Cover-Bild Schrei
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Kampenwand
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 332
  • Ersterscheinung: 02.12.2022
  • ISBN: 9783986601140
Noah Fitz

Schrei

Ein Psychothriller
Schrei - Der neue Psychothriller von Noah Fitz!

Jonatan Wagemut hat in seiner Laufbahn als Kriminalkommissar schon vieles zu Gesicht bekommen, und er hatte geglaubt, nichts könne ihn mehr aus der Fassung bringen. Doch ein Serienmörder, der kurz vor Weihnachten erneut zuschlägt, zerstört diese Illusion. Eine kunstvoll in Szene gesetzte Tote, nackt bis auf einen roten Umhang im Schnee kauernd und von mehreren Pfeilen durchbohrt, scheint eine Hommage an das Märchen Rotkäppchen zu sein. Der Täter hat offenkundig ein Faible für junge Frauen, alte Erzählungen und bizarre Inszenierungen.

Leider verlaufen alle Versuche, dem Mörder das Handwerk zu legen, im Sande, denn er hinterlässt keine Spuren – nur eine Botschaft, die Wagemut wissen lässt, wer das nächste Opfer sein soll: seine Kollegin, Lena Weiß.

Diese Story wird dich verfolgen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.12.2022

Fehlte etwas die Tiefe…

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Mit einem sehr guten und stimmig zum Plot gestalteten Cover hat mich der Autor sehr neugierig auf diesen Psychothriller gemacht. Die Inhaltsangabe klang sehr vielversprechend und so machte ich mich direkt ...

Mit einem sehr guten und stimmig zum Plot gestalteten Cover hat mich der Autor sehr neugierig auf diesen Psychothriller gemacht. Die Inhaltsangabe klang sehr vielversprechend und so machte ich mich direkt ans Lesen. Der Beginn startet mit einer Hetzjagd eines Opfers vor ihrem Täter, hier wird die junge Frau schon als Engel bezeichnet und so kann man als Leser direkt eine Bindung zum Cover finden. So rasant wie der Beginn war, wurde es aber dann etwas ruhiger und die Suche nach dem Serienkiller zog sich etwas hin. Der Schreibstil ist angenehm und die kurz gehaltenen Kapitel sorgen für einen schnellen Lesefluss. Die Darstellung der Protagonisten ist eher kühl und unnahbar und so verfolgte ich ohne jegliche Bindung die Jagd auf den Serienkiller. Der Gänsehautmoment und das Gefühl an den Seiten zu kleben, hatte ich allerdings hier nicht. Die Idee hinter der Story ist gut und die Umsetzung auch okay, allerdings fehlte mir persönlich etwas die Tiefe.

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Veröffentlicht am 27.06.2023

Hat mich enttäuscht zurückgelassen

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Meine Meinung:
Ich habe mich sehr auf den neuen Thriller von Noah Fitz gefreut, denn bisher haben mir seine Romane wirklich sehr gut gefallen.
Doch dieses Mal wurde ich leider enttäuscht.

Der Prolog begann ...

Meine Meinung:
Ich habe mich sehr auf den neuen Thriller von Noah Fitz gefreut, denn bisher haben mir seine Romane wirklich sehr gut gefallen.
Doch dieses Mal wurde ich leider enttäuscht.

Der Prolog begann wieder voller Spannung, als man die junge Amelia dabei begleitet, wie sie voller Angst versucht ihrem Verfolger zu entkommen. Sie ist am Ende ihrer Kräfte und dann beginnt ihr Peiniger auch noch mit Pfeilen zu schießen. Doch er trifft sie noch nicht und jagt sie mit sadistischen Worten immer weiter. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter.
Kriminalkommissar Jonatan Wagemut und seine Kollegen sind damit beschäftigt, einen Serienkiller zu entlarven. Er setzt seine Opfer in eine kunstvolle Szene. Dieses Mal finden sie eine junge Frau, außer einem roten Umhang ist sie nackt. Sie steht auf allen Vieren und kniet im Schnee. Wieder hinterlässt der Täter eine Botschaft an der Leiche. Darauf ist ein Name geschrieben, wohl sein nächstes auserkorenes Opfer und es ist eine Kollegin von Jonatan.

Hört sich doch spannend an, oder? Aber irgendwie fand ich nicht richtig in den Roman ein. Die Ermittler sind unnahbar und die ganzen Kapitel ohne tiefgründige Gefühle und oftmals sehr langgezogen. Man erfährt zwar auch privates von den Kommissaren, aber es plätscherte einfach so dahin. Das ließ mich sehr enttäuscht zurück, weil ich weiß, dass Noah Fitz es viel besser kann. Schade, aber somit kann ich diesem Thriller nur 2 von 5 Sterne geben.

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