Bei der Bewertung dieses Buches habe ich mir sehr schwer getan. Es gibt viele spannende Momente und es gab auch die Momente wo ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Aber leider gab es auch viele Momente wo die Geschichte sich hingezogen hat. Das Buch umfasst 700 Seiten und ich muss sagen, so hat es sich zum Teil auch angefühlt. Es war ein hin- und her zwischen den Bösen und den Guten, wobei man nicht einmal weiß wer Böse und Gut ist. Es gibt ganz viele Charaktere die immer wieder vorkommen. Manchmal wusste ich auch einfach nicht mehr wer diese Person war. Es gibt auch "Handlungen" wo ich mich gefragt habe ob das für den Verlauf der Geschichte überhaupt relevant ist. Die beiden Hauptcharaktere Jayden und Lea haben mir am besten gefallen. Sie wirken auf mich sehr authentisch und ich konnte ihre Handlungen nachvollziehen. In diesem Buch geht es viel um Verrat. Viele Charaktere versuchen immer das beste aus einer Situation herauszuholen, egal über welche Leichen sie gehen müssen. Ich muss sagen der erste Band war besser als der zweite. Trotzdem freue ich mich auf weitere Bücher der Autorin.

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In dem kleinen Örtchen Cameran Cove treibt ein Serienkiller sein Unwesen. Ein Jahr nach dem das Werk des Serienkillers vollendet wurde, findet Mac einen Hinweis wo sein bester Freund Conner ihn um Hilfe bittet. Auch Conner ist ein Opfer des Serienkillers gewesen. Mac fühlt sich schuldig und möchte unbedingt herausfinden wer der Serienkiller ist.

Das Buch ist gut geschrieben, allerdings ist es jetzt kein Buch dass man nicht mehr aus der Hand legen kann. Die Ermittlungen von Mac plätschern über die Hälfte des Buches so dahin ohne dass er dem wahren Serienkiller näher kommt. Am Ende überschlagen sich dann auf einmal die Ereignisse. Es passiert sehr viel in kürzester Zeit. Mac hat auf einmal einen Einfall nach dem nächsten. Er kommt der Lösung immer näher. Es gibt viele Spannungsmomente und überraschende Wendungen. Ich wäre nie darauf gekommen wer der tatsächliche Serienkiller ist.

Im großen und ganzen ist es ein sehr gutes Buch für Jugendliche. Ich fand es nur schade, dass es erst gegen Ende richtig spannend wurde.

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Das Cover ist sehr süß und man hat das Gefühl, dass Eichhörnchen redet mit einem. Ich finde es toll, dass der Text sehr kurz gehalten ist, so verlieren die Kinder nicht gleich die Geduld beim Vorlesen. In einer anderen Farbe fordert das Eichhörnchen die Kinder zum Mitmachen auf. Manche Aufgaben sind gar nicht so einfach und man muss manchmal schon sehr genau hinschauen um die Aufgabe lösen zu können. Ich finde es toll wie viele unterschiedliche Aufgaben das Eichhörnchen für die Kinder hat. Die Bilder sind sehr schön und erstrecken sich über die komplette Seite. Vor allem die Message am Ende des Buches finde ich toll.

Das Bilderbuch ist aus Pappe gemacht, so können es die kleinen Kinder auch anschauen ohne gleich Seiten rauszureißen. Sehr robust.

Meine Tochter fand das Buch klasse und wollte nachdem es zu Ende gelesen war es gleich noch einmal lesen.

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Das Cover finde ich sehr schön. Ich finde es toll, wie der Alligator durch die Mauer schaut und es passt auch sehr gut zum Buch. Für Kinder ist das Buch sehr ansprechend. Das Loch auf dem Cover ist ein echtes Highlight, aber auch die Tiere bei jedem Kapitelanfang sind toll. Das Buch kann nur gelesen werden, wenn man den Vorgängerband kennt, den die Bücher bauen aufeinander auf. Das Buch ist sehr spannend geschrieben und in diesem Buch lernt man die bösen Tiere kennen, die auf den geheimen Inseln leben. Ich finde es toll, wie man bei den anderen anklopfen und sich dann in Gedankensprache austauschen kann. Es wird im Buch sehr gut beschrieben wie manche Tiere sich vor den Menschen ekeln und wie Menschen sich vor manchen Tiere ekeln. Ich finde es großartig wie die Tiere und Menschen sich vertrauen. Lizard kommt sehr authentisch rüber. Sie flieht Hals über Kopf und hat nur einen Gedanken ihre kleine Schwester zu retten. Viele würden in ihrer Situation genauso handeln.

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Es gibt vier von Ihnen und einer beschließt sich zu rächen, an allen Personen die es seiner Meinung nach verdient haben. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Detektiv Forrest Waterspoon möchte nur noch eines, die Menschen retten und keine weiteren Leichenteile finden.

Wenn man dieses Buch lesen möchte, braucht man ein sehr gutes Namensgedächtnis. Es tauchen so viele unterschiedliche Charaktere auf, die alle im Rachekeller landen sollen, dass man schnell den Überblick verliert. Irgendwann weiß man einfach nicht mehr, wer das jetzt überhaupt war. Das macht es unheimlich anstrengend der Geschichte zu folgen. Die Idee vom Rachekeller finde ich super und auch das es Vierlinge gibt, die es im Leben alles andere als leicht hatten.

Die Geschichte zieht sich durch die zahlreichen Opfer in die Länge. "Der Rachekeller" ist kein Buch gewesen, dass mich gefesselt hat. Es ist aber auch nicht langweilig da durchweg etwas passiert.

Ich würde es nicht nochmal lesen, da es für mich einfach zu viele Charaktere waren und ich den Überblick irgendwann verloren habe.

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