Meinung
Die Schrift und die Kapitellänge sind dem Alter entsprechend gestaltet. Auch die Sprache ist einfach gehalten, sodass die entsprechende Zielgruppe ohne Probleme der Story folgen kann - neuartige Begriffe, welche im Verlauf auftauchen werden entsprechend erklärt.

Der Text wird immer wieder durch zauberhafte Illustrationen aufgelockert. Sie vertiefen das Gelesene und man kann sich die Geschichte noch besser vorstellen. Im Mittelpunt steht Annie mit ihrer Liebe zu Pferden. Den Leser erwartet eine schöne Internatsgeschichte, welche auch Mehrwert hinsichtlich der Werte vermittelt. Es gab zwar nicht wirklich Spannung an sich, aber dennoch ein gewisses mitfiebern in Bezug auf die Gefährtenvergabe. Gegen Ende des Buches gab es auch eine etwas gruseligere Szene.

Freundschaft, Zusammenhalt und Konkurrenzkampf machen den Auftakt realistisch.

Fazit:
Ein Buch für junge Pferdefans, welche sich gern in ein Abenteuer entführen lassen. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Weltenwandler Reihe. Wie bereits beim Auftakt hat der Autor einen sehr bildlichen/informativen Schreibstil, welcher dieses Werk definitiv zu einer Geschichte für "zwischendurch" macht, aber es lohnt sich die Zeit zu nehmen, um hier vollends abtauchen zu können.

Im Verlauf trifft man auf bekannte Charaktere, aber ebenso auch neue Protagonisten, welche den Weg von Talan , Kirra , und seinen Leuten kreuzen. Mich fesselten vor allem die Ideen des Autors, welche mich hier von Kapitel zu Kapitel überraschen und in ihren Bann ziehen konnten. Allzu viel möchte ich dazu nicht verraten, da es mir ein wenig schwer fällt das ohne zu spoilern zu machen :D

Fazit
"Wille aus Stahl und Morgenröte" ist eine spannende, fesselnde, überraschende und bildgewaltige Fortsetzung. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Der Schreibstil hat mich vom ersten Moment an direkt in seinen Bann gezogen. Gefühlvoll, lebendig und hautnah erzählt fühlt man sich mit den Protagonisten und deren Emotionen verbunden.

Um die Handlung zu beschreiben fehlen mir um ehrlich zu sein ein wenig die Worte, aber mir persönlich gingen die Szenen unter die Haut, ebenso sehr, wie auch die Anziehung zwischen den beiden Hauptcharaktere. Die Kapitel weckten auch in mir eine Flut an Emotionen - angefangen bei Angst bis über zu Gänsehaut war alles vertreten, aber dem nicht genug - es gab nach langem wieder bei einen "Romance-Titel" Tränen, welche mich beim Lesen hier und da begleiteten.

Willa ist ein starker, aufopfernder Charakter, welcher versucht sich gegen seine inneren Dämonen zu stellen. Elias ist kämpferisch, glaubt an das Gute und wächst an seinen Herausforderungen - gegenüber Willa zeigte er sich sensibel und aufmerksam.
Aber auch die Nebencharaktere wie die Freunde konnten sich sehen lassen.

Fazit
Für "Wo die Sterne uns sehen" gibt es keine passenden Worte - das Buch geht unter die Haut, mit den Charakteren fühlte ich mich verbunden und insbesondere die tiefgründigen Themen begleiteten mich auch noch im Nachgang sehr. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Der Schreibstil ist bildlich und flüssig zu lesen. Schnell fand ich mich inmitten der Charaktere, dem höfischen Flair und der Handlung ein.

Alix ist eine spannende Protagonistin, welche ich nur allzu gern auf ihren Weg begleitete. Dieser wird durch unerwartete Wendungen herausfordernd für Sie als Charakter, aber ebenso auch für mich als Leserin, da die ein oder andere Überraschung meinen Weg kreuzte, die ich nicht erwartet hätte. Durch die Panem-Vibes, welche hier angesprochen wurden, hatte ich eine entsprechende Erwartungshaltung an das Buch und es gibt sicher Parallelen zu dieser bekannten Geschichte zu erkennen, wie sie auch in der ein oder anderen Rezension angesprochen wurde, aber genau das passte für mich zur Story.

Innerhalb der Handlung kam auch die Spur von Gewalt zu tragen - hier und da ging es auch stellenweise blutig zur Sache, was mich anhand des Covers, welches ja doch eher zurück haltend ist zunächst stutzen ließ, aber hier bestätigt sich wieder einmal, dass man sich vom äußeren Schein nicht täuschen lassen sollte.

Fazit
"Die Nacht der Königinnen" ist eine Geschichte mit königlichen Flair, Intrigen, humorvollen Dialogen und Magie. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Bereits mit dem ersten Satz dieser Geschichte hat die Autorin mich in ihren Bann gezogen. Als Leserin wurde ich zunächst gefühlt ins kalte Wasser geschmissen und wusste gar nicht so recht, wie mir geschieht, wo ich mich befinde, geschweige denn, was mich erwarten würde.

Die Erzählperspektive ist besonders, aber hätte für diese Art von Story nicht besser gewählt sein können - es glich einer Art Zeitstrahl, welcher langsam vor sich hin rinnt und hier und da abrupt von der Gegenwart in all seiner Schwere unterbrochen wurde.

Der Schreibstil von Elya Adair ist poetisch, wortgewandt und emotional - es war ein leichtes sich auf die außergewöhnlichen Charaktere einzulassen und deren Empfinden zu teilen. Sie versteht es das Herz der Protagonisten zu offenbaren und Schmerz ebenso sehr, wie auch Freude vollumfänglich zu übermitteln. Zudem scheinen sie frei von gängigen Klischees zu sein und bestechen durch ihre vielseitigen Eigenschaften.

Die Handlung ist an und für sich magisch und vor allem "besonders" - seit langem eine Geschichte, welche ohne Fae, Drachen oder steifen Hierarchiestrukturen auskommt, sondern ein Werk in dem die Magie mächtig ist, aber ebenso sehr auch ihren Tribut fördert.

Fazit
"Melodie der Asche" ist komplex, rätselhaft, magisch und emotional. Eine Geschichte über Hoffnung, Liebe, Freundschaft und Vertrauen. 5 von 5 Sternen

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