The Theory of Love

Meine Meinung
Was hat die Autorin hier nur wieder für ein Meisterwerk gezaubert.
Die Story geht sofort absolut spannend los, man ist gleich mitten im Geschehen und lernt beide Protagonisten kennen. Da die Geschichte aus Tildas Sicht erzählt wird, bekommt man in ihr Wesen einen sehr guten Einblick. Mit ihrer sympathischen, schüchternen und manchmal schusseligen Art und ihrer Pflanzenverrücktheit, hatte ich sie sofort in mein Herz geschlossen. Nick war sehr geheimnisvoll, man merkt gleich das er ein Geheimnis hat, welches er um jeden Preis schützen möchte, weshalb er niemanden näher an sich heran lässt. Doch Tilda schleicht sich langsam auch in sein Herz.
Die Geschichte der beiden ist einfach etwas so Besonderes. Ich ging an den Seiten, habe mitgefiebert, mitgelitten, mitgelacht. Es war wieder eine umwerfend emotionale Reise auf die uns die Autorin hier mitnimmt. Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen, es hat so viele Emotionen in mir ausgelöst, während des Lesens. Einfach nur wunderschön und das perfekte Beispiel dafür das Nadine Wilmschem total verdient zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen gehört!

Fazit
Ein Mist Read für jeden Fan gefühlvoller Romance.

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Das Cover passt gut zu der Story, jedoch mag ich nicht gerne Personen auf Covern
Zunächst fand ich die Grundidee der Story sehr interessant und auch zu Beginn schon humorvoll. Ich konnte mich gut in die Protagonistin dadurch einfühlen und ihre Gefühle verstehen. Die Verbindung der Charaktere war für mich besonders zu Beginn stark und hat sich danach gefestigt, obwohl es viele Herausforderungen gab. Mathilda als Person fand ich humorvoll, stark und auch sehr einfühlsam. Ich hatte überhaupt keine Probelme mich in sie hinzufühlen und hatte beim Lesen das Gefühl, dass ich mit ihr befreundet bin. Diese Verbundenheit zu Charakteren habe ich bisher noch nicht häufig gehabt und war auf jeden Fall besonders. In dem Buch musste sie viele Dates überstehen, welche manchmal gut oder auch nicht so gut liefen. Dadurch blieb es aber humorvoll. 
Nick hat sich für mich im Laufe des Buches gewandelt. Also dadurch, dass wir ihn nur durch die Brille von Mathilda beobachten konnte, fand ich seine Entwicklung schon enorm. Er war zu Beginn sehr undurchschaubar und zum Ende hin konnte er sich öffnen. Mit ihm hatte ich besonders zum Ende hin etwas Probleme, da ich mir gewünscht hätte, dass er versucht mehr zu kommunizieren. 
Der Schreibstil war gut und leicht zu lesen.

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