Eisprinzen küsst man nicht

Der Weihnachtszauber von Jolly Tree lässt Herzen wieder höherschlagen!

so lautet der Untertitel von Eisprinzen küsst man nicht aus der Feder von Miri Smith und entführt uns erneut in das winterliche Vermont nach eben besagten Jolly Tree.

In diesem Band der Liebesgeschichten-Reihe lernen wir Alma und Calum Prince kennen und können miterleben, wie da eiskalte Schichten um Herzen zuckersüß auftauen.

Es sind tatsächlich auch nur 124 Seiten in dem Buch, die aber so gut geschrieben sind, dass es eindeutig nicht mehr braucht, um der Geschichte Tiefe, Spannung und vor allem Emotionen zu verleihen. Nein, das schafft Miri hier sehr komprimiert und doch so, dass es einfach nur schön ist.

Also von mir gibt es deshalb sehr gerne eine Empfehlung an all diejenigen, die mal zwischendurch ein bisschen Liebe lesen möchten, aber keine Lust auf lange Geschichten haben.

Ich jedenfalls werde mich auch zu einem dritten Besuch in Jolly Tree einfinden und bin gespannt, was uns dort dann erwarten wird.

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Was könnte schöner sein als pünktlich zur Adventszeit nach Jolly Tree zurückzukehren? Nachdem in dem kleinen, verschneiten Ort in Vermont bereits Mia und James ihr Glück gefunden haben, verhilft der Weihnachtszauber nun Alma zu viel weihnachtlichen Gefühlen. Eigentlich ist sie mit ihrem Job im B&B ganz zufrieden, auch wenn der nach der Trennung von ihrem fiesen Ex nur eine Notlösung ist. Doch dann schneit plötzlich ein ganz besonderer Gast herein: Calum Prince – wegen seiner kaltschnäuzigen Art auch „Eisprinz“ genannt. Dass er nicht immer so kühl und arrogant war, weiß Alma nur zu gut, denn auch wenn er sich nicht mehr daran erinnert, so konnte sie ihre erste Begegnung vor so vielen Jahren niemals vergessen.

Jolly Tree steht einfach für wunderbares Weihnachtsfeeling, reizende Kleinstadtbewohner und sehr leidenschaftliche Gefühle. Der Kurzroman schafft es, in nur rund 100 Seiten eine wirklich zuckersüße Weihnachtslovestory zu erzählen. Dabei gefiel mir dieser zweite Teil sogar noch besser als der erste! Wir haben Plätzchen (Marzipanküsse sogar mit Rezept im Buch!), Schnee, Kakao, Weihnachtslieder – und Leidenschaft, die die Kälte in Vermont zum Schmelzen bringt. Besonders niedlich fand ich Cals Besessenheit von Almas Sommersprossen! Mir hat dieser romantische Trip nach Jolly Tree viel Freude beim Lesen bereitet, ein richtig süßer Weihnachtskurzroman!

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Jolly Tree ist ein neuer kleiner Wohlfühlort für mich. Mit einem fetten Lächeln im Gesicht habe ich gerade "Eisprinzen küsst man nicht" von Miri Smith beendet. Alma ist eine lockere und herzensgute Protagonistin, die man einfach sofort ins Herz schließt. Sie arbeitet nach einer herben Enttäuschung mit ihrem ExFreund und -Kollegen gerade vorübergehend in dem kleinen und romantischen B&B Primrose Inn. Über Winter ist es dort relativ ruhig, bis eines Tages Calum Prince, von der Presse und den Bewohnern von Jolly Tree als Eisprinz betitelt, vor ihr steht und ein Zimmer verlangt. Dieser ist nach Jolly Tree gekommen, um sich in dem familieneigenen Unternehmen einen Überblick zu verschaffen. Nach und nach öffnen sich beide und entdecken so einige Gemeinsamkeiten. Unglaublich schön und bewegend ist es, als die beiden sich mit der Zeit näher kommen. Allerdings steht Cal's Position zwischen ihnen, denn Alma bekommt einen perfekten Job angeboten... aber wie jeder weiß "don't f**k the Company"... Als dann auch noch Deborah Prince, Calums Mutter, auftaucht ist das Chaos perfekt.
Ich mochte an dieser (leider) recht kurzen Geschichte einfach alles und habe mich vom ersten Moment an sehr wohl gefühlt. Ich würde am liebsten mit Alma gemeinsam Weihnachtsplätzchen backen, Schneemänner bauen und die Weihnachtplaylist hoch und runter hören.
Ich freue mich sehr, dass ich noch einmal nach Jolly Tree zurückkehren kann... denn es gibt ja auch noch den ersten Teil "Die Liebe kommt in Wollsocken" auf den ich schon sehr gespannt bin.

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Nachdem Alma durch ihren Ex ihren Traumjob verloren hat, ist sie im sicheren Netz von Sil und Becky gelandet und sorgt seither in deren Pension für klar Schiff. Kaum sind die Katzen aus dem Haus, tanzt ein Prinz zur Tür herein...

Ein Prinz, den Alma bereits kennt und der für den kleinen Ort Jolly Tree nichts gutes verheißt...

Das Fest der Liebe wird nicht überall gleich begangen. Manche Familie nutzt es eher im Sinne der zugefrorenen Hölle. Alma macht sich also zur Aufgabe, Weihnachten zu retten und Calum auf die Seite der Macht mit den Keksen zu ziehen...

Obwohl die Geschichte sehr flüssig geschrieben ist und bekanntlich eine Kurzgeschichte ist, hatte ich beim Lesen tatsächlich das Gefühl, es wäre ein Buch normaler Länge.

Die Geschichte verbindet familiäres, damals und heute, Freunde und Fremde.

An manchen Stellen darf man lachen, der Hauptcharakter der Geschichte ist aber eher romantisch-harmonisch.

Ein lockeres Buch mit wortwörtlichem Weihnachtsflair.

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Ach wie schön ist es wieder zur Weihnachtszeit im liebenswerten Örtchen Jolly Tree vorbei zu schauen.Alma ist eine liebenswerte junge Frau,die alles was sie tut mit ganz viel Spaß und Freude macht.Der Job im Bed & Breakfast ist nur eine Zwischenlösung für sie.Arbeiten würde sie gerne für Calum Prince,denn sie kennt ihn schon seit ihrer Kindheit. Aber er hat sie nie richtig wahr genommen.Jetzt steht er plötzlich vor ihr im Bed & Breakfast und braucht ein Zimmer.Calum mußte schon einiges erleben in seiner Jugend und ist gar nicht so ein Eisprinz.Und natürlich sind auch die restlichen Bewohner von Jolly Tree bei dieser zuckersüßen Liebesgeschichte wieder mit dabei.Calums Mutter ist die einzige unsymphatische Protagonistin.Schade,dass es nur eine Kurzgeschichte ist,ich hätte gerne noch ein paar Kapitel mehr gelesen.Und die Marzipanküsse werde ich auf jeden Fall nachbacken.

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