Cover-Bild Die Blüten von Pigalle
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inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Historisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 29.04.2019
  • ISBN: 9783404178186
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Michelle Cordier

Die Blüten von Pigalle

Kriminalroman

Paris, 1945. Im Hotel Lutetia wird die Leiche eines Mannes gefunden, daneben die Druckplatte einer englischen Banknote. Gemeinsam mit Inspektor Jean Ricolet begibt sich die junge Kunststudentin Pauline Drucat auf die Spur dieses rätselhaften Mordfalls. Ihre Ermittlungen führen sie in die höchsten Kreise der Pariser Gesellschaft. Doch dort gibt es jemanden, der ihre Ermittlungen mit allen Mitteln zu sabotieren versucht. Dass er dabei vor nichts zurückschreckt, ahnen sie erst, als Pauline in Gefahr gerät ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.05.2019

Enttäuschend...

1

Inhalt:

Paris, im Jahre 1945, einige Wochen nach dem Ende des Krieges. Das Luxus-Hotel Lutetia in Paris bietet nun Asyl für die Heimkehrer aus den deutschen Lagern. Die Stadt ist im Aufbruch und es ist ...

Inhalt:

Paris, im Jahre 1945, einige Wochen nach dem Ende des Krieges. Das Luxus-Hotel Lutetia in Paris bietet nun Asyl für die Heimkehrer aus den deutschen Lagern. Die Stadt ist im Aufbruch und es ist schwierig für die Stadtbewohner die Gräuel des Krieges zu vergessen und hinter sich zu lassen.

Mittendrin im Geschehen passiert ein Mord an einem der Heimkehrer. Nicht alle Beteiligten sind an der Aufklärung des Mordes interessiert und tun ihr Möglichstes, diese zu verhindern.

Der junge Kommissar Jean Ricolet und sein Team sind mit der Aufklärung des Falls beschäftigt. Ebenfalls ist seine Freundin Pauline darin involviert und versucht bei deren Aufklärung zu helfen.


Meine Meinung:

Es handelt sich um den zweiten Fall für Jean Ricolet und sein Team. Auch hier ist Pauline in den Fall involviert und an der Aufklärung interessiert. Mir hat das erste Buch nicht gefallen. Beim zweiten Buch wollte ich mich eigentlich vom Gegenteil überzeugen und der Autorin nochmals eine Chance geben. Leider ist mein Plan nicht aufgegangen.

Mir hat auch hier der Spannungsaufbau gefehlt. Ebenfalls sind mir die Handlungsstränge zu einfach und ohne eine Portion Cleverness. Ebenfalls war mir der Sprachstil zu spröde, unbeholfen und sperrig. Für mich hat sich die Geschichte so dahin gedümpelt und ich musste mich stets überwinden weiter zu lesen.

Jean ist grundsätzlich sympathisch, Pauline andererseits wurde von Seite zu Seite unsympathischer und naiver.

Ich möchte dem Buch jedoch auch etwas positives abgewinnen: Der französische Charme, welcher im Buch spürbar war, hat mir sehr gut gefallen und mich an meine Zeit in Frankreich erinnert. Das wars dann aber leider auch schon.


Fazit und Kaufempfehlung:

Mir hat die Spannung, wie erwähnt, definitiv gefehlt. Auch möchte ich bezweifeln, dass es sich hier um einen Krimi handelt. Historische Kriminalgeschichte wäre für mich passender gewesen. Aus oben erwähnten Gründen kann ich das Buch nicht weiter empfehlen.

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