Cover-Bild Undying – Das Vermächtnis
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19,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 25.07.2018
  • ISBN: 9783737356008
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Meagan Spooner, Amie Kaufman

Undying – Das Vermächtnis

Karin Will (Übersetzer)

Eine unmögliche Mission – eine unmögliche Liebe!

Auf der Erde hätten Jules und Amelia sich gehasst: Er ein verwöhntes Oxfordgenie, sie eine Plünderin aus der Unterwelt Chicagos. Zwei wie Feuer und Wasser – doch als sie sich auf dem Planeten Gaia begegnen, ist sofort klar, dass sie einander brauchen werden. Eine pragmatische Zweckgemeinschaft für eine halsbrecherische Mission, nichts weiter. Oder ist da etwa doch mehr?

Mit »Undying – Das Vermächtnis« legen die SPIEGEL-Bestseller-Autorinnen Amie Kaufman und Meagan Spooner (»These Broken Stars«) ein neues packendes Action-Abenteuer mit Kribbelfaktor vor.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.07.2018

Aufregende Sci-Fi-Romanze

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Gebundene Ausgabe: 491 Seiten
Verlag: FISCHER Sauerländer (25. Juli 2018)
ISBN-13: 978-3737356008
empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Preis: 19,00 €
auch als E-Book erhältlich

Aufregende Sci-Fi-Romanze

Inhalt:
Die ...

Gebundene Ausgabe: 491 Seiten
Verlag: FISCHER Sauerländer (25. Juli 2018)
ISBN-13: 978-3737356008
empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Preis: 19,00 €
auch als E-Book erhältlich

Aufregende Sci-Fi-Romanze

Inhalt:
Die Erde ist vom Untergang bedroht, und die Menschen setzen alle Hoffnung in den Planeten Gaia, von dem vor vielen Jahren eine Nachricht kam, mit deren Hilfe es möglich war, ein Portal nach Gaia zu bauen. Der Wissenschaftler Elliott Addison behauptet allerdings, dass die Nachricht auch eine Warnung enthielt. Sein Sohn Jules reist nun nach Gaia, um die Aussage seines Vaters zu bestätigen. Aber auch Plünderer suchen den Weg nach Gaia, wo sie auf wertvolle Technik und Schätze hoffen. Unter ihnen ist die sechzehnjährige Amelia (Mia), die dringend Geld braucht, um ihre kleine Schwester freikaufen zu können.

Obwohl sie total unterschiedlich sind und ganz verschiedene Ziele haben, müssen Jules und Amelia sich schon bald zusammentun, um auf dem unwirtlichen Planeten Gaia gegen die übrigen Invasoren zu bestehen …

Meine Meinung:
Mir fiel es sehr leicht, mich in die Handlung einzufinden. Die dargestellte Welt ist gut vorstellbar. Mit den beiden Protagonisten konnte ich mich schnell identifizieren, sie wirken so authentisch und auf ihre Art auch sympathisch. Jules ist ein siebzehnjähriges Genie aus Oxford, das etliche Sprachen spricht und die Schriftzeichen der sogenannten Unsterblichen (die mittlerweile ausgestorbenen Bewohner von Gaia) lesen kann. Amelia musste die Schule abbrechen, um Geld zu verdienen, doch hat sie eine enorme mathematische Begabung. Zusammen können die beiden Jugendlichen allerhand Rätsel lösen, die die Unsterblichen zurückgelassen haben. So dringen sie immer weiter zum Kern der Sache vor, ohne zu wissen, was sie eigentlich suchen. Die Überraschung ist am Ende umso größer.

Auf ihrer Quest müssen die beiden es mit verschiedenen Gegnern aufnehmen, geraten immer wieder in höchste Gefahr oder werden getrennt. Doch ganz allmählich entwickelt sich zwischen den zweien, die sich anfangs nur zu einer Zweckgemeinschaft zusammenschlossen und sich gegenseitig misstrauten, eine zarte Romanze. Wie sich die Gefühle so langsam entwickeln, hat mir sehr gut gefallen. Es wirkt glaubhaft und trotzdem gefühlvoll.

Der Schreibstil ist schön lebendig und sorgt für ein buntes Kopfkino. Wechselweise wird von Amelia und Jules jeweils in der Ich-Form im Präsens erzählt. So kann man sich gut in beide hineinversetzen und bekommt ihre Gedanken und Gefühle hautnah mit. Man fühlt sich beim Lesen, als wäre man mittendrin in der Handlung

Mir hat diese actionreiche Geschichte sehr gut gefallen. Besonders die vielen Rätsel, die es zu lösen galt, fand ich toll, auch wenn man als Leser nicht wirklich miträtseln konnte.

Dieser Roman ist der 1. Band einer Dilogie. Der Abschlussband ist für Frühjahr 2019 geplant.

★★★★★

Veröffentlicht am 23.07.2018

Das Erbe der "Unsterblichen"

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In einer fernen Zukunft ist das Leben auf der Erde bedroht. Doch mit Hilfe eines Portals reisen ein paar Auserwählte (und etliche "blinde" Passagiere) nach Gaia, einem entfernten Planeten auf dem ein Geheimnis ...

In einer fernen Zukunft ist das Leben auf der Erde bedroht. Doch mit Hilfe eines Portals reisen ein paar Auserwählte (und etliche "blinde" Passagiere) nach Gaia, einem entfernten Planeten auf dem ein Geheimnis verborgen ist, was der Menschheit das Überleben sichern könnte. Die "Unsterblichen" haben dort Hinweise auf ihre Technik hinterlassen, mit deren Entschlüsselung schon das Portal gebaut werden konnte. Nun machen sich neben den wissenschaftlichen Forscherteams auch Plünderer auf den Weg, in der Hoffnung auf schnellen Reichtum. Mia möchte mit dem Geld nur ihre Schwester auf der Erde freikaufen und trifft bei ihrer räuberischen Mission auf Jules, dem die Rettung der archäologisch wertvollen Artefakte und ihre Deutung am Herzen liegen. Trotz ihrer verschiedenen Herkunft und ihrer gegensätzlichen Ziele, erkennen sie bald, dass sie zusammenarbeiten müssen, um in dieser unbekannten Welt zu überleben...

Die Geschichte beginnt gleich sehr spannend und man erfährt aus den jeweils wechselnden Sichtweisen von Mia und Jules, in welcher Situation sich jeder von ihnen befindet. So kann man sich gut in sie hineinversetzen und erfährt, warum sie auf Gaia sind. Dabei haben mir besonders gut die Dialoge zwischen den beiden gefallen, die schlagfertig und mit trockenem, englischen Humor gewürzt, viel Spaß machen. So nennt sie ihn andauernd "Oxford" in Anspielung auf seinen Akzent und auch wenn er sich manchmal wie ein verpeilter, lebensuntüchtiger Wissenschaftler verhält, kann er ihr doch oft einfallsreich kontern.

Der Schreibstil ist sehr anschaulich und mitreißend. Man sieht die Handlung fast wie einen Film ablaufen, dem ein Hauch der Abenteuer von Indiana Jones anhaftet. Es gibt Tempel zu erforschen, Schriftzeichen zu entschlüsseln, Rätsel zu lösen, Fallen zu umgehen und gegen eine Gruppe skrupelloser Plünderer zu kämpfen, die sie hartnäckig verfolgen. Dabei ist nicht immer klar, wer sich auf wen verlassen kann oder ob nicht doch jemand ein doppeltes Spiel spielt. Die Beweggründe hierfür, waren für mich stets glaubwürdig und nachvollziehbar.

Auch wenn die Handlung sich zwischendurch etwas langatmig gestaltet und ich mir gewünscht hätte, etwas mehr über die Entwicklungen auf der Erde zu erfahren, die zu ihrem Untergang führen werden, konnte mich dieses Weltraumabenteuer überzeugen. Die taffe Mia und der geniale Jules sind jedenfalls ein interessantes, sympathisches Gespann und nach einer unerwarteten und atemberaubenden Wendung am Ende, freue ich mich schon auf die Fortsetzung!

Veröffentlicht am 11.07.2018

Jules & Mia ❤

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Zum Inhalt:

Mia ist auf dem fernen Planeten Gaia, auf dem es Technologien gibt, die ihr eine Menge Geld einbringen könnten. So gerät sie gleich nach ihrer Ankunft auf Gaia in eine Konfrontation mit anderen ...

Zum Inhalt:

Mia ist auf dem fernen Planeten Gaia, auf dem es Technologien gibt, die ihr eine Menge Geld einbringen könnten. So gerät sie gleich nach ihrer Ankunft auf Gaia in eine Konfrontation mit anderen Plünderern.

Dort trifft sie dann auf Jules, der von der Universität in Oxford nach Gaia gekommen ist, um die Tempel der Unsterblichen (Die ehemalige Lebensform von Gaia, die die Menschheit erst auf den Planeten und seine Schätze aufmerksam gemacht haben) zu erforschen und verborgenen Warnungen auf den Grund zu gehen.

Zusammen müssen sie flüchten und begeben sich gemeinsam auf abenteuerliche Reise auf dem fremden Planeten, wenn auch aus unterschiedlichen Motivationen.

Doch bald werde sie herausfinden, dass hinter allem mehr steckt.

Meine Meinung:

In der Geschichte geht es direkt zur Sachen, es ist gleich spannend und die beiden Hautprotagonisten treffen unvermittelt aufeinander. Die Kapitel sind immer abwechselnd aus Amelias (Mia) und Jules Sicht geschrieben, was dem Leser einen direkten Draht zu den beiden verschafft.

Da ich die 'These Broken Stars' Reihe der beiden geliebt habe, war ich hocherfreut, als ich erfahren habe, dass Amie Kaufman und Meagan Spooner sich wieder zusammen getan haben.

Auch Undying kann für mich wieder direkt an den Erfolg und das fesselnde Feeling der vorherigen Bücher der beiden Autorinnen anknüpfen.

Amelie hatte für meinen Geschmack ein klein wenig taffer sein können aber trotzdem mochte ich sie sehr!

Jules hatte mich, so wie die männlichen Protas von These Broken Stars sofort in seinen Bann gezogen. Er ist klug, liebenswürdig und beim lesen hatte ich oft das Gefühl, britischen Charme zu spüren ;)

Einzige minimale Minuspunkte waren für mich in der Mitte des Buches ein paar Längen, die fehlende Erklärung bzw. nähere Ausführungen zum Untergang der Erde, und dass ich bei den Beschreibungen der Umgebungen keine große Vorstellungen bekommen konnte.

Allerdings konnten die Spannungen, die zarte Liebesgeschichte und vor allem DAS ENDE!!!!!! jegliche Kritikpunkte wieder ausgleichen!

Mein Fazit:

Für jeden These Broken Star Fan, jeden der gerne Science Fiction Lovestories, Abenteuergeschichten oder Jugendbücher im Sci-Fi Stil liest, ist dieses Buch bestens geeignet!!!

Veröffentlicht am 21.04.2024

Ein spannendes Buch, das mehr verspricht

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Cover: Sehr annehnlich; passt, außer man interpretiert nun eine Menge rein, nicht direkt zum Setting. Ein Bild in der Wüste oder ein Cover mit Räseln und Formeln geprintet hätte besser gepasst.

Handlung: ...

Cover: Sehr annehnlich; passt, außer man interpretiert nun eine Menge rein, nicht direkt zum Setting. Ein Bild in der Wüste oder ein Cover mit Räseln und Formeln geprintet hätte besser gepasst.

Handlung: Zusammengefasst: Während Amelias Ziel ist, eigentlich nur ein bisschen Schrott zu stehlen, hat Jules ein viel höhres Ziel. Er möchte die Geheimnisse der Aliengesellschaft aufdecken, die Ihr Vermächtnis hinterlassen hat und regelrecht darauf wartet, dass eine andere Spezies ihre technologie versteht und löst. Die beiden treffen unverhofft aufeinander und Jules überzeugt Amelia, ihm bei seinem Rätselraten zu helfen... doch schnell wird aus dem rätseln ein Wettlauf gegen die Zeit.


Plot: Der Plot ist gut durchdacht. Man bekommt immer wieder Hinweise, in welche Richtung es gehen soll und kann entsprechend mitfiebern. Das Ende des Buches lädt dazu ein, direkt den zweiten Band zu lesen.

Charaktere: Die Protagonisten erfahren im Verlauf des Buches meiner Meinung nach kein großes Character Development. Gleichwohl spielt die Handlung auch in einem vergleichweise kurzen Handlungsrahmen, wodurch es schon wieder unrealisitisch gewesen wäre, hätten die Charaktere sich großartig verändert. Die Beziehung zwischen Jules und Amelia ist schön dargestellt. Gedankengänge, die man in einer solchen situation haben würde, werden ebenfalls gut durchleuchtet.

Fazit: Ein tolles Buch, welches sich schnell und flüssig lesen lässt. Es lädt zum Nachdenken ein und enttäauscht nicht eine Sekunde.

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Veröffentlicht am 24.03.2020

„Klasse Protagonisten und tolle Story, die sich für meinen Geschmack leider etwas zu sehr zieht“

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Worum es in der Geschichte geht:
Die Erde steht kurz davor zu Grunde zu gehen. Der Klimawandel hat dazu geführt das die lebensnotwendigen Rohstoffquellen zur Energieversorgung versiegt sind.
Vom Planeten ...

Worum es in der Geschichte geht:
Die Erde steht kurz davor zu Grunde zu gehen. Der Klimawandel hat dazu geführt das die lebensnotwendigen Rohstoffquellen zur Energieversorgung versiegt sind.
Vom Planeten Gaia schickt eine Alien Spezies „Die Unsterblichen“ eine Nachricht auf die Erde und löscht sich kurz danach selbst aus.
Die Internationale Allianz lässt den Planeten erforschen und durch ein Versehen wird er auch für die Allgemeinheit zugänglich.
Gruppen von Plünderern machen sich über die dortigen Tempel her, um die Alien Technik zu stehlen und euer zu verkaufen.
Auf Gaia begegnen sich Amelia und Jules. Beide aus ganz unterschiedlichen Grüßen und Zielen dort. Die Umstände verlangen das die Beiden eine Zweckgemeinschaft gründen. Und so machen sie sich auf einem gefährlichen, fremden Planeten, umgeben von rücksichtslosen Plünderern auf den Weg zu einem dieser Tempel.

Amelia will Geld verdienen und Jules will die Welt retten. Ungleicher könnte ein Paar nicht sein und doch bahnt sich zwischen den Beiden etwas an. Wären da nur nicht die Lügen, die sie sich gegenseitig erzählt hätten.

Mein erster Eindruck zum Buch:
Das Cover hat mir sofort super gefallen, es ist so ganz anders als viele die ich schon gesehen habe, die Perspektive der zwei fallenden Personen finde ich gelungen. Der Klappentext gibt wieder worum es in der Geschichte geht und passt perfekt zum Inhalt.
Mit 488 Seiten ist das Buch sehr umfangreich und lässt schon spekulieren, dass es etwas ausführlicher wird.

Schreibstil und Lesefluß
Die Geschichte ist locker und sehr, sehr ausführlich geschrieben. Die Charaktere, ihre Gedanken und die Umgebung sind sehr detailliert. Die Sprache ist jugendlich, was ich sehr passend fand.
Die Erzählperspektive wechselt zwischen Amelia und Jules jeweils in der Ich Form, somit entgeht einem kein Gedanke der Beide.
Die beiden erzählen sehr ausschweifend und wiederholen sich oft, dadurch zieht sich die Geschichte sehr in die Länge. Trotzdem lässt sich das Buch sehr flüssig lesen und ich kam schnell voran.

Zur Geschichte:
Es war sehr leicht für mich in die Geschichte einzutauchen. Gleich zu Anfang lernt man Amelia und Jules kennen.
Auch den Planeten Gaia und die Umstände, die die beiden hier her führen erfährt man relativ zeitnah.
Im Laufe der Geschichte werden dann immer mehr Details zur IA, dem Planeten, der Aliens und ihrer Technologie aufgedeckt.

Im Fokus stehen Amelia's und Jule's unterschiedliche Beweggründe und die Tatsache das sie aus so unterschiedlichen sozialen Schichten kommen. Aber auch die Gefahren, Prüfungen und Geheimnisse auf dem Planeten und um die Alien Spezies kommen nicht zu kurz und lassen einem mitfiebern.

Es gibt einige Wendungen mit denen ich so nicht gerechnet hätte und bis zum Schluss bleibt der eigentliche Plan der verschiedenen Protagonisten schleierhaft.

Die Charaktere:
Amelia und Jules sind ein sehr ungleiches Paar was das ganze spannend macht. Beide waren mir sehr sympathische und ich mochte sie von Anfang an. Amelia, weil sie so schlau ist und tut was sie immer tut – überleben.
Jules, weil er ein Entdecker ist. Neugierig und unaufhaltsam die Welt zu retten.
Beide waren sehr gut ausgearbeitet und detailliert beschrieben. So das ich mich gut in sie hineinversetzen konnte und ihre Beweggründe, Hoffnungen, Ziele und Zweifel gut verstanden habe.

Meine Meinung:
Die Handlung, die Protagonisten und die futuristische Umgebung haben mir richtig gut gefallen.
Es gab so einige Wendungen, Rätsel und worauf das Ganze letztendlich hinausläuft fand ich sehr gut durchdacht und geschrieben.
Die Idee war sehr spannend, die Umsetzung gelungen und die Rätsel, die gelöst werden mussten, sehr aufregend.
Undying hat mich bestens unterhalten. Der Schreibstil war sehr, sehr ausführlich und detailliert, so konnte ich mir alles sehr gut vorstellen und mich in die Protagonisten und ihre Bedenken - was jeweils den Anderen angeht - sehr gut hinein versetzen.
Allerdings hat dieser sehr ausführliche Schreibstil und die vielen Wiederholungen die ganze Story unnötig in die Länge gezogen, was mich persönlich genervt hat. 150 Seiten weniger wären für dieses Buch absolut ok gewesen.

Trotzdem bin ich nach diesem Ende neugierig auf Band 2, der hoffentlich bald auch auf deutsch erscheint.
Ich möchte wissen wie es für Amelia und Jules weiter geht und was sie noch so erleben werden.

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