Crimson Ink

Drei Geschwister leben in einer Welt, die Andere neidisch machen. Sie wissen nicht, dass die Geschwister sich diese Welt aus ihren Blut für Lebenszeit geschrieben haben. Das dabei ziemlich viel Schindluder getrieben wird, ist allen klar. Bis eines Tages ein Junge auftaucht, der behauptet, er könnte das Geschriebene auflösen und es somit rückgängig machen. Klar das es zum Streit zwischen den Geschwistern kommt und der Fluch greift. Beinahe, denn durch eine List wurde er durchbrochen. Im Hintergrund stehen die jahrhundertalte Fluchbringer und ziehen schon neue Fäden.

Mir hat die Idee mit dem Fluch und allem drum und dran sehr gut gefallen. Das hat was und man könnte die Geschichte auch noch weiterspinnen. Ein Punkt Abzug gab es für das Ende. Das war dann doch zu schnell und überstürzt. Wie was passierte hat man als Leser schlecht mitbekommen ,da hätte man ruhig mehr ins Detail gehen können.

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Zunächst einmal hat mir die Idee um den Fluch, die Rückblende wie der Fluch entstanden und auch der Schreibstil der Autorin gut gefallen.

Zur Grundidee:

Eine Familie ist verflucht. In jeder Generation gibt es drei Geschwister. Diese können mit ihrem Blut die Realität umschreiben. Dies kostet jedoch Lebenszeit. In der aktuellen Generation betrifft der Fluch Niko, Daniel und Krissi. Alle drei wirken auf mich wie total verwöhnte junge Erwachsene bzw.Teenager, die keine Grenzen kennen und auch keinen Respekt gegenüber dem Leben/der Physche anderer haben. Insgesamt war mir keiner der Protagonisten sympathisch. Der Umgang mit dem Fluch war mir auch nicht nachvollziehbar, da die Geschwister Lebensjahre durch belanglose Streitereien verschwenden.

Ich würde das Buch nicht nochmal lesen,
da mir insbesondere die Geschichte mit Krissis bester Freundin too much war. Insgesamt wurde das Potenzial einer guten Idee hier leider nicht ausgeschöpft.

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Ich wollte dieses Buch lesen, weil ich dachte: Was für ein interessantes Konzept, sowas in der Art hast du noch nie gelesen. Leider muss ich sagen, dass die Umsetzung an einigen Stellen etwas besser sein könnte und die Charaktere etwas mehr ausgearbeitet werden könnte. Trotzdem fand ich es toll in eine ganz neue interessante Geschichte einzutauchen, obwohl das Ende etwas überhastet kam.



kostenloses Rezensionsexemplar

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Der Fantasy-Roman Crimson Ink von Michaela Harich erzählt die Geschichte der Geschwister Kristina, Daniel und Nikolaus. Die drei haben besondere Fähigkeiten, denn sie können sich alles wünschen, was sie wollen - doch der Preis dafür ist hoch: Sie müssen mit ihrer Lebenszeit bezahlen. Doch statt sich zusammenzuraffen und gemeinsam zu arbeiten, treten die drei in große Rivalenkämpfe, denn letztlich wird nur einer überleben. Werden es die Geschwister schaffen, dem Ganzen ein Ende zu setzen oder sind die Verlockungen zu groß?

Die Fantasy-Bestandteile wurden gut in eine reale Welt wie wir sie kennen eingebettet und nehmen für meinen Geschmack keine zu große Rolle an der Geschichte ein. Jedoch war mir anfangs nicht ganz klar, wie die Regeln genau funktionieren. Diese Fragen haben sich aber mit der Zeit geklärt.

Insgesamt waren mir die Protagonisten leider nicht sehr sympathisch. Das finde ich am Anfang eines Romans eigentlich nicht schlimm, sofern eine Wandlung bei den Charakteren zu erkennen ist. Dies kam mir hier allerdings leider zu kurz.

Den Ausgang der Geschichte habe ich so nicht vorhergesehen, da auch im Verlauf des Buches noch neue Informationen auftauchen, wodurch die Spannung hochgehalten wird.

Insgesamt ist Crimson Ink eine gut überlegte Fantasy-Geschichte, die aber leider nicht meinen persönlichen Geschmack getroffen hat.

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In "Crimson Ink" von Michaela Harich geht es um drei Geschwister, die auf Kosten ihrer Lebenszeit, Wünsche schreiben können.

Sie haben keine Wahl, ihr Leben ist ein Fluch. Sie kämpfen gegeneinander, denn einer stirbt früh, einer kommt zu Reichtum und einer lebt am längsten und sorgt für die Erhaltung der Familienlinie. Ihr Leben ist eine gefährliche Gradwanderung und kann schnell zu Ende sein.

Das Positive zuerst. Das Cover gefällt mir wirklich gut. Es passt auch zur Geschichte. Auch ist der Schreibstil ganz gut, nur eben verwirrend. Es passiert so viel in kurzer Zeit, dass man überhaupt nicht mehr mitkommt. Die Charaktere sind mir allesamt unsympathisch und ich verstehe ihre Rollen in der Story nicht so Recht. Es spielen auch viel zu viele Leute eine Rolle. Das Ende hat mich dann nochmal richtig enttäuscht. Ich habe mich wie in einer Waschmaschine im Schleudergang gefühlt. Ich weiß jetzt nicht mal ob es ein Happy End war oder nicht. Ich glaube aber, dass die Geschichte Potential hat. Die Idee ist ganz gut.

Fazit: Ich würde das Buch nicht nochmal lesen und auch nicht empfehlen.

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