Klappentext:
Als ich den Trip nach Dingle zugesagt hatte, konnte ich ja nicht ahnen, wie diese Entscheidung mein verkorkstes Leben beeinflussen würde. Wie das Zusammentreffen mit Allie alles verändern sollte.
Allein ihre Nähe lässt Gefühle in mir aufleben, die ich mit Absicht tief in mir vergraben und freiwillig gegen pure Gleichgültigkeit eingetauscht hatte.
Ich weiß, dass ich diese bedeutungsvolle Art zu fühlen verabscheuen sollte. Denn es ist absolut ausgeschlossen, dass Allie und ich jemals eine gemeinsame Zukunft haben werden. Dieses Wissen wird irgendwann der Anfang sein. Der Anfang, lieber sterben, statt leben zu wollen.

Das Buch war leider überhaupt nicht meins.
Der schreibstil war schön ja, nur manchmal gab es ein paar Vergleiche die mir einfach nicht zum Rest gepasst haben. Und auch manchmal habe ich den Charakteren das was sie gesagt haben nicht so ganz abgekauft. Ich war teilweise echt komplett irritiert von dem was da stand.
Allie war ganz nett, manchmal etwas zu verschlossen. Noah hat mir für seine 6 Jahre viel zu erwachsen gewirkt. Und Shawn hat sich die ganze Zeit einfach nur selbst im Weg gestanden, was so genervt hat.
Die Großeltern waren ganz süß, die mochte ich gerne. Solche hätte ich auch gern. Julian war auch nett, auch wenn mir die Freundschaft zwischen den beiden fast zu viel war. Niemand hat so einen perfekten besten Freund.
Die Gefühle sind nicht so wirklich auf mich übergesprungen und es hat sich alles so sehr gezogen.
Die Schicksalsschläge vor dem Ende Warenwirtschaft zu viel und auch etwas zu konstruiert.

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Rezension a History of us 2

Klappentext:
Staceys Leben ist ziemlich durchschnittlich. Ehrlich gesagt sogar etwas langweilig. Ein Job in einer Zahnarztpraxis, eine kleine Wohnung über der Garage ihrer Eltern, ein paar gute Freunde, aber keine Beziehung. Doch für vier Wochen im Jahr ändert sich alles, für vier Wochen wird ihr Leben aufregend. Jeden Sommer findet in ihrer Heimatstadt Willow Creek ein Mittelalterfestival statt, und Stacey nimmt als Schaustellerin daran teil. Sie schlüpft in eine andere Rolle, fühlt sich frei und glücklich. Bis das Festival wieder vorbei ist. Seufz. In ihrem Leben muss sich etwas ändern. Sie weiß nur nicht, was. Bis sie eine E-Mail an einen Mann schreibt, den sie viel weniger gut kennt, als sie denkt …

Der schreibstil war super angenehm und auch das Kleinstadtsetting und das Festival haben mir richtig gut gefallen!
Die charaktere waren auch toll, mir aber teilweise leider etwas zu flach aber trotzdem authentisch. Auch sind die Gefühle leider nie so ganz auf mich übergesprungen. Das lag aber bestimmt auch daran, dass viele Nachrichten geschrieben wurden und die beiden anfangs sich nicht wirklich getroffen haben.
Die Wendung in der Mitte hab ich selbst jetzt nicht so vorausgesehen, aber das daraus resultierende Drama war ja dann vorprogrammiert.
Das Ende mochte ich ganz gerne, es hat zu beiden echt gut gepasst.
Manchmal hat mir aber auch etwas die Motivation gefehlt weiterzulesen weil es sich bisschen gezogen hat.
Es ist dennoch ein schönes Wohlfühlbuch, das ich gerne gelesen habe und mir schöne Lesestunden bereitet haben!

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Klappentext:
»Keine Zeitreisen mehr, bitte. Ich will das nicht noch einmal erleben. Zeitreisen sind für mich ein für alle Mal erledigt.«
Pepper und Noah sind bis über beide Ohren verliebt. Ihre Zweisamkeit währt aber nicht lange, als Noahs leichtsinniger Bruder Finn die Taschenuhr in die Finger bekommt. Ohne es zu wollen schickt er die Brüder damit in die Vergangenheit. Mit mehr Glück als Verstand schaffen es die beiden zurück in ihre Gegenwart und ihr Leben scheint vorerst unverändert.
Als Noah entdeckt, dass jede Spur von Pepper fehlt, wagt er noch einmal eine Reise in der Zeit. Finn steht ihm zur Seite, sorgt jedoch eher für Chaos, als dass er hilft. Als Noah Pepper endlich ausfindig macht, stellt das seine Liebe auf eine harte Probe.

Auch in Band 2 geht hier wieder alles drunter und drüber. Ich habe das Buch in 2 Tagen verschlungen und wollte es kaum aus der Hand legen! Hier ist der schreibstil genauso humorvoll und toll wie im ersten Band.
Noah und Pepper sind beide immer noch genauso ein Schatz, von denen kann man einfach nicht genug bekommen.
Und Finn hat auch definitiv mein Herz, klar er ist mal unüberlegt oder so, aber irgendwie doch ein echt Süßer.
Auch Penelope mag ich trotz den ein oder anderen Macken echt gern.
Dies mal mussten Noah und Finn ihre Lektion lernen, was definitiv verdammt viel Chaos verursacht hat. Ich mochte es auch super gerne, dass man etwas mehr über die Herkunft der Uhr erfahren konnte. Und ich hoffe sehr, dass alle das richtige aus den Zeitreisen gelernt haben und jetzt da ein bisschen bewusster sind.
Es war ein schöner Abschluss für die Reihe und ich habe es sehr genossen die Figuren durch alle möglichen Zeiten in London folgen zu dürfen!

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Klappentext:
»Keine Zeitreisen mehr, bitte. Ich will das nicht noch einmal erleben. Zeitreisen sind für mich ein für alle Mal erledigt.«
Pepper und Noah sind bis über beide Ohren verliebt. Ihre Zweisamkeit währt aber nicht lange, als Noahs leichtsinniger Bruder Finn die Taschenuhr in die Finger bekommt. Ohne es zu wollen schickt er die Brüder damit in die Vergangenheit. Mit mehr Glück als Verstand schaffen es die beiden zurück in ihre Gegenwart und ihr Leben scheint vorerst unverändert.
Als Noah entdeckt, dass jede Spur von Pepper fehlt, wagt er noch einmal eine Reise in der Zeit. Finn steht ihm zur Seite, sorgt jedoch eher für Chaos, als dass er hilft. Als Noah Pepper endlich ausfindig macht, stellt das seine Liebe auf eine harte Probe.

Auch in Band 2 geht hier wieder alles drunter und drüber. Ich habe das Buch in 2 Tagen verschlungen und wollte es kaum aus der Hand legen! Hier ist der schreibstil genauso humorvoll und toll wie im ersten Band.
Noah und Pepper sind beide immer noch genauso ein Schatz, von denen kann man einfach nicht genug bekommen.
Und Finn hat auch definitiv mein Herz, klar er ist mal unüberlegt oder so, aber irgendwie doch ein echt Süßer.
Auch Penelope mag ich trotz den ein oder anderen Macken echt gern.
Dies mal mussten Noah und Finn ihre Lektion lernen, was definitiv verdammt viel Chaos verursacht hat. Ich mochte es auch super gerne, dass man etwas mehr über die Herkunft der Uhr erfahren konnte. Und ich hoffe sehr, dass alle das richtige aus den Zeitreisen gelernt haben und jetzt da ein bisschen bewusster sind.
Es war ein schöner Abschluss für die Reihe und ich habe es sehr genossen die Figuren durch alle möglichen Zeiten in London folgen zu dürfen!

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Klappentext:
Als Selina ungebremst einem anderen Autofahrer die Vorfahrt nimmt, rechnet sie mit dem Schlimmsten. Doch sie kommt mit einem Schrecken davon und kann es nicht fassen, als sich ihr Unfallgegner als Daniel Breuning entpuppt – der aufgehende Star der Rennfahrer-Szene. Und obwohl sein teurer Wagen einen üblen Schaden davongetragen hat, scheint ihn das überhaupt nicht zu interessieren. Stattdessen lädt er sie und ihren Bruder Alex zu seinem Rennen nach Belgien ein. Kurz darauf tut die sonst so vorsichtige Tiermedizin-Studentin etwas, das überhaupt nicht zu ihr passt. Sie reist mit ihrem Formel-1-begeisterten Bruder nach Spa und folgt Daniels funkelnden braunen Augen in eine Welt voller Glamour und schneller Autos. Aber ein Leben im Scheinwerferlicht hat auch seine Schattenseiten ...

Den Einstieg in die Geschichte fand ich richtig lustig und hat mich einfach so sehr an mich und meine beiden Geschwister erinnert. Der Schreibstil ist super flüssig und ich habe das buch in wenigen tagen sehr gerne gelesen.
Selina ist mega die süße und erinnert mich auch bisschen an mich selbst. ich finde sie ist auf jeden fall sehr zielstrebig und meistert ihre aufgaben auch ganz gut. ihre beziehung zu alex finde ich ja auch super schön.
Daniel ist im vergleich zu ihr eher der Draufgänger, was aber auch bestimmt an seinem Beruf liegt, er ist mir aber auch sehr ans herz gewachsen.
Die beiden zusammen sind super süß zusammen, mir ging es da zu beginn etwas zu schnell, aber das ist ja auch den umständen von ihren geschuldet, als rennfahrer hat man eben nie viel zeit an einem ort.
Die Probleme die die beiden dadurch haben, kann ich tatsächlich auch nur zu gut nachvollziehen, da ich auch einen rennfahrer in der familie habe. da müssen beide sehr zurückstecken damit das funktionieren kann.
mittendrin hat es sich teilweise bisschen gezogen, aber das war auch echt okay so, es hat einfach zur geschichte gepasst.
ich fand’s ganz schön dass das ende so halb offen war und auch nicht ewig weit in der zukunft liegt, wie bei manch andern büchern.
ich fand auch die erklärungen zum motorsport echt genau passend, auch wenn ich mit meinem Vorwissen vielleicht etwas mehr weiß, als manch anderer aber ich denke die erklärungen sind auf jeden fall ausruhen.
Eine super schöne Geschichte die ich jedem nur ans Herz legen kann dessen Herz auch nur ein winziges bisschen für den Motorsport schlägt!

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