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Veröffentlicht am 08.01.2025

Ein Leben zwischen zwei Welten  

Jenseits der Ngong Berge
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Karen Blixen, auch bekannt unter ihrem Kosenamen „Tania“ Blixen, war eine Frau, die polarisierte. Mit diesem Buch hat Maren Gottschalk versucht, ihr ambivalentes Verhalten zu beleuchten, zu erklären und ...

Karen Blixen, auch bekannt unter ihrem Kosenamen „Tania“ Blixen, war eine Frau, die polarisierte. Mit diesem Buch hat Maren Gottschalk versucht, ihr ambivalentes Verhalten zu beleuchten, zu erklären und verständlich zu machen. Sie nimmt das Leben der Autorin von „Jenseits von Afrika“ unter die Lupe, zeigt ihre Errungenschaften und Erfolge, aber auch ihre Misserfolge und Fehler auf.

 

Wenn man Karen Dinesen am Anfang des Romans kennenlernt, ist sie keineswegs eine Wohltäterin. Die Dänin ergreift ihre Chancen auf eine vermeintlich gute Partie und lässt sich blenden vom Reiz Afrikas, als ihr Mann, der Baron Blixen, dort eine Kaffeeplantage erwirbt. Ohne viel Hintergrundwissen, aber mit einer guten Portion Mut und Tatkraft, reist sie auf den „schwarzen Kontinent“ und genießt zunächst erst einmal das privilegierte Kolonialleben unter britischer Verwaltung.

 

Gleichzeitig lernt sie jedoch das Land lieben und bemüht sich von vornherein – und sehr zum Missfallen anderer Kolonialisten in ihrem Umfeld – um ein gutes Verhältnis zu den Einheimischen auf ihrer Farm. Im Laufe der Zeit wird sie zu einer hochgeachteten „Msabu“, die sich um ihre Angestellten sorgt und auch für sie sorgt.

 

Unternehmerisch jedoch kann das Ehepaar Blixen mit der Kaffeeplantage nicht richtig Fuß fassen. Die Farm ist den Wetterunbillen ausgesetzt, immer wieder lassen Missernten und Dürren die Erträge äußerst dünn ausfallen. Irgendwann muss auch die „Lioness“, wie sie von einigen genannt wird, kapitulieren und Afrika aufgeben.

 

Zurück in der Heimat Dänemark versucht sie als Schriftstellerin Fuß zu fassen, was ihr schließlich mit „Jenseits von Afrika“ und weiteren Büchern gelingt. Doch ist die Grande Dame am Ende ihres Lebens glücklich? Blickt sie reflektiert auf ihre Zeit in Afrika und den Kolonialismus zurück? Das hat Maren Gottschalk versucht in der Rahmenhandlung zu verarbeiten, in der eine junge Journalistin sie auf ihrem Landgut Rungstedlund besucht und über sie schreiben will. Karen blickt daraufhin als alte Frau auf ihr Leben zurück.

 

Ich muss sagen, mit dieser Rahmenhandlung hat Maren Gottschalk das Rad nicht neu erfunden, es ist schon ein sehr typischer „Trick“, um eine Biografie zu erzählen. Und ich hätte diese Rahmenhandlung tatsächlich nicht unbedingt gebraucht. Aber vielleicht hat sie sie als notwendig angesehen, um bestimmte (frühere) Verhaltensweisen von Karen Blixen zu einem späteren Zeitpunkt hinterfragen zu können.

 

Insgesamt bietet „Jenseits der Ngong Berge“ einen guten Überblick über Karen Blixens Leben und ihre Persönlichkeit. Wer den Film „Jenseits von Afrika“ kennt, wird natürlich gerade über die Zeit in Afrika schon viel wissen, nicht aber vielleicht über die Beweggründe, die Karen zu der einen oder anderen Tat bewegt haben. Für mich steht nach dem Lesen fest: auch wenn ich Karen nicht immer sympathisch fand und ihr Verhalten nicht immer gutheißen konnte, war sie doch einen faszinierende und tatkräftige Frau, die versucht hat, ihr bestes Leben zu leben.

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Veröffentlicht am 01.01.2025

Ein richtig guter Schmöker

Der Unendlichkeit so nah
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Dieses Buch hat alles, was ein richtig guter Schmöker braucht – interessante (Familien-)Geschichten auf zwei Zeitebenen, ein Setting, das vom ehemaligen Kaiserreich Österreich-Ungarn bis nach Hawaii reicht ...

Dieses Buch hat alles, was ein richtig guter Schmöker braucht – interessante (Familien-)Geschichten auf zwei Zeitebenen, ein Setting, das vom ehemaligen Kaiserreich Österreich-Ungarn bis nach Hawaii reicht und Protagonisten mit interessantem Background.

 

Theresa Kern alias Rena Fischer („Das Lied der Wölfe“) entführt die Leser an spannende Orte und lässt ihre Figuren dort Familiengeheimnisse ergründen. Im Handlungsstrang der Gegenwart geht es um Emma, die Geowissenschaftlerin ist und sich für das Astronautenprogramm der ESA beworben hat. Ihr Lebensgefährte ist davon wenig begeistert, was letztlich zur Trennung führt. Kurzentschlossen nimmt Emma die Einladung einer Zufallsbekanntschaft, der ehemaligen Lehrerin Becky, an – und fliegt zu ihr nach Hawaii. Dort kommt sie der Unendlichkeit nah, denn auf Hawaii stehen die größten Teleskope der Erde – und Beckys Sohn Elias zeigt ihr nicht nur die Sterne, sondern vermittelt ihr auch wieder Selbstvertrauen.

 

Im zweiten Handlungsstrang begleiten wir sowohl Elias‘ als auch Emmas Urahnen in Temeswar, dem heutigen Rumänien. Susanna und Marie sind beste Freundinnen, ihre Väter sind ebenfalls eng befreundet. Doch die gesellschaftlichen Entwicklungen sind schwierig und als die Mädchen ein Auge auf den gleichen Mann werfen, droht die heile Welt zu zerbrechen.

 

Beide Geschichten waren für mich spannend und haben mich in vergangene Zeiten bzw. fremde Welten eintauchen lassen. Während ich mich als „geübte“ Historien-Leserin schnell in die Geschichte um Susanna und Marie fallen lassen konnte, war der Gegenwarts-Strang für mich von vielen neuen Eindrücken geprägt, zum einen durch das Setting Hawaii, aber vor allem auch durch die Hintergrundinformationen zur Entwicklung der Luft- und Raumfahrt von den 1970er Jahren bis heute. Das ist etwas, das ich als Thema bisher in keinem Unterhaltungsroman gelesen habe und das hat das Buch für mich auch besonders gemacht.

 

Insgesamt fand ich den Roman sehr gelungen, auch wenn Kommissar Zufall hier natürlich ganz schön zuschlägt (mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten um die Handlung nicht zu spoilern).

 

Noch kurz ein Wort zur Konzeption: man sollte wissen, dass dieses Buch kein Stand-alone ist, sondern als Zweiteiler konzipiert wurde. Teil zwei („Die Freiheit so weit“) wird im Herbst 2025 erscheinen und ich kann nur sagen: Wer gemeine Cliffhanger nicht mag, der sollte die Geschichte vielleicht lieber dann in einem Rutsch lesen. Ich habe nach der letzten Seite bestimmt ein sehr sehenswertes (und fassungsloses) Gesicht gemacht… und kann nun den zweiten Teil kaum abwarten.

 

Der einzig kleine Kritikpunkt meinerseits betrifft nicht direkt das Buch /die Geschichte, sondern eher die Vermarktung. Leider ist der Klappentext so gestaltet, dass er kaum einen zweiten Handlungsstrang – und schon gar nicht im Ausmaß des halben Romans – ahnen lässt. Leser, die aufgrund des Covers und Klappentextes eine Wissenschafts-Romance a la Ali Hazelwood erwarten, könnten hier etwas enttäuscht werden. Leser, die Familiengeschichten auf zwei Zeitebenen lieben, ahnen wiederum nicht, dass sie dies im Roman finden werden. Das hätte man aus meiner Sicht besser abfangen können.

 

Fazit:

Mir hat das Buch richtig gut gefallen, ich mochte die Figuren, das Setting, die beiden so unterschiedlichen Handlungsstränge. Es ist einfach gut gemachte Unterhaltung, die zudem noch ein wenig Wissen zu Themen vermittelt, mit denen man sich sonst nicht beschäftigt hätte. Ich kann den zweiten Band kaum erwarten!


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Veröffentlicht am 03.12.2024

Und wenn sich alles in Kreisen bewegt…

Umlaufbahnen
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"Brutal ist das Leben hier, unmenschlich, überwältigend, einsam, außergewöhnlich und großartig.“ Ihre Worte, nicht meine. Samantha Harvey nimmt die Leser in ihrem Roman 16mal mit um die Erde – denn so ...

"Brutal ist das Leben hier, unmenschlich, überwältigend, einsam, außergewöhnlich und großartig.“ Ihre Worte, nicht meine. Samantha Harvey nimmt die Leser in ihrem Roman 16mal mit um die Erde – denn so viele Erdumrundungen schafft die Raumstation in 24 Stunden.

 

Das was auf der Erde ein Tag und eine Nacht ist – klar strukturiert von Sonnenauf- und -untergang, macht die sechs Astronauten verrückt. Oder vielmehr – sie müssen lernen, sich davon nicht verrückt machen zu lassen. Denn sie erleben 16 Sonnenaufgänge, 16 Sonnenuntergänge innerhalb dieses Zeitraums – und das jeden Tag. Da wird einem schon beim Lesen schummrig…

 

Nicht nur einmal habe ich mich als Leser gefragt: könnte ich das? Könnte ich mit den Bedingungen umgehen, in die sich die sechs Raumfahrer – vier Männer und zwei Frauen – freiwillig begeben haben? Worin besteht ihr Tagesablauf? Wie kommen sie mit der Schwerelosigkeit zurecht? Woran denken sie, wenn sie aus den Sichtfenstern der Raumstation schauen?

 

Man muss sich bewusst sein, dass dieser Roman keine actiongeladene Science Fiction-Geschichte erzählt. Ganz im Gegenteil. Als würde man selbst mit in der Schwerelosigkeit schweben, driften die Gedanken durch Zeit und Raum. Mal begleiten wir die Asiatin Chie, die im All gerade die Nachricht vom Tod ihrer Mutter erhalten hat. Mal vermissen wir mit Pietro die italienische Großfamilie. Mal schauen wir mit dem russischen Kosmonauten Anton hinunter auf eine Welt, auf der keine Grenzen erkennbar sind – obwohl es doch da unten auf der Erde politisch permanent darum geht, Landesgrenzen zu erhalten, zu sichern, zu verteidigen.

 

Dies ist kein Buch zum schnellen Durchlesen. Es ist eins, das man betont langsam lesen sollte, wenn man den Anspruch hat, sich mit den von der Autorin angesprochenen Themen auseinanderzusetzen. Teilweise klingt es wie ein Philosophieren, teilweise werden aber auch die Fakten des (herausfordernden) Alltagslebens in der Raumstation dargestellt.

 

Samantha Harvey hat für diese Darstellung den Booker Prize 2024 für das beste englischsprachige Buch des Jahres erhalten. Zu Recht? Das muss jeder für sich entscheiden. Die Autorin betrachtet die Erde und ihre Menschen von oben, wirft im wahrsten Sinne des Wortes mit Abstand einen Blick auf den Planeten. Wer für eine gute und inhaltsreiche Lektüre keinen klassischen Plot braucht, sondern seine Gedanken schweifen lassen möchte, ist mit diesem Roman gut beraten.

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Veröffentlicht am 24.11.2024

Licht und Schatten im Wien des Jahres 1928

Und Wien leuchtete
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Anna Sacher und Emilie Flöge sind in den 1920er Jahren bekannte Persönlichkeiten in Wien. „Die Sacher“ leitet seit Jahrzehnten das berühmte Hotel Sacher und ist aus der Wiener Gesellschaft nicht wegzudenken. ...

Anna Sacher und Emilie Flöge sind in den 1920er Jahren bekannte Persönlichkeiten in Wien. „Die Sacher“ leitet seit Jahrzehnten das berühmte Hotel Sacher und ist aus der Wiener Gesellschaft nicht wegzudenken. Emilie Flöge war die Lebensgefährtin des Malers Gustav Klimt und damit genau so stadtbekannt.

 

Auf ihren jeweiligen Lebensgeschichten beruht dieser Roman. Beziehungsweise er ist von ihren Lebensgeschichten inspiriert. Die Handlung des Romans sind frei erfunden, aber die historischen Persönlichkeiten sind seine tragenden Protagonistinnen. Ihnen stellt die Autorin noch weitere Frauen an die Seite, unter anderem eine junge Journalistin aus Berlin. Die gesetzten Damen Sacher und Flöge sind in Habacht-Stellung - denn welche Geschichten sollen denn jetzt wieder über sie ausgegraben werden? Die Spielsucht der Sacher ist allgemein bekannt, die vielen weiteren „Musen“ von Gustav Klimt sind es ebenso. Wieso also möchte die junge Frau unbedingt Interviews mit ihnen führen?

 

Wer das herausfinden möchte, muss diesen Roman selbst lesen… denn die eigentlichen Intentionen der Journalistin sind ganz persönlicher Natur und haben mit einem 20 Jahre zurückliegenden Skandal zu tun, der Wien einst erschütterte - und der historisch belegt ist. Hier verknüpft die Autorin geschickt Wahrheit und Fiktion und schafft ihre ganz eigene Version der Dinge… Das ist spannend zu lesen und gibt einen Einblick in die damalige Wiener Kultur und Subkultur, in das Leben oberhalb, aber auch unterhalb der Straßen Wiens.Letztendlich wird es ein Kampf der Geschlechter… aber mehr soll hier nicht verraten werden

 

Interessant fand ich den Schreibstil, den ich so noch nicht in vielen Romanen gelesen habe und der tatsächlich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig für mich war. Denn die Autorin meldet sich während der Handlung ab und an selbst zu Wort und erläutert Begebenheiten oder Zusammenhänge aus ihrer heutigen Sicht. Sie spricht dabei die Leser direkt an (natürlich im Wiener Dialekt) und macht das Buch damit auch ein bisschen zu einem persönlichen Statement. Wer damit kein Problem hat, wird ansonsten mit dem flüssigen Schreibstil gut zurecht kommen.

 

 

 

Für mich war es mal ein etwas anderer Wien-Roman, sowohl vom Thema her als auch stilistisch, der insbesondere die gestandene Grande Dame der Gesellschaft, Anna Sacher, in den Mittelpunkt rückt. Er erzählt nicht nur eine (fiktive) Geschichte, sondern lässt auch das Leben der Sacher Revue passieren. So ist es letztlich sowohl ein unterhaltsames als auch ein lehrreiches Buch, das in doppelter Hinsicht Spaß macht.


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Veröffentlicht am 17.11.2024

Vom Star zum „ganz normalen“ Leben

Die Wildblütentochter (Die Blumentöchter 2)
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Soley ist als Sängerin auf der ganzen Welt unterwegs und hat ihr Jet-Set-Leben genossen. Doch plötzlich fühlt sich alles nicht mehr richtig an. Als ihr – ebenfalls berühmter - Lebenspartner sie betrügt ...

Soley ist als Sängerin auf der ganzen Welt unterwegs und hat ihr Jet-Set-Leben genossen. Doch plötzlich fühlt sich alles nicht mehr richtig an. Als ihr – ebenfalls berühmter - Lebenspartner sie betrügt und sie dies über veröffentlichte Fotos im Internet erfährt, hinterfragt sie ihr bisheriges Leben. Sie beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen im Land ihrer Vorfahren, denn ihr Vater stammt aus Island. Bereist hat sie dieses Land bisher nie, denn ihr Vater spricht nie über seine Herkunft. Dennoch findet sie im Elternhaus ein Gemälde mit dem Porträt einer jungen Frau, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Sie nimmt sich vor herauszufinden, wer sie war und kommt einem Familiengeheimnis auf die Spur.

Tessa Collins entführt uns im zweiten Band ihrer Blumentöchter-Reihe ins kühle, aber wunderschöne Island. Gemeinsam mit Soley entdeckt man als Leser die Schönheit der Insel und ein Stück weit auch ihre Geschichte. Das Buch macht Lust auf eine Reise nach Island und bringt einem auch die Lebensweise der Bewohner näher.

Insofern hätte es für mich ein wunderschönes Buch zum Träumen und Abschalten vom Alltag sein können. Wenn… ja wenn da nicht Soley gewesen wäre, die mich ab und an ziemlich genervt hat. So gut ich ihre Sehnsucht nach Ruhe und ihr Ausgebranntsein verstehen konnte – aber manchmal wollte ich sie einfach nur schütteln, damit sie endlich mal handelt… Sie verschweigt ihrem Love Interest Jon über das gesamte Buch hinweg, dass sie eine berühmte Sängerin ist. Sie merkt ganz genau, wenn es Gelegenheiten gibt, sich ihm zu offenbaren – aber sie tut es nie. Und das passiert nicht nur ein oder zwei Mal im Roman, sondern bestimmt sechs oder sieben Mal. Es war einfach nur nervig und als Leser wird man mit der Nase drauf gestupst, dass hier künstlich ein Konflikt aufgebaut wird (natürlich findet es Jon im ungünstigsten Moment heraus und natürlich führt das zu einem massiven Streit zwischen Soley und ihm). Hätte es hier nicht elegantere Möglichkeiten gegeben, Spannung aufzubauen? Ich hatte hierdurch leider nicht das Gefühl, dass Soley eine reflektierte Frau ist, sie wirkte auf mich sehr unreif.

So sehr ich auch die sonstige Geschichte, das Setting und vor allem den Handlungsstrang in der Vergangenheit mochte - Soleys Art und der Eindruck fehlender Charakterentwicklung hat das Buch für mich leider nicht ganz rund erscheinen lassen. Dabei hatte mir Teil 1, der in Mexiko spielte, so gut gefallen! Aber ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterlesen, denn mir gefällt das Konzept der Reihe sehr gut und ich bin mir sicher, dass ich mit einem neuen Buch und einer neuen Protagonistin beim nächsten Mal wieder mehr Freude daran haben werde!

Fazit:
Ein Roman zum „Weglesen“, zum Wegträumen ins wunderschöne Island und damit gut geeignet als Entspannungslektüre nach Feierabend oder am Wochenende.











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