band in mir wachgerüttelt und mich auch ratlos zurückgelassen, viele Fragen, die im zweiten Teil beantwortet wurden, aber auch wieder neue Fragen aufgeworfen haben. Im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte rund um Lia auch dieses Mal gut gefallen, auch wenn ich den ersten Band ein wenig besser fand.

Ein großer Pluspunkt waren für mich die Charaktere, die ich sogar noch lieber mochte und die ich noch besser ausgearbeitet fand als im ersten Teil (obwohl ich sie ja da schon richtig gut fand). Es sind tolle neue Figuren hinzugekommen – beispielsweise der Komizar, Aster und Calantha – die sich perfekt in die Geschichte eingefügt haben und frischen Wind, neue belastende Vergangenheiten und einiges an Emotionen mitbrachten. Sei es der Komizar, der meist nur Wut in mir ausgelöst hat, Aster, für die ich Muttergefühle und Liebe empfand und Calantha, die mich mit viel Verwunderung und Argwohn zurückgelassen hat. Auf jeden Fall möchte ich über alle noch viel mehr erfahren.

Aber auch alte Charaktere haben sich meiner Meinung nach entwickelt, allen voran Lia und Kaden. Lia ist viel stärker und beherrschter geworden, sie hat Teile ihre Naivität abgelegt und sich dafür Raffinesse angeeignet. Am Anfang war sie schlicht von der Situation und ihrer neuen Lebensumgebung überfordert, aber letztlich erschien sie mir noch viel stärker und taffer, als im ersten Teil – und das mag schon einiges heißen. Und auch Kaden hat sich heimlich, still und leise irgendwie doch in mein Herz gemogelt und steht jetzt bei mir persönlich gleichauf mit Rafe. Vermutlich einfach, weil man mehr über ihn erfahren hat, er nicht länger der kaltherzige Attentäter ist, sondern ein Mensch mit einer Geschichte und einer Vergangenheit, die zu Tränen rührt und voller Emotionen steckt. Eine Geschichte, die mich traurig gemacht hat, die mich ihn hat besser verstehen lassen. Dass er mit offenen Karten gespielt hat, dass man Einblicke in seine Gefühle erhielt und dass er, trotz all der Hoffnungslosigkeit, trotz der Befehle, die er hatte, Lia immer beschützt hat, hat mir sehr imponiert und hat seine Stellung im Königreich für mich immer weiter in den Hintergrund treten lassen.

Nun zur Geschichte selbst. Ich habe, nachdem ich den ersten Band der Reihe beendet habe, viele unterschiedliche Meinungen gehört und gelesen. Es war oft die Rede von "misslungener Umsetzung", "Langatmigkeit" und "in die Länge gezogen", was ich teilweise verstehen, aber definitiv so nicht unterschreiben kann. Die Geschichte an sich ist sowohl im ersten Teil, als auch im zweiten Band eher langsam und ruhig, das stimmt wohl. Der Plot wird langsam aufgebaut, steht dafür aber sehr stabil und gibt eine allumfassenden Blick über die Könighäuser, die Verbindungen und Beziehungen, die Hintergründe und Machtverhältnisse. Natürlich gibt es Fantasy-Romane mit viel mehr Dynamik und massenweise Inhalt, viel mehr Verschwörungen und Intrigen, viel mehr Abhandlungen und Spannung, aber ich habe auch beim Lesen des zweiten Bandes gemerkt, dass mir die leichte Erzählweise und die wenige Handlung, die im Buch vonstattengeht, einfach aus dem Grund so gut gefällt, weil man dauernd neue Hinweise erfährt, weil das Buch voller kleiner Details steckt, einem tollen Hintergrundwissen, das nicht nur die Problematik der Geschichte und der Gefühle der Protagonisten verständlich macht, sondern auf mich hat das alles einfach nur echt gewirkt.

Ich habe mitgelitten und mitgefiebert, habe mich gefragt, was als nächstes passiert und hatte auch viel Zeit, mir während des Lesens Gedanken darüber zu machen, was der nächste Schritt sein könnte, statt dass es mir aufgrund der Dynamik des Plots schon vorweggenommen wurde. Ich hatte Zeit, Lias Verwandlung zu hinterfragen, auch Kadens Entwicklung und in welchem Maße sich Rafe und er irgendwann in die Quere kommen und eben genau diese Rivalität genaustens zu beobachten. So empfand ich das wohl, weil ich voll und ganz in diese Geschichte mithinein gezogen wurde.

Der Schreibstil tut da noch sein übriges. Ohne jetzt zu groß ins Schwärmen zu kommen, mag ich die Art und Weise, wie Mary E. Pearson schreibt. Zwar habe ich außer dieser Reihe von der Autorin noch kein Buch gelesen, aber alleine durch die beiden Bücher hat sie sich in so etwas wie eine Lieblingsautorin für mich entwickelt. Ich mag es, wie sie Geschichten aufbaut, wie sie sie beschreibt und vielleicht bin ich schlichtweg einfach ein Fan von ruhigen, seichten Erzählungen mit viel Emotionen, Intrigen und tollen Protagonisten.

Für die Cover der Reihe habe ich eine absolute Schwäche. "Der Kuss der Lüge" fiel mir schon direkt auf und habe ich bereits schon gelobt, aber auch den zweiten Teil finde ich richtig schön umgesetzt. Bei meinen Recherchen ist mir allerdings aufgefallen, dass Band 1 und 2 von der Originalumsetzung übernommen wurden, Band 3 dagegen ein anderes Cover als die amerikanische Fassung erhält. Vielleicht weiß jemand von euch, warum dies so ist?

Fazit
Alles in allem ist "Das Herz des Verräters" ein wundervolles und schönes Buch, das eine tolle Fortsetzung der "Chroniken der Verbliebenen" bietet und was nur deshalb einen Stern Abzug von mir erhält, weil ich den ersten Teil rein vom Gefühl her einfach ein bisschen besser fand (Mittelteile haben es mir leider schon von Anfang an oft schwer).

Veröffentlicht am 21.09.2018

Langatmig, aber zum Schluss spannend

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Lia wurde von Kaden nach Venda verschleppt, da er dachte so ihr Leben retten zu können.
In Venda angekommen muss sich Lia bis ins letzte vom Komizar demütigen lassen, da dieser "Blaublütige" hasst und ...

Lia wurde von Kaden nach Venda verschleppt, da er dachte so ihr Leben retten zu können.
In Venda angekommen muss sich Lia bis ins letzte vom Komizar demütigen lassen, da dieser "Blaublütige" hasst und Lia zeigen will das er imstande ist ihr alles zu nehmen.
Rafe hat es ebenso als Gefangener nach Venda geschafft, auch er sieht sich Demütigungen und Schlägen ausgesetzt.
Venda wird durch den Komizar regiert, dieser ist kalt und berechnend und regiert mit einserner Hand. Wer ihn hintergeht muss mit dem Leben bezahlen.
Rafe und Lia wollen fliehen, dies erscheint jedoch Aussichtslos. Kaden will Lia um jeden Preis in Venda halten, da er, ebesno wie Rafe, Lia liebt.

Ich hatte schon bei Band 1 so meine Schwierigkeiten, da dieser sich gefühlt eine Ewigkeit hinzog und sich alles nur in Terravin abspielt. Ich habe trotzdem Band 2 gelesen. Ich war bis kurz vor Ende der Meinung das ich nach dem 2. Band das Lesen beenden würde und ein anderes Buch lese. Am Schluss kommt noch mal Spannng auf, die zumindest in mir die Neugier weckt erfahren zu wollen wie es weiter geht. Ich werde daher als nächstes Band 3 lesen.

Veröffentlicht am 13.07.2017

Rezension "Das Herz des Verräters"

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Den ersten Teil „Der Kuss der Lüge“ habe ich – wie viele Andere auch – sehr gefeiert. Die Geschichte hatte Spannung, auch ein wenig Action und das Ende war ein großer Cliffhanger.
Der zweite Band hin gegen ...

Den ersten Teil „Der Kuss der Lüge“ habe ich – wie viele Andere auch – sehr gefeiert. Die Geschichte hatte Spannung, auch ein wenig Action und das Ende war ein großer Cliffhanger.
Der zweite Band hin gegen war im Vergleich eine große Enttäuschung. Alles war künstlich in die Länge gezogen und man trat die ganze Zeit auf der Stelle. Zum Ende hin wurde das Buch noch rasant, dennoch macht es den Rest nicht viel besser. Sehr schade, ich hatte mir mehr erhofft.

Pearsons Schreibstil ist und war wieder sehr gut. Man konnte das Buch sehr gut, flüssig und schnell lesen. Sie beschreibt Situationen und Umgebungen wieder so gut wie in dem ersten Teil, allerdings entstanden dadurch auch ein paar Längen. Denn so wurden die gleichen Schauplätze mehrfach beschrieben. Jedenfalls empfand ich es so.

Alles in allem nicht so gut wie Band eins. Die Reihe werde ich aber dennoch weiter lesen, denn mich interessiert es sehr wie alles aufgelöst wird.

Zur Info: Im Englischen gibt es drei Bände von „Die Chroniken der Verbliebenen“. Bei der deutschen Übersetzung wird der originale dritte Band in zwei Bände aufgeteilt. Deshalb handelt es sich eigentlich um eine Trilogie, die bei uns zu einer Reihe wurde. (Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine)

Veröffentlicht am 19.06.2017

Nicht ganz mein Buch

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https://martinabookaholic.wordpress.com/2017/06/09/rezension-das-herz-des-verraeters/

Meine Gedanken zum Buch:
Ich muss gestehen, dass ich das Buch gar nicht so rasch auf dem Radar hatte und es eigentlich ...

https://martinabookaholic.wordpress.com/2017/06/09/rezension-das-herz-des-verraeters/

Meine Gedanken zum Buch:
Ich muss gestehen, dass ich das Buch gar nicht so rasch auf dem Radar hatte und es eigentlich erst später lesen wollte, nachdem ich doch meine Probleme mit dem ersten Band gehabt habe. Weil ich aber Band eins schon als ReziExemplar gelesen habe, habe ich den zweiten Teil überraschend auch vom Verlag bekommen – vielen Dank hierfür! :)

So langsam der erste Band begonnen hat, so zäh hat sich auch hier manchmal der Mittelteil gezogen. Mir kommt es so vor als wäre Lia im ersten Band von einem Ort zum anderen gereist, um nie wirklich anzugkommen. In diesem Teil ist sie in Venda, wird dort vom Komizar, dem Anführer, im Palast festgehalten. Hier geht es hauptsächlich darum, dass sie durch die Gänge irrt oder sich Psychospielchen mit dem Komizar liefert, um nicht selbst umgebracht zu werden oder Rafe zu gefährden. Im weiteren Verlauf geht es auch hauptsächlich darum: Intrigen und Rollen, die jeder von den beiden für das Überleben spielen muss. Bis wie gesagt am Ende das große Finale kommt. Und das geht dann wieder recht flott, um mit einem Cliffhanger zu enden. :D

Dadurch ist meiner Meinung in der Handlung auch nicht soo viel passiert. Irgendwie hat sich fast alles im Palast abgespielt und Lia hat nebenbei noch versucht, ein wenig die Geschichte zu erforschen. Aber ich finde, man hätte aus der Grundidee noch viel mehr machen können. Genauso der Schreibstil, der zwar echt schön und verträumt war, aber manchmal auch etwas zu aufgeblassen und zäher. Daher hat mich nicht nur der Schreibstil immer wieder eingebremst, sondern auch die manchmal langwierige Handlung. Hier muss ich beichten, dass ich ab ca. 60 % des Buches nicht mehr alles soo genau gelesen habe, sondern zähe Passagen etwas überflogen habe.

Bei den Charakteren ging es mir ähnlich wie im ersten Band. Lia hat sich sogar ein wenig gesteigert und ich konnte gut mir ihr mitfühlen. Kaden hat mich mit seiner leidenden Art eher etwas genervt und Rafe konnte nicht viel von sich zeigen, daher blieb er dieses Mal viel blasser und weniger in der Erinnerung haften.

Ich hoffe aber, das ändert sich im dritten Teil wieder, obwohl ich etwas Angst vor dem Teil habe, nachdem ich die Inhaltsangabe gelesen habe. Daher blicke ich mit gemischten Gefühlen dem Ende entgegen, obwohl ich nach diesem Bandende doch sehr neugierig bin. :D

(Mehr dazu auf meinem Blog)