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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2024

Eindrucksvoll

Die Tage des Wals
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Der Debütroman der Autorin Elizabeth O'Connor ist ein ganz besonderer Roman. Er erzählt von Manod, einer jungen Frau, die auf einer abgelegenen Insel vor der walisischen Küste lebt.
Kurze, aber intensive ...

Der Debütroman der Autorin Elizabeth O'Connor ist ein ganz besonderer Roman. Er erzählt von Manod, einer jungen Frau, die auf einer abgelegenen Insel vor der walisischen Küste lebt.
Kurze, aber intensive Kapitel. Ein Buch mit wenigen Seiten, dafür allerdings ein sehr eindrucksvolles Werk. All dies ist „Die Tage des Wals“. Das Buch umfasst lediglich eine kurze Zeitspanne von wenigen Monaten. Wodurch der Roman zudem Spielraum für eigene Gedanken bietet.
Der Schreibstil der Autorin Elizabeth O'Connor hat mir sehr gefallen. Er hat sowohl zur Story, als auch zu den Protagonisten gepasst.
Fazit:
Ein eindrucksvoller Roman, der Spielraum für eigene Gedanken lässt.

Veröffentlicht am 26.04.2024

Träume, Piemont und Schokolade

Café Alba
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Das Cover ist großartig. Es hat mich direkt dazu verleitet, mir eine Tasse heiße Schokolade zu machen, bevor ich das Buch begonnen habe. Wirklich sehr gelungen!
Inhalt:
Der Leser begleitet die junge Francesca ...

Das Cover ist großartig. Es hat mich direkt dazu verleitet, mir eine Tasse heiße Schokolade zu machen, bevor ich das Buch begonnen habe. Wirklich sehr gelungen!
Inhalt:
Der Leser begleitet die junge Francesca auf eine Reise mit Höhen und Tiefen:
Die 16-jährige Francesca findet eine Anstellung als Hausmädchen für die Familie Milani, die das berühmte Café Alba betreibt. Schon bald fühlt Francesca sich magisch angezogen von der Backstube mit ihren süßen Wohlgerüchen. Ein unerwartetes Ereignis bringt sie Matteo näher, dem Sohn des Hauses. Als dieser ihr eines Tages anvertraut, dass das Café wegen enorm gestiegener Kosten für Kakao vor dem Ruin steht, erinnert Francesca sich an die Haselnusshaine in ihrer Heimat. Und hat eine Idee…
Die Geschichte beginnt im Jahr 1946 in Piemont, in Italien.
Der Schreibstil der Autorin Emilia Lombardi ist sehr angenehm zu lesen. Mühelos fliegt man über die Seiten des Romans. Besonders gut hat mir gefallen, dass der Schreibstil sehr bildhaft ist. Die Gegend, aber auch die Charaktere konnte ich mir sehr gut vorstellen und wurden klasse beschrieben. Die Autorin hat die Charaktere gut ausgearbeitet.
Fazit:
Bei Café Alba handelt es sich um eine neue Reihe, die meines Erachtens gern länger fortgeführt werden kann. Mir hat der erste Band sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

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Veröffentlicht am 15.04.2024

Aktuelle Thematik

The April Story – Ein wirklich erstaunliches Ding
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Das Cover passt sehr gut zur Story. Es zeigt die Hauptprotagonistin April, die auf ihr Smartphone schaut.
Die junge April May ist die Hauptprotagonistin dieser Story. Die Geschichte handelt davon, wie ...

Das Cover passt sehr gut zur Story. Es zeigt die Hauptprotagonistin April, die auf ihr Smartphone schaut.
Die junge April May ist die Hauptprotagonistin dieser Story. Die Geschichte handelt davon, wie April eines Tages ein Video von einer mysteriösen Skulptur auf YouTube hochlädt und dadurch schlagartig im Zentrum der globalen Aufmerksamkeit steht. Sie wird Dauergast in Talkshows und sogar die Regierung nimmt Kontakt mit ihr auf.
Hank Green schreibt gekonnt über die Tücken von Berühmtheit und medialer Aufmerksamkeit.
Der Schreibstil des Autors Hank Green ist modern. Passend zur Story, die sich mit Ruhm, Popularität und Social Media auseinandersetzt und damit sehr am Puls der Zeit ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
Veröffentlicht am 15.04.2024

Zwischen Straßenrand und Upper East Side

Happy Hour
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Das Cover passt perfekt zum Inhalt des Buches und zum Titel. Es ist ansprechend gestaltet und hat direkt meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Zwei junge Frauen in New York zwischen Reichtum und Armut.
Isa ...

Das Cover passt perfekt zum Inhalt des Buches und zum Titel. Es ist ansprechend gestaltet und hat direkt meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Zwei junge Frauen in New York zwischen Reichtum und Armut.
Isa Epley ist einundzwanzig Jahre alt. Tagsüber verkauft sie mit ihrer besten Freundin Gala Klamotten an einem Straßenstand, um ihre Zwischenmiete in Brooklyn zu finanzieren. Nachts ziehen sie zur Upper East Side in die Welt der Reichen und Schönen.
Bald wird das Geld knapper und Isa steht vor der Frage, welchen Preis ihr ein glitzerndes Leben wert ist. "Happy Hour" ist eine wilde, übersprudelnde Spritztour durch einen flirrenden, schwülen Sommer mit New York Setting.
Die Autorin Marlowe Granados beleuchtet die Klassenunterschiede sehr gekonnt und legt sie durch die Perspektiven ihrer Protagonisten schonungslos dar.
Der Schreibstil der Autorin Marlowe Granados ist schnell und so rasant, wie das Partyleben der Protagonistinnen selbst und zieht den Leser damit in den Bann. Zusammen mit Witz und Humor schafft es die Autorin ein ernstes Thema leicht und locker zu behandeln, ohne dem ganzen damit die Seriosität zu stehlen.

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