Roman. Dark Fantasy aus der Welt der Amazonen. Ein modernes Retelling
Wird sie die Amazonen retten – oder in den Untergang führen?
Düster, dramatisch und atemraubend actionreich: Dark Fantasy aus der Welt der Amazonen
Die Zeit der Unterdrückung ist vorbei!
Troja wird fallen, und die Amazonen werden sich endlich an den Helden rächen, die ihresgleichen töteten. So besagt es eine Prophezeiung von Artemis, der Göttin der Jagd, Herrin des Mondes und Hüterin der Frauen. Wenn die prunkvolle Stadt in Schutt und Asche liegt, sollen die Amazonen die Welt beherrschen.
Doch Artemis segnet ausgerechnet Areto mit ihren Kräften, die keine Kriegerin ist und auch sonst kein hohes Ansehen genießt. Wie kann eine wie sie der Macht einer Göttin würdig sein und ihre Schwestern in eine neue Welt führen?
Während Areto lernen muss, mit ihrem Schicksal umzugehen, spaltet ihre Erwählung die Amazonen in zwei Lager – ein Konflikt, der ihrem Volk im Trojanischen Krieg den Untergang bringen könnte. Denn der wahre Feind lässt sich nur mit vereinten Kräften töten. Um das Leid der Amazonen zu enden und sie zur Macht zur führen, müssen nicht nur Helden sterben, sondern auch Götter.
Mit »Die Götter müssen sterben« hat die erfolgreiche Autorin Nora Bendzko (»Die Galgenmärchen«) einen packenden Dark-Fantasy-Roman geschrieben, der nicht nur Fans von Markus Heitz begeistern wird.
Nora Bendzko hat eine bildgewaltige Sprache. Während die Amazonen wie von alleine Gestalt annahmen, hat sie mich in die Abgründe der Götter und Göttinnen entführt.
Die Geschichte ist eindringlich, aufwühlend ...
Nora Bendzko hat eine bildgewaltige Sprache. Während die Amazonen wie von alleine Gestalt annahmen, hat sie mich in die Abgründe der Götter und Göttinnen entführt.
Die Geschichte ist eindringlich, aufwühlend und hat mich von Anfang an gecatcht. Manchmal wusste ich gar nicht, wie mir geschah, wurde durch die Geschehnisse gewirbelt und von den Wendungen überrascht. Die Autorin versteht es Hoffnung und Mut zu geben und den Zusammenhalt zu stärken. Jedoch sollte man sich nie in Sicherheit wiegen, denn der Blutdurst der Amazonen ist kaum zu bändigen, ihr Kampfeswille ungebrochen und ihre Bereitschaft für das Volk zu sterben gilt als die größte Ehre.
Es hat mich gefreut zu sehen wie Queernes, Diversität, und das Thema Sex offen und vorurteilsfrei in die Geschichte einfließt. Wie spannend die Kultur der Amazonen dargestellt ist und wie respektvoll miteinander umgegangen wird. Ich habe einfach jede Facette, jede Seite und jeden Aspekt geliebt!
Fazit: In »Die Götter müssen sterben« erzählt Nora Bendzko eine wahnsinnig düstere Geschichte über die Amazonen, die Götter und Göttinnen. Blutrünstig, voller Lust und Siegeswillen. Über Machtspiele, Rachegelüste, Dunkelheit und Licht. Die Welt ist vielschichtig, genauso wie die Charaktere und ihre Beweggründe. So konnte ich jederzeit mitfühlen, an der Seite der Amazonen kämpfen und ihren Stimmen lauschen. Ich bin absolut verliebt und könnte noch so viel mehr Worte für diese umwerfende Geschichte finden!
Dieses Buch fand seinen Weg als Überraschungspost zu mir aber ich hätte es mir auch so oder so zugelegt, denn es ist mir schon im Winter, als ich die Neuerscheinungen dieses Jahres durchging ins Auge gesprungen. ...
Dieses Buch fand seinen Weg als Überraschungspost zu mir aber ich hätte es mir auch so oder so zugelegt, denn es ist mir schon im Winter, als ich die Neuerscheinungen dieses Jahres durchging ins Auge gesprungen. Und an Bücher mit Bezug zum antiken Griechenland/der griechischen Mythologie kann ich sowieso nicht vorbeigehen. Daher begann ich dieses Buch voller Freude und mit hohen Erwartungen, doch konnten diese erfüllt werden?
Ein Fest für jeden “Antike-Nerd”
Ich habe das ja schon mal bei meiner Rezension zu Ich bin Circe erwähnt: Als ehemalige Klassische Archäologie Studentin bin ich bei Mythologie Adaptionen etwas pingelig. Ich gestehe jedem Autor/in künstlerische Freiheiten zu, aber ich mag es absolut nicht, wenn ich beim Lesen spüre, dass der Autor oder die Autorin sich nur Sachen aus der Mythologie herausgepickt hat, sich aber nicht wirklich mit ihnen und den Quellen beschäftigt hat.
Zum Glück musste ich mir darüber in Die Götter müssen sterben überhaupt keine Sorgen machen, denn dieses Buch strotzt nur so vor guter Recherche. Ich glaube Nora Bendzko hat neben Standardwerken wie die Ilias wohl gefühlt jede Überlieferung und Quelle zu den Amazonen gelesen, die es gibt. Das spürt man auf jeder einzelnen Seite und hat mich schwer begeistert. Selbstverständlich ist ihre Geschichte keine eins zu eins Adaption des Amazonenmythos oder der Ilias, aber die Autorin flechtet wirklich gekonnt allerhand Figuren und Ereignisse aus den Mythen ein. Auch wenn sie die Handlung deutlich von den Überlieferungen unterscheidet, fühlt es sich trotzdem wie eine natürliche Ergänzung an. Eine Erweiterung der Mythen, die nicht im Widerspruch zu ihnen steht, eine neue Perspektive im Kanon, eine Stimme für jene Gestalten, die sonst zu kurz kommen. Wirklich, ich habe hier absolut nichts zu meckern.
Es lebe die Diversität!
Diese Liebe zur Mythologie ist ein guter Grund Die Götter müssen sterben zu lesen, ein weiterer Grund ist auf jeden Fall die Diversität in diesem Buch. Zum einen ist ein Großteil der Charaktere PoC, was ja auch Sinn ergibt, wo die Amazonen von den Griechen in Anatolien, Libyen und am schwarzen Meer verortet wurden. Dann spielen diverse Formen von Sexualität und Geschlechteridentitäten eine Rolle. So werden in diesem Buch Homosexualität, Asexualität, Nichtbinäre Geschlechtsidentität oder auch Polyamorie behandelt. Die Amazonen sind in dieser Hinsicht eine sehr offene und tolerante Gesellschaft und die Autorin behandelt alle Identitäten udn Sexualitäten sehr respektvoll und umsichtig. Das wird besonders deutlich, wenn die Autorin von ihren Vielseligen spricht, Menschen, die beim Amazonenvolk leben und sich weder als Frau, noch als Mann identifizieren. Anstatt seltsame sie/er Doppelkonstellationen oder das herabwürdigende “es” zu benutzen, nutzt die Autorin einfach das Pronomen sier, also eine Mischung aus beidem. Beim ersten Lesen stolpert man noch ein bisschen darüber, aber die Autorin nutzt diese s Pronomen so konsequent und natürlich, dass es einem bald schon gar nicht mehr auffällt. So leicht kann es gehen! Und da sage noch jemand, gendern störe den Lesefluss.
Als wäre das noch nicht genug, baut Nora Bendzko aber noch weitere sensible Themen ein. So findet z. B. auch das Thema Depression Beachtung. Bei all dieser Fülle könnte man denken, dass es zu überladen oder gewollt wirken würde, oder nicht mehr in das antike Setting passt, aber dem ist nicht so. Die Autorin beweist hier großes Schreibtalent, indem es ihr gelingt diese Vielzahl an Themen elegant zu verknüpfen und mit ihrem Amazonenmythos zu verweben. An dieser Stelle möchte ich auch explizit das Nachwort loben. In diesem geht die Autorin nämlich nochmal genauer auf den Umgang mit diesen Themen ein, schreibt aber auch viel über ihre eigene Auseinandersetzung mit diesen und auch ihre Recherche. Selten habe ich ein so eindrückliches Nachwort gelesen, das hallt bei mir fast schon ebenso sehr nach, wie der ganze Roman.
Auch die Amazonen sind nicht perfekt
Bei all der Fortschrittlichkeit in Bezug auf der Auslebung der eignen Sexualität, idealisiert sind Bendzkos Amazonen trotzdem nicht. Sie bleiben ein Produkt der Antike und leben daher zu einem Teil auch weiter deren Norm. So finden sich Sklaverei, Gewalt, Ausgrenzung und starke Hierarchien auch in der Amazonengesellschaft. Ich habe schon kritische Stimmen zu diesem Punkt gelesen, aber mir hat es ehrlich gesagt gefallen. Eine vollkommen offene, in allen Punkten tolerante und fortschrittliche Gesellschaft, hätte ich innerhalb dieses Settings als zu idealisiert und unpassend empfunden, daher finde ich, dass die Autorin hier einen guten Mittelweg gefunden hat. Zudem werden genannte fragliche Praktiken ja auch nicht idealisiert oder verherrlicht, im Gegenteil es finden sich immer wieder Figuren, die die grausamen Rituale oder die Sklaverei bei den Amazonen kritisieren.
Wo wir beim Thema Brutalität wären. Da ich schon so einige Dark Fantasy Romane gelesen habe, bin ich da wohl nicht der Maßstab für. Tatsächlich empfand ich die Beschreibungen von Gewalt im Vergleich zu anderen Romanen des Genres noch ganz erträglich, aber wie gesagt, ich bin da echt kein Maßstab.
Als Letztes möchte ich ganz kurz noch etwas zur Handlung sagen, denn hier findet sich der einzige Punkt, den man von meiner Seite aus als Kritik werten könnte, denn nach einen überragenden Einstieg gestaltet sich die erste Hälfte etwas ruhiger, fast schon zu ruhig. Wir lernen die Amazonen und ihre Lebensweise kennen, dafür nimmt sich die Autorin viel Zeit, aber gerade als ich begann mein Interesse zu verlieren und mir mehr Tempo zu wünschen, bekommt die Handlung eine Wendung und das Tempo wird spürbar angezogen, weswegen ich nicht wirklich dafür einen Punkt abziehen möchte. Es sei trotzdem festgehalten, dass die zweite Hälfte noch etwas besser als die erste ist, und wer beim Lesen der ersten 200 Seiten spürt, wie Langeweile aufkommt, sollte durchhalten, es wird besser, viel besser.
Fazit:
War die erste Hälfte des Buches noch unterhaltsam, aber nicht überragend, konnte mich das Buch mit der zweiten Hälfte völlig überzeugen. Besonders die Diversität der Figuren, der Umgang mit sensiblen Themen und auch die enge Nähe zu den ursprünglichen Mythen haben mich begeistert. Aber auch wer nur einen richtig spannenden Dark Fantasy Roman lesen will, kann hier beherzt zugreifen, denn oft ist Die Götter müssen sterben auch “einfach nur” spannend, blutig und mitreißend.
Inhalt: Wird sie die Amazonen retten – oder in den Untergang führen?
Düster, dramatisch und atemraubend actionreich: Dark Fantasy aus der Welt der Amazonen
Die Zeit der Unterdrückung ist vorbei!
Troja ...
Inhalt: Wird sie die Amazonen retten – oder in den Untergang führen?
Düster, dramatisch und atemraubend actionreich: Dark Fantasy aus der Welt der Amazonen
Die Zeit der Unterdrückung ist vorbei!
Troja wird fallen, und die Amazonen werden sich endlich an den Helden rächen, die ihresgleichen töteten. So besagt es eine Prophezeiung von Artemis, der Göttin der Jagd, Herrin des Mondes und Hüterin der Frauen. Wenn die prunkvolle Stadt in Schutt und Asche liegt, sollen die Amazonen die Welt beherrschen.
Doch Artemis segnet ausgerechnet Areto mit ihren Kräften, die keine Kriegerin ist und auch sonst kein hohes Ansehen genießt. Wie kann eine wie sie der Macht einer Göttin würdig sein und ihre Schwestern in eine neue Welt führen?
Während Areto lernen muss, mit ihrem Schicksal umzugehen, spaltet ihre Erwählung die Amazonen in zwei Lager – ein Konflikt, der ihrem Volk im Trojanischen Krieg den Untergang bringen könnte. Denn der wahre Feind lässt sich nur mit vereinten Kräften töten. Um das Leid der Amazonen zu enden und sie zur Macht zur führen, müssen nicht nur Helden sterben, sondern auch Götter.
Mit »Die Götter müssen sterben« hat die erfolgreiche Autorin Nora Bendzko (»Die Galgenmärchen«) einen packenden Dark-Fantasy-Roman geschrieben, der nicht nur Fans von Markus Heitz begeistern wird.
Oje... dieses Buch hat mich von Anfang an gepackt und ich konnte erst mit dem Lesen aufhören, als ich am Ende war. Unglaublich spannend und fesselnd geht es hier zur Sache. Dieses Buch wird mit Sicherheit eines meiner Lesehighlights in diesem Jahr.
Der Schreibstil ist unheimlich spannend und fesselnd. Die Atmosphäre ist schön düster... das gefällt mir sehr gut.
Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.
Nachdem ich dieses Buch beendet hatte musste ich das ganze erst mal ein bisschen sacken lassen!
"Die Götter müssen sterben" ist absolut bildgewaltig und faszinierend. Nora Bendzko versteht es auf beeindruckende ...
Nachdem ich dieses Buch beendet hatte musste ich das ganze erst mal ein bisschen sacken lassen!
"Die Götter müssen sterben" ist absolut bildgewaltig und faszinierend. Nora Bendzko versteht es auf beeindruckende Weise Mord und Totschlag mit Romantik und Humor zu verbinden. Das klingt jetzt vielleicht makaber aber eigentlich ist es ein Geniestreich. Sie hat eine absolut geniale Fantasy-Geschichte erschaffen, die auf die großen Poeten der Antike und deren Schaffen zurückgreift. Eine Geschichte voller Helden und Legenden ganz ohne die kitschige Romantisierung, die man häufig bei solch einer Art Romane findet.
Nora Bendzko beschönigt nichts und zeigt unverblümt auf, dass das Leben in der Antike nicht glamourös und exotisch sonder brutal und bodenständig war. Das Blut fließt in Strömen und die Autorin spricht ungeschönt über seelischen und körperlichen Missbrauch, Entführung, Unterdrückung, Homophobie, Sexismus und vieles mehr. Dennoch schafft sie es diese schweren, vielschichtigen und bedeutsamen Themen mit einer fantastischen Geschichte, Humor und einer ganz besonderen Art von Romantik zu verbinden.
"Die Götter müssen sterben" ist eine feministische Hommage an ein stolzes Kriegerinnenvolk vergangener Zeiten verbunden mit Mythen und Legenden.
Die Charaktere dieses Romans sind jede/r für sich genommen etwas ganz Besonderes. Sie sind tiefgründig und vielschichtig und selbst die Nebencharaktere sind nicht nur einfache Name im Verlauf des Romans sondern fester Bestandteil und geben der Geschichte noch mehr Tiefe. Ich kann an dieser Stelle nur betonen, dass jede/r eine Clete braucht! Sie ist eine knallharte Amazone und dennoch mehr als Muskeln und Blutdurst. Sie ist romantisch, beschützend, feinfühlig aber dennoch eine absolute Powerfrau. Sie wickelt einen mit Leichtigkeit um den kleinen Finger. Doch natürlich gibt es noch viel mehr interessante Charaktere. Sie geben dem Roman tiefe und Komplexität, welche schnell verwirrend werden kann. Ich persönlich hatte dieses Problem nicht kann aber jeden verstehen, der sagt, es waren ihm einfach zu viele Personen und Handlungsstränge.
Genau das macht das Buch meiner Meinung nach aber auch zu etwas besonderem, da man wirklich viele verschiedene Handlungsstränge hat, die miteinander verwoben sind und am Ende ein großes ganzes ergeben.
Eine absolute Empfehlung und für mich ein absolutes Lesehighlight in diesem Jahr.
Der Schreibstil ist flüssig, lies sich sehr gut lesen und war spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Das Cover zeigt eine Frau in der Rüstung einer Amazone vor einem blauen Hintergrund mit einem ...
Der Schreibstil ist flüssig, lies sich sehr gut lesen und war spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Das Cover zeigt eine Frau in der Rüstung einer Amazone vor einem blauen Hintergrund mit einem Vollmond. In großer Schrift, die im Stil sehr gut zum Inhalt des Romans passt, steht der Romantitel.
Der Klappentext macht gespannt auf einen Roman voller Götter, Helden und Amazonen.
Fazit: Mich konnte die Autorin ja schon mit ihren Galgenmärchen (Wolfssucht, Kindsräuber, Bärenbrut und Hexensold) überzeugen dies sie als Indie-Autorin herausgebracht hat (quasi ohne einen Verlag). So war ich gespannt was mich in ihren neuen Roman diesmal über einen großen Verlag erwarten würde.
Schon der Prolog führt uns mitten ins Geschehen – in die Welt der griechischen Mythologie mit ihren Göttern und Helden. Und dann wären da noch die Amazonen die als eigenes Volk in der griechischen Mythologie genannt werden. Oft als „Männergleich“ bezeichnet, weil sie als Kriegerinnen in den Kampf ziehen. Die Autorin hält sich eng an das gängige Bild was wir von den Amazonen haben und auch an bekannten Namen wie sie in der Mythologie genannt werden. Auch ihre Hauptstadt Themiskyra und auch die Amazonenköniginnen Hippolyte und Penthesilea werden genannt.
Wir lernen die Welt der Amazonen kennen, ihr Leben und die Kämpfe, die sie erleben. In einzelnen Erzählsträngen lernen wir Areto kennen, die eigentlich aus Athen stammt und zu den Amazonen stößt. Dort zieht sie ihren Sohn auf und findet in Cleto ihr große Liebe. Im weiteren Verlauf treten die Amazonen in den berühmten Kampf um Troja ein.
Die Spannung war durchgängig auf einem hohen Level, ich konnte es kaum aus den Händen legen. Obwohl ich in der griechischen Mythologie zuhause bin und da keine Überraschungen (Kampf um Troja) kamen. Aber die Welt aus der Sicht der Amazonen kennenzulernen war der Roman wert. Auch der Bezug zum Matriarchat, in dem alle sozialen und rechtlichen Beziehungen über die Abstammung der mütterlichen Linie organisiert sind – fand ich sehr gut. Und die Beschreibung von zum Beispiel Zeus oder anderen Göttern ist genial!
Mit dem vorliegenden Roman ist der Autorin ein sehr interessanter spannender Dark-Fantasy-Roman gelungen. Der Roman ist allerdings nichts für zart besaitete Leser, im Ganzen düster gehalten, brutale Kampfszenen zwischen Götter – Helden – Amazonen und Menschen inklusive Erotischer Szenen.
Wer Fan der griechischen Mythologie mit ihren Göttern, Helden, Menschen und Amazonen – ist hier super aufgehoben und wird sich auch gut unterhalten fühlen. Aber wie gesagt ist auch stellenweise sehr brutal – die Götterwelt ist kein rosa Plüschwelt! Von mir 5 Sterne für diesen gelungenen Roman und ich bin gespannt mit was uns die Autorin in nächster Zeit noch überraschen wird.