Cover-Bild Purple Clouds - Honeymoon
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 28.02.2025
  • ISBN: 9783736323315
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Mounia Jayawanth

Purple Clouds - Honeymoon

Große Gefühle in der Redaktion des PURPLE-CLOUDS -Magazins

Debbie White hat eine Stelle in der Redaktion des angesagten Purple Clouds Magazin in New York ergattert. Aber schon in der ersten Woche wird ihr klar, dass sie sich dort beweisen muss, denn ihre Chefredakteurin hat von Debs größtem Geheimnis erfahren: Sie ist seit vier Jahren verheiratet. Und nun soll sie einen Artikel darüber schreiben, wie es ist, als moderne Frau so früh den Bund der Ehe einzugehen. Kein Problem - hätte Deb nicht seit der Hochzeit keinen Kontakt mehr zu ihrem Mann Emory. Doch wenn sie an die Nacht voller Glücksgefühle zurückdenkt, in der sie spontan geheiratet haben, fragt Deb sich, ob es nicht mehr als einen Grund gibt, der Sache mit Emory noch eine Chance zu geben ...

Auftakt der neuen New-Adult-Trilogie von Mounia Jayawanth

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2025

Einfach zum verlieben

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Die Bücher der Autorin lese ich richtig gerne.
Ich liebe ihren gefühlvollen und packenden Schreibstil sehr und war auf diese spezielle Ausgangssituation doch sehr neugierig.
Debbie tritt ihren neuen Job ...

Die Bücher der Autorin lese ich richtig gerne.
Ich liebe ihren gefühlvollen und packenden Schreibstil sehr und war auf diese spezielle Ausgangssituation doch sehr neugierig.
Debbie tritt ihren neuen Job in der Purple Cloud Redaktion an und alsbald kommt ihre Chefin auf sie zu und bittet sie einen Artikel über Eheschließung in jungen Jahren zu verfassen, denn es kommt raus das Debbie - selbst noch knackige 23- bereits 4 Jahre verheiratet ist. Was mir von Anfang an schleierhaft war, war die Tatsache wie vermittelt werden sollte warum Debbie und Emory geheiratet haben und seitdem keinen Kontakt mehr hatten.
Was war passiert??? Neben dem Aspekt des Fake Datings, das ich immer sehr gern lese war das ein sehr interessantes Kriterium. Doch es ist der Autorin nicht nur gelungen das glaubhaft zu verkaufen, sondern mich auf eine emotionale Reise mitzunehmen. Beide Charaktere waren sehr liebenswert und echt und ich habe mich (trotz Bedenken) in die jeweilige Situation gut einfinden können. Nun bin ich gespannt auf den nächsten Teil und kann diesen nur wärmstens empfehlen, daher ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Veröffentlicht am 18.03.2025

Liebesgeschichte in einer etwas anderen Reihenfolge

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~Cover~
Das Cover von Purple Clouds- Honeymoon ist leider nicht so ganz mein Fall. Ich mag einfach keine Menschen auf Covern und mir gefällt das Design einfach nicht so ganz, was natürlich aber reine Geschmackssache ...

~Cover~
Das Cover von Purple Clouds- Honeymoon ist leider nicht so ganz mein Fall. Ich mag einfach keine Menschen auf Covern und mir gefällt das Design einfach nicht so ganz, was natürlich aber reine Geschmackssache ist. Die Farbgebung gefällt mir super gut und auch den Farbschnitt liebe ich sehr, weil er gut mit den Farben des Covers harmoniert.
~Schreibstil~
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Geschichte lies sich absolut flüssig lesen und ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen. Auch die Emotionen der Charaktere sind durch den schönen Schreibstil bei mir angekommen, was mir beim Lesen immer sehr wichtig ist. Bisher habe ich von Mounia Jayawanth noch nicht allzu viel gelesen, aber das werde ich bald ändern, da es noch ein paar Bücher von ihr gibt, die ich nicht kenne.
Ab hier kann die Rezension Spoiler enthalten
~Inhalt~
Nachdem Debbie endlich ihren Traumjob in der Redaktion Purple Clouds erhalten hat, ist sie überglücklich. Doch dann findet ihre Chefredakteurin ihr größtes Geheimnis raus und bittet sie einen Artikel darüber zu schreiben, dass sie seid vier Jahren verheiratet ist. Blöd nur, dass Deb seid ihrer Heirat nicht mehr mit ihrem Ehemann Emory gesprochen hat. Als die beiden sich wieder begegnen schließen sie einen Deal und beschließen, dass sie eine Weile vorspielen, dass sie verheiratet sind. Mit der Zeit müssen sie sich aber fragen, ob die Gefühle in ihrer Ehe nur vorgespielt sind oder doch echt sind.
~Charaktere~
Deb war mir sehr sympathisch und ich fand die Darstellung von ihr und ihrer ADHS sehr interessant. Ich mochte ihre Art einfach sehr gerne und ich fand es sehr erfrischend wie ehrlich sie am Ende war. Besonders gut hat mir auch ihre Begeisterung für ihren Job gefallen und mir haben die Einblicke in den Redaktionsalltag gut gefallen. Ich mochte Deb schon als ich in der Hotel Reihe der Autorin, aber sie ist mir damals nicht besonders in Erinnerung geblieben. Jetzt habe ich sie dafür umso mehr in mein Herz geschlossen.
Emory hingegen mochte ich schon seit der anderen Reihe der Autorin sehr gerne und ich habe mich riesig auf sein Buch gefreut. Er war mir auch jetzt wieder sehr sympathisch und ich mochte es sehr, dass wir noch wieder Einblicke in den Hotelalltag bekommen haben. Dass, was er in der Vergangenheit erleben musste, tat mir sehr leid und auch, dass es ihn immer noch beschäftigt hat. Doch zum Glück konnte er das überwinden und mit der Sache abschließen.
Auch das Wiedersehen mit den anderen Charakteren, wie Riley und Rahim hat mir gut gefallen und ich bin wirklich gespannt auf die anderen beiden Bücher.
~Handlung~
Der Handlungsaufbau ist meiner Meinung nach gut gelungen. Es hat mir gut gefallen, dass es neben den Kapiteln von Emory und Deb, auch Kapitel mit Rückblicken gibt in den ich als Leserin Einblicke bekomme, wie der Tag der Hochzeit der beiden abgelaufen ist. Allgemein hat mir die Idee, dass die beiden heiraten ohne sich zu kennen sehr gut gefallen. Auch der Umgang mit den Problemen der beiden hat mir in der Handlung gut gefallen und auch einfach zu sehen, wie gut die beiden einander getan haben. Ich hätte von dieser Geschichte noch locker 100 Seiten mehr lesen können, weil ich einfach gut unterhalten gewesen bin.
~Fazit~
Mir wurde dieses Buch vom Verlag über Netgalley zur Verfügung gestellt. Ganz herzlichen Dank dafür, dies hat meine Meinung natürlich in keiner Weise beeinflusst. Mir hat das Buch ziemlich gut gefallen und besonders gefällt mir die Idee dieser Reihe, dass die Nebencharaktere der Autorin auch ihre eigene Geschichte bekommen und besonders habe ich mich über Emory gefreut, da er mir in der Hotel Reihe schon gut gefallen hat. Die Geschichte war sehr unterhaltsam und ich habe das lesen sehr genossen. Ich hatte vorher schon schlechte Meinungen über das Buch gelesen, aber denen muss ich für meinen Teil wirklich widersprechen. Die behandelten Themen wurden in meinen Augen gut aufgearbeitet und die Protagonisten waren ebenfalls sehr sympathisch. Ich kann euch das Buch auf jeden Fall empfehlen und ich freue mich jetzt schon riesig auf das nächste Buch mit Rileys Geschichte, da ich sie eigentlich immer ganz gerne mochte, in diesem Buch aber leichte Probleme mit ihr hatte.

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Veröffentlicht am 08.03.2025

Für immer

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„Purple Clouds – Honeymoon“ von Mounia Jayawanth ist der Auftakt zu ihrer gefühlvollen Purple Clouds Trilogie.
Vor vier Jahren endete eine traumhafte Nacht in New York in einer kleinen Hochzeitskapelle ...

„Purple Clouds – Honeymoon“ von Mounia Jayawanth ist der Auftakt zu ihrer gefühlvollen Purple Clouds Trilogie.
Vor vier Jahren endete eine traumhafte Nacht in New York in einer kleinen Hochzeitskapelle und seitdem ist die 23-jährige Debbie mit Emory verheiratet. Dass sie sich seitdem nie wieder gesehen haben und aus dem Weg gegangen sind, wirft einige Fragen auf. Debbie wird ausgerechnet bei ihrem frisch angetretenen Traumjob in der Redaktion des feministischen Purple Clouds Magazin von ihrer Vergangenheit eingeholt. Ihr Geheimnis wurde gedroppt und plötzlich soll Debbie einen Artikel über ihre so frühe Ehe in der heutigen Zeit schreiben. Zufällig trifft sie auch Emory wieder, der eigentlich endlich abschließen will. Doch dann stellt sich heraus, dass auch er momentan eine Fake-Ehefrau gebrauchen könnte und so schließen beide einen Deal, der sie bald wieder näherbringt, als sie überhaupt erwartet haben.

Wer die Van Day Reihe der Autorin gelesen hat, der wird sich über ein Wiedersehen mit vielen bekannten Charakteren freuen, aber man kann das Buch auch problemlos ohne Vorkenntnisse lesen. Emory war zugegebenermaßen einer meiner absoluten Lieblingscharaktere und ich habe mich riesig gefreut, dass er seine eigene Lovestory bekommt. Ich mag den gefühlvollen Schreibstil von Mounia Jayawanth, der perfekt zu ihren Figuren passt und deren Emotionen authentisch einfängt.
So richtig hundertprozentig konnte ich die spontane Entscheidung von Deb und Emory vor vier Jahren bis zum Schluss nicht wirklich nachvollziehen. Im Gesamtbild ist es natürlich absolut romantisch und Mounia Jayawanth spannt den Boden auch gekonnt um ihre einzigartige Lovestory. In Rückblenden werden die Ereignisse der damaligen Nacht beleuchtet und so ist es wohl einfach Schicksal.
Deb sieht sich im Widerspruch zwischen der Institution der Ehe, die Frauen oft benachteiligt, und ihren Gefühlen für Emory und dem Wunsch, ein klares Statement für ihre Beziehung abzugeben. Daneben werden viele andere wichtige Themen angesprochen, aber ich fand es nicht zu viel, sondern glaubwürdig in die Handlung eingebunden. Die Entwicklung beider Hauptcharaktere hat mich berührt und das Buch zeigt wieder deutlich, dass man über die individuellen Lebensentscheidungen anderer nicht urteilen sollte. Jeder muss selbst für sich entscheiden, was ihn letztendlich glücklich macht.

Mein Fazit:
Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 27.03.2025

Highlight: Gesunde Beziehung

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Von Mounia Jayawanth habe ich bislang alle Bücher gelesen und auch wenn ich keine Sekunde davon bereue, so gab es immer so einzelne Elemente, mit denen ich mich etwas an ihr gestoßen habe. Aber dieses ...

Von Mounia Jayawanth habe ich bislang alle Bücher gelesen und auch wenn ich keine Sekunde davon bereue, so gab es immer so einzelne Elemente, mit denen ich mich etwas an ihr gestoßen habe. Aber dieses Gefühl bedeutet umgekehrt auch immer, dass ich das Potenzial in ihrer Art zu schreiben sehe und ihr das Optimum wünsche. Perfekte Geschichten für jeden einzelnen gibt es ohnehin nicht, aber es gibt immer einen Punkt, an dem man sagen kann, yes!

Da ich die Buchpräsentation zu „Honeymoon“ aus der Purple Clouds-Reihe gesehen habe, war ich tatsächlich auch sehr angefixt, denn Fake Dating, klar, aber Fake Honeymooner? Mal was Neues. Jayawanth hat auch ein Faible dafür, ihr Figurenrepertoire immer wieder auftauchen zu lassen, sodass es trotz neuer Reihe mit Emory und Deb zwei Figuren sind, die wir schon bestens aus der Van Day-Reihe kennen. Ich war erst etwas skeptisch, denn eine ganz neue Reihe und dann sollte man aber eine andere dafür kennen, um das beste Leseerlebnis zu haben? Durchaus gewagt. Rein menschlich war es aber kein Problem, weil ich schon gemerkt habe, dass Deb und Emory schnell einen Zauber entwickelt haben. Das liegt auch an den Rückblenden zur besagten Nacht, in der sie die Entscheidung der Heirat getroffen haben, aber auch im Hier und Jetzt merkt man wirklich deutlich, wie viel zwischen ihnen ist, sodass man tatsächlich von etwas Magischem sprechen kann. Da hat es Jayawanth für mich echt toll geschafft, ohne viel Tamtam etwas zu kreieren, was nachwirkt. Gleichzeitig habe ich aber auch gemerkt, dass das Hotel und damit Emorys Berufsfeld ein kleines Tabu war. Wir erleben ihn wirklich extrem wenig in diesem Kontext, weswegen ich zwischendurch auch den Gedanken hatte, ob er sich wohl noch anders orientiert. Das bedeutet keinesfalls, dass der Job nicht zu Emory passen würde, aber ich hatte bei ihm – gerade im Vergleich zu Deb – nicht den erfüllenden Charakter wahrgenommen. Es sollte eine neue Geschichte sein, auf jeden Fall, weswegen auch Ellis‘ und Ryans Auftritte sehr runtergefahren sind, aber ich hatte etwas den Eindruck, dass damit quasi ein Teil amputiert wurde, der aber dazu gehört hätte.

Umgekehrt muss ich aber auch sagen, dass mich auch Debs Berufsalltag nicht restlos überzeugt hat. Wir haben hier deutlich mehr bekommen, wäre angesichts des Reihentitels auch sehr seltsam gewesen, wenn es nicht so gewesen wäre. Aber es hat mich doch etwas geärgert, wie es gestaltet wurde, weil es so an exakt einem Punkt etwas Lächerliches bekommen hat. Bleibe ich aber zunächst bei dem Positiven, denn die Diskussionen über gesellschaftlich relevante Themen haben mir extrem gut gefallen. Das war immer schon Jayawanths große Stärke. Sie erinnert mich da sehr an Anabelle Stehl, weil beide einfach etwas zu sagen haben und vor allem nicht einseitig, sondern es immer zur Diskussion stehen. Ihre eigenen Positionen mögen dann klar sein, aber die anderen sind dennoch drin. Generell hat mich das ganze Setting mit der Redaktion auch sehr an „The Bold Type“ erinnert, was, wenn ich mich recht erinnere, auch eine Inspirationsquelle war. Das wurde also toll und überzeugend erfüllt. Wie sich letztlich alles mit Debs Artikel entwickelt hat, das war zwar rund, aber ich musste doch mehrfach denken, dass doch inzwischen so viel Zeit vergangen ist, dass es so unlogisch erscheint, dass Jamie Deb das Trödeln beim Artikel durchgehen lässt. Es gibt immer die großen Coverstories, die mehr Zeit und Recherche verlangen, aber im Grunde schreibt und produziert man doch ständig und das hat mir bei Deb total gefehlt. Was hat sie sonst so gemacht, außer andere zu unterstützen? Das war eine riesige Lücke. Und wenn man sagt, der Artikel ist fast fertig, und dann wird akzeptiert, dass weitere Wochen (!!!) vergehen, häh?

Jetzt können wir nach diesem Abschnitt die Kritikpunkte aber links liegen lassen, weil mir die Geschichte deutlich mehr gefallen hat, als dass mich etwas gestört hat. Die Idee der WG, super! Ich fand die gemeinsamen Momente sehr wohlfühlend. Auch wenn es speziell zu Rileys Entwicklung einige Diskussionen untereinander gab, aber auch das fand ich realistisch. Xander macht schnell Lust auf mehr. Dann haben wir diese ganzen Insider, die sich entwickeln, es war echt schnell eine eingespielte Truppe. Dazu haben wir eben nochmal Deb und Emory für sich. Auch wenn beruflich für mich die Kritikpunkte sind, aber in der Persönlichkeit waren sie offene Bücher für mich. Debs ADHS war toll dargestellt. Es war auch gut erklärt und man hat es in ihrer Figurengestaltung auch gemerkt, ohne dass es übertrieben war. Umgekehrt haben wir Emorys Trauma, das zwar nicht extrem spezifiziert wird, aber das musste es auch gar nicht, weil man die Vergangenheit und was dann aus ihm geworden ist, in einem guten Kontext hat. Dass es noch nicht harmonisiert ist, war dann genau der Punkt, mit dem sich seine Geschichte überzeugend erzählen ließ. Mir gefiel tatsächlich auch die Rolle von Kayla, selbst wenn ich das zwischendurch nicht gedacht hätte. Abschließend kommen wir nochmal auf Deb und Emory als Paar, denn ich mochte auch ihre Konfliktaustragung. Da war immer sehr viel Verständnis, selbst wenn es mal nicht ideal lief. Es war eine gesunde Beziehung, die uns präsentiert wurde und die für mich am meisten heraussticht.

Fazit: Auch wenn „Honeymoon“ aus der Purple Clouds-Reihe auch wieder nicht das Buch von Mounia Jayawanth ist, bei dem ich restlos Yes! schreien kann, so stechen für mich abseits des Berufsalltags von beiden Figuren sehr viele Highlights heraus. Die Autorin hat etwas zu sagen und das hallt immer nach und das ist das Wichtigste.

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Veröffentlicht am 16.03.2025

Toll

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Was für ein schönes Cover?

Dieses gefällt mir rundherum einfach perfekt.

Vor allem dieser Farbschnitt mit den kleinen verschieden farbigen Wölkchen ist einfach schick.

Passend zum Buch!

Auch vorn ...

Was für ein schönes Cover?

Dieses gefällt mir rundherum einfach perfekt.

Vor allem dieser Farbschnitt mit den kleinen verschieden farbigen Wölkchen ist einfach schick.

Passend zum Buch!

Auch vorn die beiden Figuren, welche trotz Comic Stil, sehr detailliert sind, sind ein echter Blickfang.

Generell ist das Cover eher in zarten gehalten.

Der Schreibstil ist fließend und leicht verständlich.

Dadurch kam ich beim Lesen auch schnell voran und konnte die Geschichte genießen.

Besonders das Setting von New York gefiel mir außerordentlich gut.

Orte und Begebenheiten wurden perfekt beschrieben, so dass man als Leser ein direktes Bild vor den Augen hat.

Dieses Buch handelt von Debbie und Emory.

Was für zwei tolle und angenehme Charaktere.

Ich war einfach völlig verliebt in diese Personenausgestaltung.

Man spürt deutlich wie viel liebe hier in die Charaktere gelegt wurde, so das ein rund um perfektes Bild entsteht.

Hier gefiel mir besonders Debbie gut.

Auf einer Seite zart beseitet, auf der anderen Seite selbstbestimmt.

Ein wirklich guter und schöner Auftakt einer neuen Reihe.

4 von 5 ⭐

Danke für das Rezensionsexemplar ‎
‎LYX Verlag 💫🤍

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