Cover-Bild Der Junge, der auf einem Esel ritt
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tipps
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 20.10.2021
  • ISBN: 9783423283021
Nestor T. Kolee

Der Junge, der auf einem Esel ritt

Das Leben ist keine Reise | Hochwertige Geschenkausgabe, vierfarbig illustriert

»Vertraue auf den Augenblick, er ist das einzig Wirkliche«

Jetzt in der wundervoll illustrierten, vierfarbigen Geschenkausgabe: für alle Leser von John Strelecky und Tessa Randau.

Der plötzliche Tod des Vaters reißt Tom aus seinem Alltag, und er bricht auf in den Süden. Das Schicksal führt ihn nach Nepanthé, einem Ort frei von Sorgen. Dort hat er den ersten einer Reihe von geheimnisvollen Träumen, die ihm letztlich den Weg zu sich selbst weisen.
Tom findet die Versunkenheit seiner Kindheit wieder und erfährt die Liebe. Er lernt das Glück des Augenblicks kennen und versteht, warum das Leben keine Ziele braucht.
Bevor sich ihm der Sinn seiner Existenz offenbart, erlegt seine Reise ihm Prüfungen auf, die jeder Mensch bestehen muss, der wirklich an seine Träume glaubt und alles unternimmt, um diese Wirklichkeit werden zu lassen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.11.2021

sehr viel Tiefgang

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Der Junge, der auf einem Esel ritt: Das Leben ist keine Reise von Nestor T. Kolee.

Die Aufmachung des Buches gefällt mir. Zahlreiche farbige Illustrationen , Hardcover , die Schriftgröße ist optimal gewählt ...

Der Junge, der auf einem Esel ritt: Das Leben ist keine Reise von Nestor T. Kolee.

Die Aufmachung des Buches gefällt mir. Zahlreiche farbige Illustrationen , Hardcover , die Schriftgröße ist optimal gewählt und das wunderschöne Cover.

Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Ich war sofort Mitten im Geschehen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Viele Aussagen machen sehr nachdenklich, sodass ich dieses Buch oft zur Seite gelegt habe und meinen Gedanken freien Lauf zu lassen.

Toms Leben wird sehr gut geschildert. Seine Träume und wie sie auf sein Leben Einfluss nehmen und zum Anderen sein Alltag mit all den Rückschlägen.

Dies ist keine 08/15 Geschichte, man sollte sich Zeit zum Lesen nehmen. So viel Tiefgang hatte ich nicht erwartet.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Veröffentlicht am 20.11.2021

Was ist der richtige Weg durchs Leben

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MEINE MEINUNG
Tom hat seinen Vater vor ein paar Wochen verloren und nun fühlt er sich einsam und verlassen. Für ihn ergibt nichts mehr einen Sinn, nicht einmal das Leben.
So macht er sich auf den Weg ...

MEINE MEINUNG
Tom hat seinen Vater vor ein paar Wochen verloren und nun fühlt er sich einsam und verlassen. Für ihn ergibt nichts mehr einen Sinn, nicht einmal das Leben.
So macht er sich auf den Weg ohne zu wissen wohin und wie lange.
Das Schicksal leitet ihn in Andalusien nach „Nepanthe“, einen sehr mystischen Ort.
Tom war orientierungslos und teilweise auch antriebslos. Doch in Nepanthe trifft er auf Menschen, die ihn schwer beeindrucken und so macht er sich auf um seinen eigenen Weg zu finden.

Das Buch ist ein kleiner Anreiz auch sein eigenes Leben ein klein wenig zu überdenken. Was man hier alles so zu lesen bekommt ist schon erstaunlich und stimmt einen nachdenklich. Es klingt alles so poetisch und manchmal auch mystisch und doch ist man überrascht, wie sich hier alles entwickelt.

Man ist beim lesen immer irgendwie bei Tom und möchte ihm gerne helfen, doch man weiß auch nach wenigen Seiten, das er diesen Weg alleine gehen und vor allen Dingen finden muss.

Von mir gibt es hier gerne die vollen 5 Sterne, weil ich die Geschichten in diesem Buch geliebt habe. Sie lassen einen das ein oder andere von einer ganz anderen Sichtweise nochmal anders sehen.
Das ist ein Buch zum abschalten und fallen lassen und vor allen Dingen wirkt es lange nach dem lesen auch noch nach.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 16.11.2021

eine Reise zu sich selber

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Der Tod von Toms Vater führt dazu, dass Tom sein bisheriges Leben in Frage stellt .Er stellt sich die Frage nach dem Sinn seines Lebens und macht sich auf den Weg. Er trifft auf hilfreiche Menschen und ...

Der Tod von Toms Vater führt dazu, dass Tom sein bisheriges Leben in Frage stellt .Er stellt sich die Frage nach dem Sinn seines Lebens und macht sich auf den Weg. Er trifft auf hilfreiche Menschen und mystische Figuren. Seine Träume vermischen sich mit der Realität und er geht Umwege , um zu sich selber zu finden. Die Sprache des Autoren ist so schön bildhaft. Er wählt ungewöhnliche Szenarien und Traumwelten, deren Deutung sich in der Realität langsam eröffnen. Die Scherbe bzw. der Smaragdsplitter als Verbindungsglied zum Vater, dessen Geschichten und der Sinnfindung im Hier und Jetzt gefällt mir sehr gut. Auch der dezente Schriftfarbenunterschied, den man kaum wahrnimmt zwischen Traumebene und Realität, ist genial. Allgemeingültige Weisheiten werden gekonnt in die Geschichte eingebaut. Der Leser wird zum Nachdenken angeregt und vielem kann ich nur zustimmen. Die Gewichtung des Augenblicks wird dem LEser sehr bewußt gemacht. Wie erkennt man was sein eigener Traum ist und was der Traum eines anderen Menschen? Muss man erst viel verlieren, um zu sich selber und seinen eigenen Träumen zu finden? Auf jeden Fall liefert das Buch viel Stoff zum Nachdenken über das eigene Leben.

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Veröffentlicht am 14.11.2021

Ein Buch voller Weisheiten

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„Der Junge, der auf einem Esel ritt – Das Leben ist keine Reise“ ist das gelungene Debüt des Autors Nestor T. Kolee.

Durch den Tod seines Vaters wird das Leben von Tom durcheinander geworfen und er macht ...

„Der Junge, der auf einem Esel ritt – Das Leben ist keine Reise“ ist das gelungene Debüt des Autors Nestor T. Kolee.

Durch den Tod seines Vaters wird das Leben von Tom durcheinander geworfen und er macht sich auf den Weg nach Nepanthé – dem Ort ohne Sorgen. Die Handlung wechselt zwischen dem, was Tom erlebt und dem was er träumt. Seine Träume sind nicht immer leicht zu deuten, aber er wird von einem Traumdeuter begleitet.

Der Schreibstil des Autors liest sich sehr angenehm. Die Sätze sind klar und einfach. Er malt mit seinen Sätzen Bilder und zwischen den Zeilen stecken zahlreiche wichtige Botschaften. In Toms Gedanken findet man zahlreiche Wahrheiten, über die es sich lohnt nachzudenken. Aber das Buch ist nicht nur inhaltlich ein kleines Highlight auch die Optik ist toll gestaltet.

Mich wird das Buch sicherlich noch einige Zeit beschäftigen, da es die Möglichkeit bietet parallelen von Tom zu sich zu ziehen und das Leben und seine Ziele neu zu überdenken.

Für mich passt dies Geschichte perfekt in die heutige Zeit, in der wir immer neuen Zielen hinterher jagen und das Hier und Jetzt vollkommen aus dem Fokus verlieren.

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Veröffentlicht am 04.05.2021

Du bist Ich und Ich bin Du

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Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens
Der plötzliche Tod seines Vaters reißt Tom aus dem Leben. Im fernen Andalusien führt ihn das Schicksal nach Nepanthé, einem Ort ohne Sorge. Dort beginnt eine Reihe ...

Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens
Der plötzliche Tod seines Vaters reißt Tom aus dem Leben. Im fernen Andalusien führt ihn das Schicksal nach Nepanthé, einem Ort ohne Sorge. Dort beginnt eine Reihe von seltsamen Träumen, die Tom den Weg zu sich selbst weisen. Doch „Das Leben ist keine Reise“, so der Untertitel des Buches, und auch wenn sich Tom auf eine Reise durch Spanien begibt, so muss er sich doch eher auf eine Reise durch seine Träume begeben, doch Träume sind nicht immer leicht zu deuten.
Nestor T. Kolee beschreibt Toms Suche nach dem Sinn seines Lebens. Auf seiner Suche reist er zu realen, aber symbolhaften Orten und findet sich in seinen Träumen wieder. Diese beiden parallelen Reisen werden durch die Person des Traumdeuters verbunden, dem Tom immer wieder begegnet und der ihm hilft, seine Träume richtig zu deuten. Dabei werden so unterschiedliche Lebensbereiche wie die eigene Kindheit, Besitz und Verlustangst, Lebensziele und Tod berührt.
Kolee findet auf den knapp 200 Seiten einen guten Ton zwischen mystischen und realen Beschreibungen. In einer ruhigen Sprache findet er viele schöne Bilder, die Toms Suche verdeutlichen. Es werden keine einfachen Antworten oder Lebensweisheiten vermittelt, sondern der Leser muss diese genau wie Tom auf Umwegen und Irrwegen erfahren.
Das Buch bietet viele Einsichten in den Sinn des Lebens, ohne in einen esoterischen oder belehrenden Ton zu verfallen. Man hat das Gefühl, die Erkenntnisse selbst zu erzielen. Die Fülle an Zitaten, die man anführen kann, sind zahllos. Da die Kapitel allerdings keine Überschriften haben, ist es mühsam, noch einmal im Buch zurückzugehen. Und so ist dies ein Buch, das man noch ein zweites Mal lesen sollte. Vielfach gibt es dann Möglichkeiten, Parallelen zum eigenen Leben zu ziehen.
Keine einfache Lektüre, auf die man sich einlassen muss, aber bei der man vieles persönliches mitnehmen kann.

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