Guter Thriller, für einen TOP-Thriller reicht es aber nicht
Einen knappen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Dies ist bekanntlich der fünfte Band der Reihe um den Kommissar Nils Trojan und knüpft gekonnt ...
Einen knappen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Dies ist bekanntlich der fünfte Band der Reihe um den Kommissar Nils Trojan und knüpft gekonnt an den ersten Band ("Der Federmann" )an. Den muss man sicherlich nicht zwingend gelesen haben, trotzdem halte ich es für wichtig und den Lesespass deutlich erhöhend, wenn einem das vorherige Geschehen bekannt ist.
Ansonsten müsste ich vieles von meinen bisherigen Stellungnahmen wieder holen, was ich mir erspare. Der Schreibstil ist nach wie vor nicht unbedingt mein Fall und auch die etwas wirre, sprunghafte Handlung gefällt mir weniger.
Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen. Offenbar gewöhne ich mich langsam an die Besonderheiten dieses Autors und auch die kontinuierliche Fortführung der privaten Probleme des Protagonisten trägt zu einer positiven Gesamtstimmung bei.
Dafür hat mir der ziemlich abrupte Schluss wieder weniger zugesagt.
Der heftige "Cliffhanger" am Ende des Buches deutet darauf hin, das es einen weiteren Band um den "Federmann" geben wird.