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Chianti

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Grandioser Auftakt!

Spinnenkuss
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Als Gin Blanco einen neuen Fall annimmt, ahnt sie nicht, dass dieser ihr Leben entscheidend verändern wird. Denn als die Auftragsmörderin auf der Lauer liegt, entpuppt sich ihr Auftrag als eine Falle, ...

Als Gin Blanco einen neuen Fall annimmt, ahnt sie nicht, dass dieser ihr Leben entscheidend verändern wird. Denn als die Auftragsmörderin auf der Lauer liegt, entpuppt sich ihr Auftrag als eine Falle, der Gin gerade so lebend entkommen kann. Nun sinnt sie auf Rache, doch dazu braucht sie Hilfe - und ausgerechnet der attraktive Detective Donovan Caine besitzt das Wissen, das Gin braucht..

Gin Blanco ist die dreißigjährige Protagonistin, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird. Gin ist nach dem Tod ihrer Familie von dem ehemaligen Auftragskiller Flechter Lane aufgezogen wurden, der ihr nicht nur einen Unterschlupf gewährt hat, sondern sie auch zu seiner Nachfolgerin ausgebildet hat. Nun ist sie unter dem Decknamen die Spinne als Auftragskillerin unterwegs.
Als sie nun einen lukrativen Auftrag annimmt, bei deren Ausführung sie getötet werden soll, sinnt sie auf Rache. Gemeinsam mit ihrem Ziehbruder Finnegan macht sie sich auf die gefährliche Suche nach den Drahtziehern.

Gin ist eine wirklich sehr interessante Protagonistin, die unter ihrer harten Schale ein weiches Herz hat. Sie versucht ihre Gefühle zu verbergen und lässt diese nur ungern zu. Als sie nun jemanden verliert, der ihr sehr nahe stand, geht ihr das wirklich unter die Haut und sie wird von ihren Gefühlen übermannt. Sie versucht jetzt alles um diese Person zu rächen und zeigt dabei deutlich wie loyal und stark sie ist. Ich wurde sehr von Gin überrascht, weil ich nachdem ich den Klappentext gelesen habe, niemals so eine menschliche Protagonisten erwartet hätte, besonders im Hinblick auf ihren Job.

Neben Gin standen Fletchers Sohn Finnegan Lane und der smarte Detectiv Donovan Caine im Vordergrund. Während Gin und Finn eine richtige Bruder-Schwester-Beziehung mit viel Neckerei haben, löst der Detective sehr starke Empfindungen in Gin aus. Die drei haben ein sehr unterhaltsames Trio gebildet, über das ich gerne mehr lesen möchte!

Neben Zwergen, Riesen und Vampiren, kann man in Ashland auch auf die mächtigen Elementare treffen. Elementare sind Menschen, die eins der vier Hauptelemente - Wind, Feuer, Stein oder Eis oder eins der Nebenelemente - Metall, Wasser oder Elektrizität erschaffen und kontrollieren können. Es gibt aber auch Menschen, die die seltene Gabe haben, Macht über zwei Elemente auszuüben. Einer davon ist Gin, die große Kontrolle über Steinmagie und geringe Macht über Eismagie besitzt.

Fazit:
"Spinnenkuss" ist anders als die Bücher um Gwen Frost, das ist klar. Aber genauso wie Jennifer Esteps andere Reihe, konnte mich "Spinnenkuss" fesseln und wirklich begeistern! Besonders die Protagonistin Gin Blanco konnte mich überraschen, denn in ihr steckt viel mehr, als ich erwartet hätte! Auch die beiden männlichen Protagonisten - Finnegan Lane und Donovan Caine waren interessant und ihr Zusammenspiel mit Gin war wirklich unterhaltsam. Die Geschichte ist sehr abwechslungsreich und spannend und macht definitiv Lust auf mehr!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ich bin rundum begeistert!

Spinnentanz
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Gin ist zwar im Ruhestand, doch der Ärger macht noch lange nicht Halt vor ihr! Erst versuchen zwei Typen ihr Restaurant auszurauben und nur wenige Tage später werden Schüsse auf das Pork Pit abgegeben. ...

Gin ist zwar im Ruhestand, doch der Ärger macht noch lange nicht Halt vor ihr! Erst versuchen zwei Typen ihr Restaurant auszurauben und nur wenige Tage später werden Schüsse auf das Pork Pit abgegeben. Doch zu Gin's Verwunderung nicht auf sie, sondern auf ihren Gast Violet Fox..

Schon mit dem ersten Band ihrer Elemental Assassin Reihe konnte mich Jennifer Estep begeistern und auch der zweite Band "Spinnentanz" gefiel mir wieder sehr gut! Schon nach wenigen Seiten war ich wieder vollkommen in der Welt von Gin Blanco angekommen, in der es von Zwergen, Riesen, Magie und zwielichten Gestalten nur so wimmelt.

Dieses Mal bekommt Gin gleich doppelt Ärger. Erst versucht der Sohn eines der reichsten Männer der Stadt in ihr Restaurant einzubrechen - natürlich ist es kein Problem für die ehemalige Auftragsmörderin diesen Plänen ein Ende zu setzen, doch Daddy hat leider ein Problem mit Gins Vorgehensweise und beginnt sie zu bedrohen.
Und wäre das nicht schon genug, so lernt sie auch Violet Fox kennen, die Enkeltochter von dem ehemals besten Freund ihres Mentors Flechter Lane. Violet und ihr Großvater stecken nicht übel in Schwierigkeiten und Gin ist neugierig und gerne bereit den beiden zu helfen.

Wieder einmal hat es mich überrascht wie sympathisch ich Gin finde. Trotz ihrem Job als Profikillerin und der damit verbundenen Härte und Kälte, besitzt sie noch sehr normale und liebenswerte Eigenschaften. Sie bäckt beispielsweise gerne, wenn sie etwas frustriert und ist im Allgemeinen sehr loyal und einfach eine Person, mit der man Pferde stehlen könnte. Gin ist dadurch, dass sie eine Auftragskillerin war und immer sein wird, einfach keine gute Person und das weiß man auch, aber trotzdem versteht man sie und mag sie sogar.

Jennifer Estep hat neben ihrer Protagonistin Gin noch viele weitere Charaktere geschaffen, die mir schon im zweiten von zwölf Bänden sehr ans Herz gewachsen sind. Da wären beispielsweise Finnegan Lane, der Ziehbruder von Gin, der zwar immer hinter einem Rockzipfel her, Gin aber trotzdem ein sehr guter Freund und Bruder ist, auf den sie sich einfach immer verlassen kann! Und natürlich die Deveraux Schwestern Sophia und Jo-Jo, die unterschiedlicher nicht sein könnten! Jo-Jo ist im Gegensatz zu ihrer wortkargen Grufti-Schwester Sophia ein angesehenes Mitglied der Gesellschaft und immer perfekt gestylt. Auch auf die beiden ist immer Verlass, wenn Gin sie braucht!

Die Handlung war auch sehr spannend und durch die vielen actionreichen Szenen war das Buch leider viel zu schnell vorbei. Jennifer Estep besitzt diesen besonderen Schreibstil, der mich immer in seinen Bann ziehen kann und nur schwer wieder loslässt. Jennifer Estep zieht Verbindungen, wo ich keine vermutet hätte und gibt den Leser gekonnt neue Informationen, die sich immer mehr zu einem großen Gesamtbild verbinden.

Fazit:
"Spinnentanz" hat mich wie sein Vorgänger völlig in seinen Bann gezogen und konnte mich rundum begeistern! Die Geschichte war zu jeder Zeit absolut spannend und man hat viel neues über die Elementarmagie und die Gesellschaft von Ashland erfahren und das Bild, das man schon im ersten Band bekommen hat, wird gekonnt erweitert.
Jennifer Estep hat geniale Charaktere geschaffen, die viele Facetten haben und mich zum Nachdenken bringen, denn wie kann mir Gin nur so sympathisch sein, obwohl sie so viele Menschen brutal getötet hat? Jeder der Charaktere hat irgendwo Dreck am Stecken, doch trotzdem sind sie mir sehr ans Herz gewachsen.
Ein wunderbarer zweiter Band, der die volle Punktzahl verdient!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ich bin begeistert!

Spinnenjagd
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Früher hat Gin Blanco unter dem Decknamen die Spinne als Auftragsmörderin ihr Geld verdient, nun ist sie im Ruhestand. Als dann aber Roslyn Phillips, eine gute Freundin von Gins Ziehbruder Finn gestalkt ...

Früher hat Gin Blanco unter dem Decknamen die Spinne als Auftragsmörderin ihr Geld verdient, nun ist sie im Ruhestand. Als dann aber Roslyn Phillips, eine gute Freundin von Gins Ziehbruder Finn gestalkt wird, zögert Gin nicht lange und bietet Roslyn ihre Hilfe an.
Ihre Zielperson: Elliot Slater, die rechte Hand von Mab Monroe, dem mächtigsten Elementar von Ashland und die Frau, die Gins Familie auf dem Gewissen hat..

Auch der dritte Band von Jennifer Esteps Elemental Assassin Reihe hat mir wieder richtig gut gefallen! Einerseits hatte ich absolut keine Schwierigkeiten wieder in Gins Geschichte hineinzufinden, weil Jennifer Estep viele kleine Wiederholungen einbaut, die die Geschehnisse aus dem letzten Band wieder in Erinnerung gerufen haben. Aber auch die Story des dritten Bands war wieder sehr spannend und fesselnd, schon früh kam Action in die Geschichte und es wurde nie langweilig.

Die Geschichte wird wieder aus der Sicht von Gin Blanco, einer ehemaligen Auftragskillerin erzählt. Trotz ihres blutigen Jobs war sie mir immer sehr sympathisch und das hat sich auch in diesen Band nicht geändert, im Gegenteil! Sie ist mir noch sympathischer geworden! Sie tötet nicht mehr für Geld, sondern um Menschen zu helfen. Roslyn Phillips leidet seit ein paar Wochen unter Elliot Slaters "Zuneigung" und steht kurz vorm Zusammenbruch. Und obwohl Gin genau weiß, dass Slater eine sehr gefährliche Zielperson mit noch gefährlicheren Verbündeten ist, zögert sie nicht und verspricht Roslyn ihre Hilfe.

Damit war der Grundstein für eine spannende Story gelegt und die hat Jennifer Estep auch erzählt. Am Anfang gab es noch viele lose Fäden, die aber im Laufe der Handlung gekonnt zusammengefügt wurden und am Ende ein logisches Bild ergaben. Das Setting der Elemental Assassin Reihe, hat mir auch in "Spinnenjagd" wieder sehr gut gefallen! Vampire, Zwerge, Riesen und dann natürlich die Elementare. Alles ist gut durchdacht und es hat einfach Spaß gemacht wieder ein wenig mehr über die Welt von Ashland zu erfahren!

Gin ist zwar eine ziemlich starke Protagonistin, die so leicht nichts aus dem Gefecht setzen kann, aber auch sie braucht Hilfe. Die bekommt sie wie gewohnt von ihren Freunden und zweiter Familie Finnegan Lane und den Zwergen Schwestern Jo-Jo und Sophia Deveraux. Auch über sie hat man in diesem Band viel neues spannendes erfahren, aber es gab auch neue, sehr interessante Charaktere. Wie beispielsweise Detective Bria Coolidge und Owen Grayson. Während Detective Coolidge die berufliche Nachfolge von Donovan Caine, Gins Liebhaber aus den ersten beiden Bänden übernommen hat, tritt Owen Grayson eher Caines Nachfolge im Leben von Gin an, deren Selbstbewusstsein unter Caines Zurückweisung doch ein wenig gelitten hat. Zwei sehr interessante Personen, über die man in den nächsten Bänden sicherlich noch so einiges hören wird!

Fazit:
In "Spinnenjagd" hat von der ersten bis zur letzten Seite einfach alles gepasst. Vom Weltenaufbau, über die Charaktere bis zur Geschichte an sich! Kurz: Ich bin begeistert von dem Band und von der Elemental Assassin Reihe an sich und freue mich riesig auf den vierten Band!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Toller vierter Band

Spinnenfieber
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Gin hat Mab Monroe, der mächtigsten Frau Ashlands, den Krieg erklärt und muss sich nun mit den dahergehenden Folgen auseinander setzen. Eine davon ist LaFleur, die Auftragsmörderin, die Mab auf sie angesetzt ...

Gin hat Mab Monroe, der mächtigsten Frau Ashlands, den Krieg erklärt und muss sich nun mit den dahergehenden Folgen auseinander setzen. Eine davon ist LaFleur, die Auftragsmörderin, die Mab auf sie angesetzt hat..

"Spinnenfieber" ist der vierte Band von Jennifer Esteps dreizehnteiliger Elemental Assassin Reihe und wird wie gewohnt aus der Sicht der "ehemaligen" Auftragsmörderin Gin Blanco erzählt.
Auch in diesem Band wird es nicht langweilig, denn Gin muss sich mit einer anderen Auftragskillerin auseinandersetzen, die Mab Monroe angesetzt nach ihrem Leben trachtet..

Als ich das Buch begonnen habe, hatte ich wirklich das Gefühl nach Hause zu kommen. Ich liebe die Welt, die Jennifer Estep in ihrer Elemental Assassin Reihe geschaffen hat und auch Gin und ihre Freunde sind mir inzwischen sehr ans Herz gewachsen!
Dieses Mal war ich allerdings nicht von der ersten Seite an gefesselt. Am Anfang ihrer Bücher lässt Jennifer Estep jedes Mal viele Wiederholungen mit einfließen. Einerseits gefällt mir das sehr gut, weil zwischen den Büchern doch ein wenig Zeit liegt und man so nochmal einen guten Rückblick auf die bisherigen Geschehnisse bekommt, aber dieses Mal hat es mich ein wenig gestört, auch weil ich das Gefühl hatte, dass die Autorin jedes Mal die gleichen Beschreibungen nutzt, um den Leser Personen wie beispielsweise Sophia und Jo-Jo Deveraux wieder ins Gedächtnis zu rufen. Mir persönlich waren die Wiederholungen dieses Mal leider zu viel.

Auch fand ich, dass die Handlung am Anfang noch nicht ganz so spannend war, wie dann zum Glück der Rest des Buches. Besonders gut gefallen hat mir, dass die Beziehung von Gin und ihrer Schwester Bria stärker im Fokus stand. Gin weiß, dass sie Bria früher oder später sagen muss, dass sie Geschwister sind, doch Bria ist Detective und Gin eine Auftragsmörderin. Gin ist zwar eine starke Protagonistin, aber sie ist auch nur ein Mensch. Sie hat Angst vor Brias Reaktion, wenn sie ihr offenbart, dass sie ihre Schwester und gleichzeitig die Spinne ist.
Auch die Gins Beziehung zu Owen Grayson entwickelte sich toll weiter. Owen akzeptiert Gin so wie sie ist und auch mit ihren nächtlichen Aktivitäten scheint er kein Problem zu haben. Owen tut Gin nach der zerbrochenen Beziehung zu Donovan Caine einfach richtig gut, weil die beiden viel besser zusammenpassen.

Fazit:
"Spinnenfieber" ist ein toller vierter Band, den ich allerdings etwas schwächer fand, als die vorherigen Bände. Besonders die vielen Wiederholungen am Anfang haben mich gestört, was dazu geführt hat, dass ich ein wenig gebraucht habe, bis die Geschichte mich packen konnte. Und das konnte sie! Gins Rachefeldzug gegen Mab Monroe wird immer spannender und ich bin gespannt wie es im nächsten Buch weitergeht!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Fantastischer fünfter Band!

Spinnenbeute
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Nachdem Gin Mab Monroe, dem mächtigsten Elementar Ashlands den Krieg erklärt hat, rückt das finale Duell zwischen den beiden immer näher. Als dann Gins Schwester Bria zwischen die Fronten gerät, wird Gin ...

Nachdem Gin Mab Monroe, dem mächtigsten Elementar Ashlands den Krieg erklärt hat, rückt das finale Duell zwischen den beiden immer näher. Als dann Gins Schwester Bria zwischen die Fronten gerät, wird Gin zum Handeln gezwungen.

"Spinnenbeute" ist der fünfte Band von Jennifer Esteps Elemental Assassin Reihe und wird wieder aus der Sicht von Gin Blanco erzählt.
Gin ist schon immer ein sehr starker Charakter gewesen, das muss sie auch sein, als Auftragskillerin. In diesem Band muss sie aber noch ein Stück über sich hinauswachsen, denn mit Mab Monroe hat sie sich wahrlich keine leichte Gegnerin ausgesucht!

Schon der erste Band der Reihe konnte mich absolut fesseln. Ich finde die Idee der Elementare in Ashland und der Auftragskillerin, als Protagonistin einfach total spannend und ich liebe die Charaktere, also habe ich mich schon sehr auf den fünften Band der Reihe gefreut. Und wie könnte es anders sein - "Spinnenbeute" konnte mich von der ersten bis zu letzten Seite begeistern!

Ich fand es schön, dass man in diesem Band viele Details über die Charaktere entdeckt hat, die man vorher noch nicht kannte. Klar stand Gin als Protagonistin im Fokus, aber auch über die vielen Nebencharaktere, wie Finn, Bria und die Deveraux Schwestern haben wir viel erfahren, was dafür gesorgt hat, dass diese Charaktere, ohne die man sich die Geschichte sowieso nicht vorstellen kann, noch runder und lebendiger geworden sind!

Seit Mab Monroe vor siebzehn Jahren Gins Mutter und ihre Schwester getötet hat, sinnt Gin auf Rache und nähert sich langsam, aber stetig dem Ziel an Mab auszuschalten. Der fünfte Band beginnt sofort spannend und auch etwas überraschend, weil ich noch nicht damit gerechnet habe, dass sich die Situation zwischen Mab und Gin schon so bald zuspitzen könnte! Die packende Handlung und der tolle Schreibstil von Jennifer Estep sorgten dafür, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.

Fazit:
"Spinnenbeute" ist ein fantastischer fünfter Band! Die Geschichte um Gin Blanco wird einfach nie langweilig und so konnte mich das Buch von Anfang an fesseln! Aber nicht nur die spannende Geschichte konnte mich begeistern, auch das ganze Drumherum, allen voran die tollen Charaktere, haben das Lesen für mich zu einem wirklichen Vergnügen gemacht, weshalb "Spinnenbeute" verdiente fünf Kleeblätter bekommt.