Mein Leseeindruck
IsarlaufSchon das Cover hatte mich sehr neugierig gemacht,. Die Farbgestaltung mit den vielen unterschiedlichen Verläufen....sehr interessant. Ein Blick noch auf den Klappentext und mir war sofort klar, dass ich ...
Schon das Cover hatte mich sehr neugierig gemacht,. Die Farbgestaltung mit den vielen unterschiedlichen Verläufen....sehr interessant. Ein Blick noch auf den Klappentext und mir war sofort klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte.
Die Kapitel beziehen sich jeweils auf eine Datenabfolge und starten mit dem 28. September. Der grosse Showdown erfolgt dann am 7. Dezember. Über diesen Zeitraum begleitet der Leser den Toxikologie Quirin Quast und dessen Kollegin Frieda May bei der Ermittlung des Todes eines Teilnehmer des Isarlaufes. Im Rahmen dieses Stadtmarathons, stirbt nämlich ein Läufer. Das seltsame jedoch ist, dass er augenscheinlich als topfit galt. Beide zweifeln an der Diagnose des Herzstillstandes. "Niemand, der so gesund ist, fällt einfach um und ist tot. Das gibt es nicht." (Seite 22)
May und Quast begeben sich auf Spurensuche und treffen dabei auf Pilze.
Mehr möchte ich jedoch nicht über den Inhalt verraten.
Die beiden Hauptprotagonisten sind charakteristisch wunderbar dargestellt. Wirken nicht überheblich oder aufdringlich.
Die Autorin bedient sich einer sehr einfachen und bildhaften Sprache, die das Lesen zum Vergnügen werden lässt.
Fazit
Abschließend kann ich sagen, dass mich dieses Buch sehr gut unterhalten hat. Auf seinen 300 Seiten bietet der Krimi viel Spannung, gute Unterhaltung und ein sehr interessantes Thema.
Ein paar kleine Längen lassen mich jedoch einen Stern abziehen.