Cover-Bild FAYRA - Das Herz der Phönixtochter
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 09.10.2017
  • ISBN: 9783570164938
  • Empfohlenes Alter: bis 99 Jahre
Nina Blazon

FAYRA - Das Herz der Phönixtochter

Platz 1 der Phantastik-Bestenliste - Atmosphärisch dichte Fantasy
Gerda Raidt (Illustrator)

Das Erbe der Phönixdrachen

Die 12-jährige Anna-Fee hat mit ihren Eltern vor Kurzem eine schicke Wohnung in einem alten Herrenhaus bezogen. Im verwunschenen Garten des Anwesens begegnet sie nach einer Sturmnacht einem rätselhaften Mädchen. Fayra wurde von einem durchtriebenen Jäger aus einer Parallelwelt hierher gelockt, denn als Tochter eines von Phönixdrachen abstammenden Königs besitzt sie begehrte magische Kräfte. In einem Wettlauf gegen die Zeit suchen die Mädchen nach einem Feuertor, das Fayra wieder nach Hause und in Sicherheit bringt …

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

0

Hallo!

Heute habe ich wieder eine Rezension für euch. Fayra-Das Herz der Phönixtochter habe ich vom Bloggerportal netterweise zur Verfügung gestellt bekommen, weshalb es auch ein Rezensionsexemplar ist. ...

Hallo!

Heute habe ich wieder eine Rezension für euch. Fayra-Das Herz der Phönixtochter habe ich vom Bloggerportal netterweise zur Verfügung gestellt bekommen, weshalb es auch ein Rezensionsexemplar ist. Nichts desto trotz, werde ich meine eigene Meinung zu dem Buch weitergeben.

Eckdaten:
Fayra-Das Herz der Phönixtochter von Nina Blazon ist am 09.09.2017 im cbt-Verlag () als Gebundene Ausgabe erschienen. Der Kinderroman mit Urban-Fantasy-Elementen ist die Originalausgabe des Buches und beinhaltet 460 Seiten.

ISBN: 978-3570164938
Preis: 16,99 (D) / 17,50 (A)

Inhalt:
Die 12-jährige Anna-Fee sieht seit dem Umzug in das alte Herrenhaus, außergewöhnliche Dinge, um dahinter zu kommen, was es damit auf sich hat holt sie ihre beste Freundin dazu und zusammen beginnen sie die Suche. Als ein paar Tage später auch noch ein mysteriöses Mädchen namens Naara wortwörtlich vom Himmel zu fallen scheint, spitzen sich die Ereignisse immer mehr zu und die beiden geraten in geheime Machenschaften, von denen sie nie hätten träumen gewagt...

Cover;
Ich mag das Cover, es passt durch die roten und goldenen Federn, die übrigens teilweise hervorgehoben sind, sehr gut zum Inhalt des Buches. Das Cover spricht ansonsten für seine Schlichtheit, denn außer den Federn ist nur noch der Titel des Buches darauf zu sehen.

Meine Meinung:
Ich habe mich sehr dafür interessiert wie mir mein erstes Buch von Nina Blazon gefallen würde, da es zu ihren Werken gespaltene Meinungen gibt, wie es mir gefallen hat, werdet ihr jetzt erfahren.

Als ich zu lesen begann, hatte ich anfangs wirklich Schwierigkeiten in das Buch hineinzufinden. Was vor allem an der sehr jungen Protagonistin lag. Dadurch das Fee erst 12 Jahre alt war, fiel es mir schwer sich in sie hineinzuversetzen, was durch den Schreibstil in der dritten Person zusätzlich verstärkt wurde. Manchmal kam es mir vor, als ob sie etwas älter als 12 war, während ihre Freundin Nelly sich sehr kindisch und naiv verhalten hat, wo ich mir manchmal dachte, ob sie nicht doch erst 8 Jahre alt ist.

Auch Naara, war für mich sehr undurchsichtig. Für mich hätte sie auch ein Hund sein können. Für mich ist ihre Angst anfangs wirklich sehr weit hergeholt gewesen, sie sagt zwar sie hat Angst, schleicht sich aber gefühlt jeden Tag aus ihrem Versteck, in dem sie Fee und Nelly untergebracht haben. Leider fand ich auch Fees Eltern sehr nervig. Irgendwie waren das solche Eltern, die noch immer nicht damit umgehen können, erwachsen zu sein, aber sagen auch solche Sprüche, die richtig klischeehaft sind, wie das die Jugend heutzutage ganz anders ist. Mich persönlich machen solche Sprüche immer aggressiv, immerhin ist es doch gut, wenn sich die Welt verändert, oder?

Die restlichen Charaktere fand ich jedoch wirklich nett und authentisch und über sie kann ich auch nichts aussetzen.

Als ich mich endlich mit dem Schreibstill angefreundet habe, fand ich zumindest die Geschichte ganz gut. Vor allem zum Ende hin habe ich wirklich mit den Charakteren mit gefiebert und war gespannt wie es ausgehen würde. Dadurch das die Eltern von Fee auch nicht mehr all zu oft vorkamen und mich mit den anderen Charakteren angefreundet habe, war es nett zu lesen.

Fazit:
Insgesamt war das Buch in Ordnung. Wie gesamt fand ich manche Charaktere wirklich nicht all zu berauschend, aber die Geschichte wurde spannend und wenn man sich an den Schreibstill gewöhnt hat, war es auch gut und schnell zu lesen. Weshalb ich dem Buch 3 Sterne gebe.

Veröffentlicht am 16.01.2018

Spannendes Abenteuer für Jüngere

0

Verlag: cbt
Erschienen: 9. Oktober 2017
Seitenzahl: 464
Preis: 16,99€
Genre: Jugendfantasy

Inhalt:
Die 12-jährige Anna-Fee hat mit ihren Eltern vor Kurzem eine schicke Wohnung in einem alten Herrenhaus ...

Verlag: cbt
Erschienen: 9. Oktober 2017
Seitenzahl: 464
Preis: 16,99€
Genre: Jugendfantasy

Inhalt:
Die 12-jährige Anna-Fee hat mit ihren Eltern vor Kurzem eine schicke Wohnung in einem alten Herrenhaus bezogen. Im verwunschenen Garten des Anwesens begegnet sie nach einer Sturmnacht einem rätselhaften Mädchen. Fayra wurde von einem durchtriebenen Jäger aus einer Parallelwelt hierher gelockt, denn als Tochter eines von Phönixdrachen abstammenden Königs besitzt sie begehrte magische Kräfte. In einem Wettlauf gegen die Zeit suchen die Mädchen nach einem Feuertor, das Fayra wieder nach Hause und in Sicherheit bringt …
Quelle: Amazon

Meinung:
Das Cover von Fayra – Das Herz der Phönixtochter sieht wirklich sehr schön aus und hat mich direkt angesprochen, weswegen ich das Buch auch direkt gelesen habe.

Ich habe schon einige Bücher von Nina Blazon gelesen und bisher haben mir alle wirklich gut gefallen, sie sind spannend und geheimnisvoll. So hat auch dieses Buch angefangen. Es geht um Anna-Fee, die mit ihren Eltern in ein altes Herrenhaus zieht, wo sie eigentlich gar nicht hin wollte und sich auch fürchtet, da das Haus wirklich gruselig und alt ist. Zusammen mit ihrer besten Freundin Nelly erlebt Anna-Fee ein spannendes Abenteuer, das einige Geheimnisse verbirgt, die ihr aber selbst erfahrt, wenn ihr das Buch lest.
Mir hat der Schreibstil von Nina Blazon wieder sehr gut gefallen, denn er ist super leicht und schnell zu lesen. Und obwohl das Buch schon ab 12 Jahren empfohlen wird ist es definitiv auch etwas für ältere Leser, denn es war teilweise wirklich spannend und ich hätte wahrscheinlich mit 12 Jahren echt Angst kriegen können.
Nach einiger Zeit ist mir die Geschichte aber irgendwie entglitten, obwohl ich den Anfang wirklich sehr vielversprechend fand. Aber ich war nicht ganz in der Story drin und hatte nicht das Bedürfnis unbedingt weiterlesen zu wollen und zu erfahren wie es weiter geht. Dei Geschichte hat sich dann auch etwas anders entwickelt als ich am Anfang dachte, vielleicht lag es daran. Das Buch war aber auf keinen Fall schlecht und ich kann es vor allem jüngeren Lesern empfehlen, die auf mysteriöse und spannende Fantasy-Geschichten stehen.
Ich gebe dem Buch 3 Sterne.

Werbung Vielen Dank an das Bloggerportal und den cbt-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Veröffentlicht am 05.01.2018

spannende Urban Fantasy für junge Leser

0

Zusammenfassung:
Fee ist ein eher schüchternes und vor allem schreckhaftes Mädchen. Nur mit ihrer Freundin Nelly schafft sie es etwas mutiger zu sein.
Kurz nachdem sie mit ihren Eltern in das alte Herrenhaus ...

Zusammenfassung:
Fee ist ein eher schüchternes und vor allem schreckhaftes Mädchen. Nur mit ihrer Freundin Nelly schafft sie es etwas mutiger zu sein.
Kurz nachdem sie mit ihren Eltern in das alte Herrenhaus „Leo Mansion“ zieht, in welchem Sie sich gar nicht wohl fühlt, geschehen seltsame Dinge. Eines Tages, nach einem fürchterlichen Sturm und einem Feuer in der Nachbarschaft, findet Sie ein nacktes, komplett verrußtes Mädchen auf einem Baum im Garten des Herrenhauses liegen. Eigentlich hätte Sie gar nicht in dem Garten sein dürften, denn der Zutritt ist den Bewohnern verboten, darauf achtet der angsteinflößende Hausverwaltet Mister Danes mit Argusaugen.
Fee und Nelly retten das Mädchen und verstecken es im Dachboten. Die Unbekannte stellt sich als Naara vor. Sie ist irgendwie eigenartig, einfach ganz anders und hat auch seltsame Einstellungen.
Nach und nach stellen Fee und Nelly fest, dass Naara nicht nur anders wird, sie ist auch anders, denn Sie ist kein Mensch. Sie müssen Naara helfen, das Feuertor zu finden und Sie vor den Gestaltwandelnden Jägern zu retten, denn je länger Sie in unserer Welt bleibt, desto schwächer wird sie.

Meine Meinung:
Erst einmal Vorweg: Ich liebe dieses Cover. Die Farben sind einfach wunderschön, es passt perfekt zu einer Phönixtochter mit den tollen farbenreichen Federn. Dazu noch die weiteren Federn und der Schriftzug in Roségold. Dieses Buch ist ein totaler Blickfang.

Die Geschichte ist, wie alle Bücher die ich bis jetzt von Nina Blazon gelesen habe, in der dritten Person geschrieben. Wir begleiten Anna-Fee, welche von allen immer nur Fee genannt wird, durch ihr Abenteuer, ein Abenteuer vor welchem Sie eigentlich viel zu viel Angst hat. Aber nach und nach wird Fee immer Mutiger und wächst für ihre Freunde über sich selbst hinaus und wird dadurch auch selbstbewusster und kämpferischer.
Nelly steht ihr immer zur Seite und hilft Fee bei deren Panikattacken. Nelly steht voll und ganz hinter ihrer besten Freundin. Zusammen entschließen Sie sich Naara zu helfen und – wie es Naaras Wunsch ist – erzählen keinem von dem fremden Mädchen.

Es entsteht eine spannende Story zwischen zwei Welten. Man fiebert und rätselt mit, wer der Jäger ist und es auf Naaras Herz abgesehen hat. Es gibt immer wieder unvorhergesehene Wendungen und man weiß bis zum Ende nicht, wem man wirklich trauen kann und wer auf der anderen Seite steht.
Leider muss ich sagen, dass mich das Buch nicht fesseln konnte und dass im am Ende wirklich froh war, dass ich das Buch durch hatte. Eigentlich ist die Geschichte wirklich Spannend und gut geschrieben. Ich denke, dass es mich nicht voll packen konnte da das Buch an Leser ab 10 Jahren gerichtet ist und die beiden Hauptprotagonistinnen Fee und Nelly gerade mal 12 Jahre alt sind.
Aber, so wie ich es von Nina Blazon kenne hat Sie hier wieder eine detaillierte Welt, bzw. eigentlich zwei Welten, mit vielen liebenswerten und tiefgründigen Charakteren geschaffen.
Ich finde es wirklich Schade, dass mich die Geschichte um die Phönixtochter nicht in ihren Bann ziehen konnte.

Fazit:
Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, aber ich war schon am Überlegen ob es – Aufgrund der Altersempfehlung - wirklich das passende Buch für mich ist.
Auch wenn mich das Buch nicht in ihren Bann ziehen konnte, ist Fayra – Das Herz der Phönixtochter ein spannender und detailreicher Urban Fantasy Roman mit vielen unvorhersehbaren Wendungen.
Ich würde es aber aufgrund meiner Erfahrungen eher jüngeren Lesern zwischen 10 und ca. 15 Jahren empfehlen.

Veröffentlicht am 01.12.2017

Nicht meine Zielgruppe

0

Endlich konnte ich dieses Buch beenden. Ich hab wirklich lange daran gesessen. Das zeigt wohl auch, das mich dieses Buch nicht so sehr mitreisen konnte, wie ich es mir gern gewünscht hätte. das Cover aber ...

Endlich konnte ich dieses Buch beenden. Ich hab wirklich lange daran gesessen. Das zeigt wohl auch, das mich dieses Buch nicht so sehr mitreisen konnte, wie ich es mir gern gewünscht hätte. das Cover aber fand ich wirklich hübsch. Es entspricht vollkommen dem Inhalt des Buches. Die Phönixfedern sind echt toll gestaltet. Man möchte sie am liebsten auch einmal anfassen. So ging es mir zumindest.

Zuvor hatte ich noch kein Buch von Nina Blazon gelesen. Es war also Neuland für mich und ich war wirklich gespannt. Das Buch ist ein Kinderbuch und für Kinder ab 10 Jahren geeignet. Das hat man auch am Schreibstil gemerkt, auch wenn die Protagonisten - die etwa 12 bis 16 Jahre alt waren - doch recht reif gehandelt sowie gedacht haben. Dennoch hat es mich von meinem üblichen lesefluss abgehalten, das dies ein Kinderbuch war. Vielleicht hatte ich diesen Gedanken auch zu sehr im Kopf. Das tut dem Talent der Autorin allerdings nichts schlechtes. Es war halt einfach nicht meine Altersgruppe.

Die Geschichte fand ich aber wirklich gut. Mir hat die Idee gut gefallen. Ebenso wie deren Umsetzung. Durcheinander kam ich aber oft mit den Namen. Ich habe einige zwischendrin auch wieder vergessen und war dann immer durcheinander, weil ich nicht so recht wusste, um wen es gerade ging. Unsympathisch fand ich auch die Mutter von Fee. Eine richtige Nervensäge, die immer alles wissen will und, in meinen Augen, viel zu viel nachgebohrt hat. Einfach nervig.

Bevor ihr jetzt aber alle denkt, das ich dieses Buch so überhaupt nicht mochte ... stimmt nicht. Es war gut gewesen. Ich glaube nur nicht, das ich die richtzige Zielgruppe dafür war. Es ist ein wunderbares Buch, in dem das Thema Freundschaft und Zusammenhalt eine sehr wichtige und große Rolle spielt, und das sollte man bei Weitem nicht aus den Augen lassen. Hier wird die Macht von Freundschaft und Zusammenhalt in den Vordergrund gerückt. Noch dazu wurde um diese Kernaussage eine wunderbar, magische und spannende Geschichte gesponnen, die durchaus in den Bann zieht.

Veröffentlicht am 05.03.2018

Enttäuchung

0

Nina Blazon – Fayra ~ Das Herz der Phönixtochter

Cover


Das Print Cover ist mit den filigranen, goldenen Federn sehr aufwendig gestaltet und auch die bunten, überwiegend in orange gehaltenen Federn ...

Nina Blazon – Fayra ~ Das Herz der Phönixtochter

Cover


Das Print Cover ist mit den filigranen, goldenen Federn sehr aufwendig gestaltet und auch die bunten, überwiegend in orange gehaltenen Federn heben sich deutlich von grünen Hintergrund ab, zerstören aber nicht die Eleganz, die mit den Federn geschaffen wurde. Es wirkt ruhig aber auch irgendwie aufbrausend und ist dennoch nicht überfüllt, man kann erkennen um was es in dem Buch gehen soll.

Das Buch


In Fayra, geht es um Anna-Fee, sie ist vor kurzen, mit ihren Eltern, in ein altes Herrenhaus gezogen, was der 12-jährigen natürlich gar nicht gefällt. Nach einer stürmischen Nacht, die Anna sehr verängstigt und verwirrt hat, begegnet sie im Garten des Anwesens, den sie eigentlich nicht betreten darf, einem nackten Mädchen. Prinzessin Fayra wurde von einem Jäger, der ihr die magischen Kräfte des Phönixdrachen rauben will, aus einer Parallelwelt, in ihre Welt gelockt. Nun befinden sie sich in einem Wettlauf gegen die Zeit, den Fayra muss schnell, durch ein Feuertor, in ihre Welt zurückkehren, in der sie in Sicherheit vor den Jägern ist.


Meine Meinung
Das Cover ist super fürs Auge und passt auch und passt sowohl zum Titel als auch zum Buchinhalt. Nina Blazon’s Schreibstil war Ok, aber das Buch war eben bis über die Hälfte hinaus ziemlich langweilig und ich habe mehrmals darüber nachgedacht abzubrechen. Doch Fee hat mir als Charakter gefallen und ich wollte herausfinden, was es mit ihr auf sich hat, jedoch war das gelüftete Geheimnis sehr enttäuschend und eher langweilig, vor allem weil sich der Verlauf der Geschichte mittlerweile etwas interessanter gestaltet hatte. Fazit ist also, dass der Inhalt des Buches eher langweilig war und der Schreibstiel als solches, mal flüssig zu lesen war und mal holprig, weil ich mich zwingen musste weiter zu lesen. Dennoch denke ich, dass es ein gutes Buch für Kinder ist, da es Verständlich ist und einen leicht schaurigen Schauplatz zeigt. Der Fantasy Aspekt, den man durch den Titel erwartet, kommt meiner Meinung nach ein wenig zu kurz.