Können die Toten Amor spielen? Jahrelang dachte Cleo, sie verliert den Verstand. Verzweifelt und am Ende ihrer Kräfte hört sie auf die Stimmen in ihrem Kopf und trifft auf Kaliska. Die Hexe erklärt ihr, dass sie nicht verrückt ist, sondern ein Medium: Sie kann die Toten hören. Erst weigert sich Cleo, das zu akzeptieren, doch kurz darauf lotsen die Stimmen sie zum Leichnam einer ermordeten Frau. Zusammen mit dem attraktiven Gerichtsmediziner Logan versucht Cleo herauszufinden, was der Frau widerfahren ist. Dabei gerät sie in das Visier des Verbrechersyndikats von San Francisco. Denn die sind gar nicht begeistert darüber, dass jemand mit ihren Opfern reden kann. Tauche ein in eine Welt voller Magie, dunklem Humor und Leidenschaft! »Ouija – Tote reden zu viel« ist der Start dieser spannenden Romantic-Fantasy-Reihe.
Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen
Ouija - Tote reden zu viel von Melissa Ratsch ist der Auftakt einer Reihe fantastischer Hexengeschichten mit jeder Menger darken und witchy Vibes.
Wir lernen also in diesem ersten Band Cleo kennen und ...
Ouija - Tote reden zu viel von Melissa Ratsch ist der Auftakt einer Reihe fantastischer Hexengeschichten mit jeder Menger darken und witchy Vibes.
Wir lernen also in diesem ersten Band Cleo kennen und erfahren, welche besonderen Gaben sie hat und was das für ihre Zukunft bedeutet.
Die Geschichte ist in einem Stil geschrieben, der sprachlich und auch bildlich sehr angenehm ist sowie die Emotionen ganz schön kitzelt.
Ich mag es, dass die Geschichte hier nicht nur Liebe und alles rund um Hexen oder Totenkult beinhaltet, sondern innerhalb der Zeilen auch noch ein Cosy Crime mit viel Witz versteckt ist.
Der Auftakt der Reihe ist also schon mal sehr gut und ich bin nun gespannt, wie es denn in den anderen Bänden dann so weitergeht.
Der Schreibstiel hat mir richtig gut gefallen und auch das Setting konnte mich nach und nach überzeugen. Welches ich als eine Mischung aus CSI und Gost whisperer empfunden habe. Cleo und auch Logan waren ...
Der Schreibstiel hat mir richtig gut gefallen und auch das Setting konnte mich nach und nach überzeugen. Welches ich als eine Mischung aus CSI und Gost whisperer empfunden habe. Cleo und auch Logan waren mir sofort Sympathisch. Kaliska dagegen ist so eine Nummer für sich. Sie scheint ein unheimlich großes Wissen zu haben ohne damit anzugeben, Ist Mystisch und geheimnisvoll. Sie tut Dinge die ich nicht erwartet bzw. nicht nachvollziehen konnte, was aber super zu ihrer persönlichen passt und sie um so geheimnisvoller und interessanter macht. Freu mich jetzt schon in den weiteren Bänden mehr über Kaliska zu erfahren.
Es startet eine neue Reihe und wie immer schafft Melissa es, großartige und interessante Welten zu schaffen! Passend zum Thema ist das ganze Building auch nach dem ersten Band noch ziemlich mysteriös und ...
Es startet eine neue Reihe und wie immer schafft Melissa es, großartige und interessante Welten zu schaffen! Passend zum Thema ist das ganze Building auch nach dem ersten Band noch ziemlich mysteriös und man weiß nur einen Bruchteil dessen, was alles möglich ist. Man erfährt alles, was man wissen muss, aber eben nicht mehr, was viel Raum für Theorien und Spekulationen lässt, was mir aber sehr gefallen hat. Mittlerweile gehört es für mich bei Melissas Büchern zur Tradition diese gemeinsam im Buddyread aufzustellen und zu diskutieren und es ist jedes Mal wieder herrlich!
Ich muss auch sagen, dass ich das Gefühl hatte, dass sich Melissas Schreibstil in diesem Buch nochmal verbessert hat im Vergleich zu ihren bisherigen Büchern. Er lässt sich super flüssig lesen und wirkt nun etwas ausgefeilter und noch stimmiger. Gefühle und Situationen kann man sich sehr gut vorstellen und der Humor bleibt natürlich auch nicht auf der Strecke 😍
Auch die Figuren konnten mich wieder einmal überzeugen, sie sind einzigartig und gut ausgearbeitet und jeder hat seine ganz eigene Geschichte. Cleo und Logan waren mir direkt sympathisch und es war so schön, wie die beiden sich ergänzen und Cleo mit Logan an ihrer Seite zu sich selbst zurückfindet, da sie doch ganz schön damit zu schaffen hat, dass ihre Vertrauten sie für eine Verrückte hielten und einfach in die Klapsmühle abschoben. Und dann die ganzen Nebencharaktere… Kally, June und Darla sind alle auf ihre ganz eigene Art super sympathisch und liebenswert und alle haben auch ihre Macken und eindeutig auch Geheimnisse. Und dann gibt es da noch den super mysteriösen Seelenspringer, zu dem es bei uns natürlich auch schon Theorien gibt😁
Typisch Melissa scheint es auch wieder einen Meta-Plot zu geben, der bereits jetzt sehr eng mit der Geschichte von Cleo und Co verknüpft ist und ziemlich spannend zu werden scheint. Ich liebe es, wie viele Sichtweisen Melissas Bücher haben und wie alle irgendwie wichtig sind und zusammenspielen.
Die Leseprobe zu Band zwei ist übrigens sehr empfehlen, kein schlimmer Cliffhanger, dafür ein wunderbarer Ausblick, ich habe den Abschluss damit sehr geliebt.
Eine ganz große Empfehlung für alle Romantasy-Fans, die Lust auf etwas wirklich Einzigartiges und eine großartige Grundidee haben, das locker, humorvoll ist und sicherlich noch sehr spannend wird.🥰🥰😍
Cleo ist am Ende ihrer Kräfte und weiß nicht mehr wohin. Seit einem Unfall hört sie Stimmen und wurde deswegen sogar zwangseingewiesen. Mittlerweile glaubt sie selbst daran, verrückt zu sein. Doch dann ...
Cleo ist am Ende ihrer Kräfte und weiß nicht mehr wohin. Seit einem Unfall hört sie Stimmen und wurde deswegen sogar zwangseingewiesen. Mittlerweile glaubt sie selbst daran, verrückt zu sein. Doch dann hört sie auf diese eine Stimme, die sie schon den ganzen Tag nicht in Ruhe lässt und landet so im Haus der Hexe „Kally“ Kaliska. Kally erklärt ihr erst einmal, dass sie nicht verrückt ist. Cleo ist ein Medium und kann mit den Toten sprechen. Als sie dann einer nach Hilfe rufenden Stimme folgt, findet sie die Leiche einer Frau. Der attraktive Gerichtsmediziner und Nachbar von Kally, Logan, bietet Cleo seine Hilfe an, herauszufinden, wer die Frau ermordet hat. Doch es wird gefährlich. Bei ihren Ermittlungen zu einem anderen Opfer geraten sie ins Visier eines Verbrechersyndikats von San Francisco. Und diese Leute sind gar nicht davon angetan, dass jemand mit den Toten sprechen kann.
Das Cover sowie der Klappentext gefielen mir sofort. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Cleo tat mir erst einmal total leid. Von ihrem früheren Leben war nichts mehr übrig. Alle hatten sie abgeschrieben und für verrückt erklärt. Deshalb hatte sie arge Probleme Vertrauen zu fassen. Zum Glück hatte sie dann doch einmal auf die Stimme gehört und ist bei der Hexe Kally gelandet. Dort erfuhr sie auch, dass sie nicht verrückt war. Aber dass ausgerechnet sie mit Toten sprechen konnte, wollte sie nicht so recht glauben. Sie hielt sich schon selbst für verrückt. Aber durch Kally, Logan und dem Geist Rupert, fand sie doch langsam Gefallen an ihrer Gabe als Medium. Logan war von der ersten Sekunde an absolut sympathisch. So einen Strahlemann und hilfsbereiten Menschen konnte man sich erst einmal gar nicht in der Pathologie vorstellen. Bei Kally dachte ich in der ersten Szene erst, sie wäre eine alte Hexe, aber das stellte sich sehr schnell als falsch heraus. Auch sie mochte ich sofort. Sie kümmerte sich liebevoll und mit voller Hingabe um ihre sogenannten Streuner. Das waren Menschen, die paranormale Fähigkeiten hatten und Hilfe brauchten.
Der erste Teil hat mir sehr gut gefallen. Die Entwicklung von Cleo war sehr schön. Außerdem wurde es sogar prickelnd. Gegen Ende nahm die Geschichte nochmal richtig Fahrt auf wurde extrem spannend. Ich bin gespannt wie die Geschichte weitergeht. Diese Reihe werde ich auf jeden Fall weiterlesen.
Ich war sehr gespannt auf das Buch und hatte hohe Erwartungen und wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil war flüssig und für mich war alles vorhanden, Spannung, die paranormale Welt, viel Humor und sogar ...
Ich war sehr gespannt auf das Buch und hatte hohe Erwartungen und wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil war flüssig und für mich war alles vorhanden, Spannung, die paranormale Welt, viel Humor und sogar die Romantik kam nicht zu kurz. Allerding musste ich mich beim Lesen auch wirklich konzentrieren um nichts zu verpassen. Aber die Perspektiven immer aus einer anderen Sicht der Protagonisten gezeigt wurde, hat man sich sehr gut zurechtgefunden. Ich bin gespannt wie es weitergeht. Von mir eine klare Leseempfehlung.