Cover-Bild Der Dieb ohne Herz
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 276
  • Ersterscheinung: 26.10.2020
  • ISBN: 9783959914185
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Ney Sceatcher

Der Dieb ohne Herz

Es waren einmal ein Mädchen ohne Geschichte und ein Dieb ohne Herz …

In einer Winternacht taucht in einem Fischerdorf die junge Malina auf. Sie hat keinerlei Erinnerung an ihre Vergangenheit, doch die Sehnsucht nach ihrer Herkunft bleibt unvergessen. Als sie eine Einladung der Königin aus der Stadt der Masken erhält, sieht Malina ihre Chance gekommen. Doch auf dem Weg lauern viele Gefahren, denn ihr Begleiter ist der Dieb ohne Herz – und er ist nicht die einzige Märchenfigur, die Wirklichkeit wird.
Auf der Suche nach der Wahrheit müssen sie hinter viele Masken blicken – auch hinter die eigenen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2020

eine zauberhafte Geschichte

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Malina wächst in einer kleinen Hafenstadst bei der Maskenmacherin Irena auf und hat hat keine Erinnerungen an ihre Zeit vor der Ankunft bei ihr. Schon immer wollte Malina wissen, wer sie ist und woher ...

Malina wächst in einer kleinen Hafenstadst bei der Maskenmacherin Irena auf und hat hat keine Erinnerungen an ihre Zeit vor der Ankunft bei ihr. Schon immer wollte Malina wissen, wer sie ist und woher sie kommt. Als sie dann eines Tages eine Einladung der Königin aus Malufra bekommt, der Stadt der Masken, macht sie sich auf den Weg dorthin, in der Hoffnung dort vielleicht mehr über sich zu erfahren. Auf Weg dorthin muss sie durch den Wald, in dem der Dieb ohne Herz lebt, was sich als sehr gefährlich herausstellt.

Passend zum unglaublich tollen Cover entführt entführt die Autorin ihre Leser in einer zauberhafte Märchenwelt, die mich völlig in den Bann gezogen hat. Hauptfigur ist Malina, eine junge Frau ohne Erinnerungen an ihre Vergangenheit. Auf ihrer Suche nach ihrer Vergangenheit trifft sie auf verschiedene Personen, die ihren Teil zur Suche beitragen. Malina ist eine sympathische junge Frau, sie ist neugierig und intelligent, was ich sehr mochte.

Der Stil hat mir unheimlich gut gefallen. Jeder der Figuren hat mich irgendwie an eine Märchenfigur erinnert. Immer wieder werden in der eigentlich Handlung Geschichte erzählt, die aber immer passend zur Handlung waren. Jeder der Charaktere hatte seine eigene Geschichte, was ich ganz toll fand.

Die Geschichte ist am Ende abgeschlossen. Das Ende hat mich sehr zufrieden zurück gelassen. Für mich war das Buch ein richtiges Highlight und bekommt die volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 22.11.2020

Eine junge Frau auf der Suche nach ihrer Geschichte

1

Eine junge Frau wächst in einem kleinen Fischerdorf in der Nähe des Waldes auf. Viele Geschichten ranken sich in ›Der Dieb ohne Herz‹ um diesen. Um Menschen, die verschwinden, und einen Dieb, der in ihm ...

Eine junge Frau wächst in einem kleinen Fischerdorf in der Nähe des Waldes auf. Viele Geschichten ranken sich in ›Der Dieb ohne Herz‹ um diesen. Um Menschen, die verschwinden, und einen Dieb, der in ihm hausen soll. Die wenigsten trauen sich, diesen zu durchqueren, noch weniger freiwillig.

Doch die Not im Fischerdorf ist groß. Fischer sterben bei dem Versuch, auch nachts zu fischen, um irgendwie über die Runden zu kommen. Auch die junge Frau namens Malina und ihre Ziehmutter bekommen diese Not zu spüren. Sie fertigen Masken an, die jedoch in diesen Zeiten kaum noch jemand kaufen kann.

Malina wünscht sich vom Herzen, ihrer Ziehmutter helfen zu können. Doch ihr Wunsch hat einen Preis und wird sie mitten in die Tiefen des Waldes führen. Sie ahnt nicht, dass sie bald in alte Geheimnisse und Märchen hineingezogen werden wird, als sie am Meer einem fremden Mann begegnet. Oder, dass sie bald schon selbst Teil von einem werden wird. Denn Hoffnung kann sie sich nur von einem Besuch bei der verrückten Königin versprechen.

»Magie, hatte Irena diesen Vorgang genannt. Magie war der Teil des Lebens, der einen zum Staunen brachte.«

Mit ›Der Dieb ohne Herz‹ erzählt Sceatcher nicht nur die Geschichte der jungen Heldin, sondern lässt den märchenhaften Zauber von Geschichten verspüren. Viele Herausforderungen stellen sich ihr in den Weg. Feindschaften fast so alt wie sie selbst und Geheimnisse, die nur darauf warten, von den Lesern und Leserinnen gelüftet zu werden.

Nicht nur der titelgebende Dieb ohne Herz umgeben einige, auch die anderen Mitglieder seiner Bande hüten die ihren. Doch das für Malina größte Geheimnis ist die Frage nach ihrer Herkunft.

»Doch das Mädchen lebte nicht von klein auf in diesem Dorf. An einem stürmischen Wintertag tauchte es auf und niemand wusste, wer es war und woher es kam.«

Sceatchers ›Der Dieb ohne Herz‹ ist von der ersten bis zur letzten Seite dicht gefüllt mit Geschichten, unerwarteten Begebenheiten und der Frage, ob in jedem Menschen das Gute gefunden werden kann. Eine besondere Stärke zeigt Ney Sceatcher bei der Erschaffung der Nebenfiguren. Bleiben diese in vielen Geschichten anderer Autoren und Autorinnen konturlose Abziehbilder, sind diese in ›Der Dieb ohne Herz‹ facettenreich, spannend und sympathisch.

»Es war einmal vor langer Zeit, so erzählte man sich, da existierte eine Stadt, in der die Menschen Masken trugen, um ihr wahres Gesicht zu verbergen. Masken aus Glas, aus Papier, aus Holz oder aus Metall.«

Wer Märchen und Geheimnisse liebt, für den könnte ›Der Dieb ohne Herz‹ das perfekte Buch sein. Malina ist eine angenehme Icherzählerin mit Mut, Herz und viel Fantasie. Auch die Freundschaften, die sie auf ihrer Reise knüpft, machen das Buch zu etwas Besonderem.

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Veröffentlicht am 01.02.2021

Der Dieb ohne Herz

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Inhalt:

Es waren einmal ein Mädchen ohne Geschichte und ein Dieb ohne Herz …

In einer Winternacht taucht in einem Fischerdorf die junge Malina auf. Sie hat keinerlei Erinnerung an ihre Vergangenheit, ...

Inhalt:

Es waren einmal ein Mädchen ohne Geschichte und ein Dieb ohne Herz …

In einer Winternacht taucht in einem Fischerdorf die junge Malina auf. Sie hat keinerlei Erinnerung an ihre Vergangenheit, doch die Sehnsucht nach ihrer Herkunft bleibt unvergessen. Als sie eine Einladung der Königin aus der Stadt der Masken erhält, sieht Malina ihre Chance gekommen. Doch auf dem Weg lauern viele Gefahren, denn ihr Begleiter ist der Dieb ohne Herz – und er ist nicht die einzige Märchenfigur, die Wirklichkeit wird.
Auf der Suche nach der Wahrheit müssen sie hinter viele Masken blicken – auch hinter die eigenen.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht verständlich, einnehmend und angenehm, flüssig und schnell zu lesen. Ich bin sofort in die Handlung und die Welt eingetaucht, der Einstieg fiel mir sehr leicht.

Die Handlung und deren Verlauf haben mir gut gefallen. Vor allem die Idee mit den Masken und die vielen integrierten Märchen haben mich fasziniert. Zu jeder Figur gab es eine eigene Geschichte, passendes Märchen, das wunderbar in die Handlung integriert wurde. Dazu kamen die verschiedenen Schauplätze, die ich bildlich vor Augen hatte. Zu Beginn verlief die Handlug etwas ruhig - aber keineswegs langweilig -, zum Ende wurde sie immer spannender und interessanter, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte.

Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und lebendig gezeichnet. Ich habe Malina gerne auf ihrem Weg begleitet. Auch Caleb ist mir ans Herz gewachsen, obwohl er selbst keins hatte und ihm hinterher gejagt ist.

Ein wirklich zauberhaftes Märchen, das mich gut unterhalten hat.

Fazit:

Ein schönes Märchen, etwas düster und dunkel, aber dennoch voller Herz, Gefühl und Hoffnung. Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 07.12.2020

Sehr märchenhaft, tragisch und dramatisch

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Es war einmal… so beginnen viele Märchen.
So auch “Der Dieb ohne Herz”.
Ein Märchen über Magie, Illusion und der Suche nach dem eigenen Ich.
Und natürlich von der Liebe, die alles verändern oder gar retten ...

Es war einmal… so beginnen viele Märchen.
So auch “Der Dieb ohne Herz”.
Ein Märchen über Magie, Illusion und der Suche nach dem eigenen Ich.
Und natürlich von der Liebe, die alles verändern oder gar retten kann.
Denn letztendlich siegt sie doch immer ,oder?
Aber vielleicht ist dieses Märchen ja anders und Liebe spielt keine Rolle.
Denn letztendlich ist es ein Märchen, nicht wahr?

Ich liebe diese Idee dahinter.
Die magischen Masken, das zarte und zerbrechliche Mädchen und ihr Retter, der sich nicht als solchen sieht.
Malina hat mir sofort unglaublich gut gefallen. Ney Sceatcher hat es verstanden, ihr so viel Sanftheit, Verletzlichkeit und ein Hauch Naivität zu verleihen, dass man sie beschützen möchte. Ein Mädchen ,das ihren Weg sucht, aber alleine niemals zum Ziel findet.
Im krassen Gegensatz dazu sehen wir den Dieb ohne Herz.
Durchtrieben, rau, düster und geheimnisvoll.
Er erfüllt seine Rolle perfekt und ich war sehr fasziniert von ihm. Weil er immer wieder neue Attribute von seinem Sein zum Vorschein brachte, dass man nie sicher sein konnte, was er wirklich im Schilde führte.
Der Autorin gelingt es perfekt, diese beiden ausdrucksstarken, aber dennoch völlig gegensätzlichen Charaktere in den Fokus zu rücken und damit eine einzigartige Atmosphäre zu zaubern, die kaum zu durchdringen ist. Sie beleben die Handlung, indem sie sich immer wieder wandeln und sich mit der Handlung weiterentwickeln.
Ich fand sie großartig, lebendig und greifbar und dennoch hat mir hier in der ersten Hälfte die Fülle an Emotionen gefehlt, damit ich es intensiver und bahnbrechender fühlen konnte.
Diese bittersüße, schmerzvolle Gefühl, dass mich in Trauer versinken lässt, aber sich dennoch nicht völlig entfalten kann.
Stattdessen erlebte ich Ruhe, eine Trostlosigkeit, die sich wie ein lähmendes Gefühl über alles legt und immer mehr Schatten hervorlockt, die die Macht an sich reißen.
Aber dann erlebte ich Charaktere, die ihre Rolle fast völlig erfüllten.
Namina und Laqua war nur einige von Ihnen. Namina war für mich absolut greifbar.
Bei Laqua dagegen wäre noch so viel mehr möglich gewesen, eher ein Schatten ihrer selbst, der kaum wahrzunehmen ist, aber dennoch existiert.
Ich begegnete so vielen unterschiedlichen Charakteren, dass die Handlung sehr abwechslungsreich wurde, aber auch niemals langweilig.
Doch diese Trostlosigkeit wollte nicht weichen und zeigte mir einen tiefen Abgrund.
Der unüberwindbar schien.
Und trotzdem war ich fasziniert und freudig erregt, weil die Handlung langsam intensiver und schmerzhafter wurde.

Nein, es ist nicht immer ein schönes Märchen, was uns offenbart wird.
Malina und auch der Dieb ohne Herz treten eine ganz besondere Reise an, die erst am Ende ihre ganze Fülle entfaltet und all die Tragik und Dramatik spüren lässt.
Richtig gut fand ich, dass man dabei Malinas Perspektive erfährt, wodurch sie einfach um ein vielfaches mehr greifbarer wurde.
Dagegen ist die hauptsächliche Handlung fast ein Nebenprodukt,aber zeigt dennoch, dass nicht immer alles ist, wie es scheint.
Mir haben die märchenhafte Atmosphäre, das Setting und vor allem die Masken unglaublich gut gefallen.
Weil hinter allem eine Geschichte steckt, wo bei jeder einzelnen immer wieder Wendepunkte eintraten, die als solche nicht immer erkennbar waren. Und ich demzufolge immer wieder überrascht wurde.

Insgesamt ein zwar ruhiger, aber dennoch fesselnder Roman, der sich erst in der zweiten Hälfte so richtig entfaltet und seinen wahren Zauber versprüht.
Davor gab es leider so einige Längen, die mir das Weiterkommen erschweren.
Dennoch wurde ich mit einer letztendlich zauberhaften und magischen Geschichte verwöhnt, bei der dennoch deutlich mehr möglich gewesen wäre.
Manchmal sind es nicht die wahren Märchen, die uns klar sehen lassen. Sondern die Monster dahinter, die alles in den richtigen Fokus rücken.

Fazit:
“Der Dieb ohne Herz” punktet mit einer grandiosen Idee dahinter.
Eine spannungsvolle und faszinierende Geschichte, in der man seiner eigenen Vergangenheit auf den Grund geht und entdeckt, dass es manchmal nicht wichtig ist, wer oder was man ist.
Denn das Herz macht keine Unterschiede.
Es fühlt und entscheidet auf diese Weise.
Sehr märchenhaft, tragisch und dramatisch.
Eine Geschichte, die mich absolut fasziniert und nicht losgelassen hat, ihre ganze Fülle und Intensität an Emotionen und Durchschlagskraft jedoch erst in der zweiten Hälfte erreicht hat.
Das ist enorm schade, denn hier wäre so viel mehr möglich gewesen.

Veröffentlicht am 19.11.2020

Eine zauberhafte Story

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Malina wächst bei ihrer Ziehmutter Irena auf, die in der kleinen Hafenstadt Rondama Masken herstellt.
Doch die Geschäfte laufen nur spärlich. Als Malina sich wünscht, eine Einladung der Königin nach ...



Malina wächst bei ihrer Ziehmutter Irena auf, die in der kleinen Hafenstadt Rondama Masken herstellt.
Doch die Geschäfte laufen nur spärlich. Als Malina sich wünscht, eine Einladung der Königin nach Malufra zu bekommen, um Aufträge für Irena zu sammeln, flattert diese auch schon auf ihren Küchentisch. Vielleicht findest Malina dort ja auch einen Hinweis auf ihre Herkunft und ihre Vergangenheit? Doch um nach Malufra zu gelangen, muss sie durch einen dunklen Wald, vorbei an dem Dieb ohne Herz.
Still und heimlich macht sie sich auf den Weg in die Stadt der Masken, nichts ahnend, welche Abenteuer unterwegs auf sie warten.

Für mich war es das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Das wunderschöne Cover mit dem Sternenhimmel hat mich direkt angesprochen und nachdem ich mir den Klappentext und die Leseprobe angesehen hatte, war klar, dass ich unbedingt in die Märchenwelt von Ney Sceatcher eintauchen wollte.
Die Idee zum Plot hat mir sofort gefallen. Es ist kein Abklatsch von bereits dagewesenen Geschichten und war für mich etwas völlig neues.
Ihr sehr schöner, leichter und flüssiger Schreibstil machte es mir dann auch leicht und ich war innerhalb von wenigen Seiten gefesselt von der Handlung. Es war schwierig, dass Buch zwischenzeitlich zur Seite zu legen.

Ich habe die Geschichte aus der Sicht von Malina verfolgt und so gelang es mir gut, Einblick in ihre Gefühle und Gedanken zu bekommen. Sie ist eine bezaubernde Propagonistin, hat ein großes Herz für alle, ist sympathisch, liebenswürdig und sehr hilfsbereit. Ich habe sie sehr schnell ins Herz geschlossen.
Auch alle anderen Propagonisten sind gut beschrieben.
Im Gegensatz zu Malina, fehlte es mir bei ihnen aber etwas an Tiefe und es fiel mir schwer, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen.
Der Dieb ohne Herz, ist zum Beispiel eine sehr facettenreiche Figur, aber durch seine mysteriöse, meist distanzierte Art, wurde ich lange nicht schlau aus ihm und es fiel mir schwer bei ihm hinter die Kulissen zu schauen.
Nach und nach erfuhr ich, dass sich hinter jedem der Charaktere auch ein Märchen verbirgt.
Die Autorin hat das Geschehen mit ihrem bildhaften und sehr ausdrucksstarken Schreibstil sehr gut in Szene gesetzt und die Märchenelemente gekonnt darin eingepflochten.
Es fiel mir nicht schwer, mir das Fischerdorf Rondama, den verwunschennen Wald und die Maskenstadt Malfura vorzustellen.
Die Geschichte liest sich wie ein schönes Märchen und nimmt einen relativ ruhigen Verlauf. Groß Spannung kommt nicht auf. Es gibt jedoch keine langweiligen Längen und so habe ich die Handlung während der gesamten Zeit neugierig verfolgt.
Fazit
Die Autorin hat mich mit ihrer märchenhaften Geschichte verzaubert und sehr beeindruckt.
Sie besitzt ein gutes Gespür für die richtige Wortwahl und hat die märchenhafte Stimmung sehr gut eingefangen.
Aber.....nicht alle Märchen gehen so aus, wie man es sich wünscht....aber lasst euch überraschen und lest die Geschichte selbst.
Ein tolles Buch für alle Liebhaber von Märchenadaptionen. Von mir gibt es 4 ⭐⭐⭐⭐ von 5 Sternen und eine Leseempfehlung.
Ich bedanke mich beim Drachenmondverlag für die Bereitstellung des Rezessionsexemplars.

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